Andrea

Altersfreigabe ab 16
Autor: Biggi, ein Meister des Wortes
Dies ist eine Geschichte eine lieben und guten Freundes. Sie ist extrem hart aber auch anspruchsvoll und ganz und gar nicht nicht für Jugendliche gedacht. Da hier aber eh die Erwachsenenregion ist, sollte das kein Problem sein. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der Verbrechen ganz anders bestraft werden als in unserer. Es ist eben Fantasie.
***
 
Die nackte tote Frau lag mit dem Rücken auf dem kalten Metall der Rollliege. Da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren, lag sie leicht schief. Die Beine leicht gespreizt, ein Knie leicht angewinkelt.
 
Mein Blick wanderte über die makellosen Beine hoch zu ihrer blank rasierten Pussy. Diese glänzte immer noch feucht und roch nach dem Urin der während ihrem Sterben ausgetreten war. Unter ihren prallen Po-Backen hatte sich eine gelbe Pfütze gebildet in der sie drin lag.
 
Weiter ging es über den flachen Bauch zu den üppigen C Titten an denen alles echt war. Ihre Nippel standen noch immer hart ab.
 
Schließlich kam ich zu Ihrem Kopf. Die Schlinge die ihr Leben beendet hatte, war noch immer fest um den Hals gelegt. Das Gesicht leicht rot starrte sie mit gebrochenem Blick starr zur Decke.
 
Ich schaute ihr in die grünen Augen die leer zurückschauten. Die Schminke ihrer Augen waren durch die Tränen die sie vor ihrer Hinrichtung geweint hatte leicht verschmiert.
 
Ihr Mund war leicht geöffnet als wollte sie noch sagen. Ich strich ihr das braune lockige Haar aus dem Gesicht.
Die Qual im ihrem starren Gesicht zeigte deutlich das sie langsam und Qualvoll von der Schlinge erdrosselt worden ist und nicht das Glück eines schnellen Genickbruchs gehabt hatte.
Sie war eine Schönheit im Leben und jetzt im Tod genauso.
Ja: diese Frau hatte einen langsamen Tod gefunden, so wie es im Urteil gestanden hatte.
Ich nahm mein Klemmbrett und machte mein Häkchen hinter dem Feld „Bestanden“.
Ich gab das Brett einem sehr erleichterten jungen Mann zurück der mit dieser Hinrichtung seine Ausbildung als Henker bestanden hatte.
Es war der letzte Teilnehmer seines Kurses der die Prüfung als Henker abgelegt hatte.
Von den Zwanzig die den Kurs angefangen hatten waren gerade noch vier übrig. Die Hälfte scheidet immer schon in den ersten Wochen aus, wenn sie erkannten, dass es überhaupt nicht einfach ist ein Menschenleben zu beenden.
Einige warfen das Handtuch als sie feststellten das die große Mehrheit aus Männern bestand die zu töten sind. Der Weg in den Frauentrakt ist lang und steinig. Schließlich schieden noch ein paar nach ihrer ersten Hinrichtung aus. Auch Wert legte ich darauf, dass die Kandidaten genau wussten wen sie töteten. Sie mussten sich die Verfahrensakten durchlesen, besonders die familiäre Situation.
Es macht einfach einen Riesen Unterschied ob man einer Namenlosen Verbrecherin eine Kugel in den Hinterkopf jagte, oder eine Mutter von zwei Kindern lebend in den Verbrennungsofen des Krematoriums steckte.
Vier durchgekommene Kursteilnehmer waren dabei sogar ein guter Schnitt. Es gab Kurse bei denen es kein einziger bis zum Schluss schaffte.
Auch ich musste durch diese harte Schule. Allerdings wurde ich damals eher ins kalte Wasser geworfen. Man zeigte mir einfach eine Frau und sagte ich solle sie aufhängen. Am besten so, dass es eine Weile dauert.
Ich schaffte es zwar und mein Mitleid mit der Frau hatte Grenzen, doch es dauerte schon eine Weile bis ich mir klar wurde das ich weiterhin als Henker arbeiten wollte.
So kannte ich all die Schwierigkeiten Henker zu werden nur all zu gut.
Ich machte den Job als Henker jetzt schon seit über fünfundzwanzig Jahren. Ich hatte alle Höhen und Tiefen dieses Jobs (auch die ganz tiefen und schwarzen Abgründe meiner Seele) durchlebt.
Heute bin ich der beste, leider nicht Best bezahlteste, Henker des Justizministeriums der sich mit vielen Aus und Fortbildungen zum Spezialist für Frauenhinrichtungen gemausert hatte.
Ich leite den Frauentrakt und nehme auch die meisten Hinrichtungen selbst vor. Der Grund warum ich nicht schon längst hinter dem Chefschreibtisch saß war einfach der, dass ich Spaß am praktischen Teil meiner Arbeit hatte.
Es gab für mich einfach nichts Schöneres als eine Frau vom Leben in den Tod zu begleiteten. Ganz abgesehen von den vielen sexuellen Anreizen die der Job bot. Ich konnte bei nicht öffentlichen Hinrichtungen mit meinen Verurteilten machen was ich wollte.
Nicht das ich es nötig hätte diese oft zu vergewaltigen. Nein es ergab sich immer wieder, dass sich eine Todgeweihte einen Schnelleren und weiniger qualvollen Tod versprach wenn sie sich mir hingab.
Ich erwiderte diese Gefälligkeiten auch soweit es in meiner Macht stand. Stand allerdings im Urteil das diese durch die Garotte langsam zu sterben hatte änderte auch der beste Blowjob nichts daran.
Nun waren die vier Kursteilnehmer, von denen zwei Frauen waren, schließlich mit ihrer Ausbildung fertig und es würde heute eine große Party geben.
Ich begab mich auf den Weg in mein Büro, durch „meinen“ Trakt. Immer wieder war ich erstaunt wie still es hier war. Nichts deutete darauf hin das hier über fünfzig Frauen einsaßen.
Am Ende des Ganges neben der schweren eisenbeschlagenen Tür zu der es zu meiner Hinrichtungskammer ging lag mein Büro.
„Guten Morgen Jessika“ begrüßte ich meine Sekretärin. Wie immer war sie lange vor mir eingetroffen und hatte schon angefangen den Papierkram zu bearbeiten.
„Morgen Peter“.
Ich ging an ihrem Schreibtisch vorbei zu meinem und wollte mich an meinen Tisch setzen der im anderen Ende des Büros stand.
„Der Chef hat angerufen. Du sollst bitte vorbeikommen“.
„Hmm mach ich nachher wenn ich mit dem Abschluss Bericht vom letzten Kurs fertig bin.“
„Du gehst besser gleich. Er hat das „S“ Wort benutzt.“
Wow! das „S“ Wort – Sofort. Das musste wichtig sein denn es kam nicht oft vor das er sofort aussprach.
Fünf Minuten später wurde ich in sein Arbeitszimmer eingelassen.
Er saß mit dem Minister und einem weiterem, mir nicht bekannten Mann, am seinem Konferenztisch.
Alle standen auf als ich zu ihnen trat und jedem die Hand gab.
Mein Chef und Freund Frank begrüßte mich mit den Worten:
„Ah, guten Morgen Peter. Du kennst ja unseren hoch geschätzten Minister.“
Dieser nickte mir zu.
„Das ist Herr Collet.“ Stellte er mir den dritten Mann in der Runde vor.
Auch wir nickten uns zu.
„Wie hat der neue Kurs abgeschnitten?“ fragte der Minister.
„Gut. Es haben zum ersten Mal vier Teilnehmer geschafft zu bestehen. Das ist eine hohe Quote.“
„Hat es sich ausgezahlt das wir dieses Mal mehr Frauen zum Kurs zugelassen hatten“?
Tja die Integration hatte auch hier ihren Weg gefunden
„Ja ich hatte den Eindruck, dass Frauen mehr mit dem Kopf und weniger mit Emotion an die Hinrichtungen gingen. Schließlich sind von den sieben Frauen bei Kursbeginn auch zwei durchgekommen. Alles in allem bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.“
„Gut, gut. Das ist allerdings nicht der Grund unserer Zusammenkunft.
Wie sie wissen, stehen mal wieder ein paar Veränderungen in unserem Hause an. Die Anzahl von Todeskandidaten wächst immer weiter.
Nun hat die Ministerkonferenz der Länder beschlossen etwas dagegen zu tun. Es wird einige öffentliche Hinrichtungen geben, die durch ihre Art und Durchführung abschreckend wirken sollen.“
Ich überlegte einzuwerfen das es genug Studien und Statistiken gab die belegten, das öffentliche Hinrichtungen nicht abschrecken ganz egal wie grausam der oder die Verurteilte starb.
Schon im Mittelalter standen die Menschen an den Scheiterhaufen und machten aus den Exekutionen Volksfeste. Ich hatte da wenig Angst arbeitslos zu werden. Nein, ich sagte erst mal nichts dazu.
„Wir wollen einem Probelauf sozusagen einen Feldversuch machen, und Sie sollen das Projekt leiten und durchführen“
„Was genau haben sie sich vorgestellt Herr Minister“?
„Sie werden eine Frau auswählen die dann öffentlich erst gefoltert, dann vergewaltigt und schließlich langsam getötet wird. Das ist im groben das Ergebnis unserer Konferenz.“
„Bitte entschuldigen sie Herr Minister, aber öffentlich lässt sich so etwas nicht machen. Foltern vielleicht schon aber Vergewaltigen stellt sich schwerer da. Außerdem eine Frau die vorher gefoltert und anschließend getötet wird ist nicht unbedingt für die breite Öffentlichkeit geeignet.“
„Wie das genau ablaufen soll, wird ihnen Herr Collet hier erklären. Ich habe noch einen Termin und muss leider los. Nochmals herzlichen Glückwunsch für den Kursabschluss“. Damit verließ er uns.
Nachdem er die Tür geschlossen hatte nahmen Frank und Herr Collet eine etwas bequemere Haltung ein als vorher.
„Herr Collet ist von der Medienabteilung die mit uns zusammen arbeiten soll.“
„Ich heiße Mike. Ich denke wir können uns das Förmliche sparen.“
„Peter“. Mike war etwas Mitte bis Ende vierzig und hatte grau meliertes Haar. Er steckte genau wie ich in eher lässigen Kleidern.
„Also ich werde mal versuchen etwas genauer zu sein als unser verehrter Herr Minister.
Was er mit öffentlich meinte war nicht das wir draußen auf dem Marktplatz einfach über eine Frau herfallen.
Wir werden über unsere Plattform im Internet einen Livestream schalten in denen sich nur erwachsene einloggen können…“
Er hob abwehrend die Arme. „ich weiß, ich weiß nicht jeder der sich einloggt ist auch alt genug. Aber das lässt sich nie ganz unterbinden. Während der Stream Läuft kann man wenn, man sich angemeldet hat, aktiv eingreifen.
Wir stellen uns das in etwa so vor, dass es mehrere Sitzungen geben wird. Bei diesen soll getrennt und abwechselnd erst gefoltert dann vergewaltigt wird.
Per Mausklick können die Zuschauer dann abstimmen, was in den Sitzungen geschehen soll. Natürlich werden nur machbare Sachen angezeigt nichts was zum direkten Tod der Verurteilten führt, und ebenso wird die Frau die ganze Zeit medizinisch überwacht um sicher zu stellen das sie das Ende der einzelnen Sitzungen auch erlebt.
Gleichzeitig werden wir einige Hinrichtungsarten zur Auswahl stellen die gewählt werden können.
Wenn dann die Letzte Sitzung abgelaufen ist, soll die Verurteilte so sterben wie der Zuschauer abgestimmt hat.“
„An wie viele Sitzungen Denkt Ihr?“
„An drei Folter und zwei Vergewaltigungen. Wir fangen an einem Montag mit der ersten Foltersitzung an und am Samstag ist dann das große Finale.
Einen festen Termin gibt es noch nicht. Ich gehe aber mal davon aus dass unser Herr Minister nicht allzu lange warten will. Frühestens aber in einem Monat.
Schließlich muss das erst alles ins Rollen kommen. Die Leute müssen sich anmelden und die Server müssen erweitert werden. Es gibt sicher einen riesen Interesse. Wir können es uns nicht leisten dass die Rechner abkacken.“
Ich ließ mir das alles durch den Kopf gehen. Das war alles eine Menge Arbeit. Allein die passende Todeskandidatin auszusuchen war nicht einfach. Die Hinrichtungskammer musste für die ganze Technik umgebaut werden, Termine mussten verschoben werden…
„Ich gebe dir mal meine Nummer. Such eine Verurteilte aus und wenn du die richtige gefunden hast sehen wir wie es weiter geht.“
Er gab mir seine Handynummer und ließ mich mit Frank allein.
Frank studierte mein Gesicht.
„Nun was denkst du vor der Sache?“
Ich überlegte lange…
„Es wird nicht abschrecken, aber das weißt du sicher selber. Ich gehe davon aus das es um viel Geld geht. Sicher werden Werbe und Verkauf links auf den Seiten erscheinen. Der Andrang wird riesig sein.
Aber eigentlich ist es mir egal ob die ganze Welt zusieht wenn eine Todgeweihte ihr Leben aushaucht, solange sie nicht zig Man bei mir in der Kammer herumstehen.“
„Ok, Dann will ich dich nicht länger aufhalten. Du hast einiges zu tun. Hier ist das ganze auch noch in schriftlicher Form.“
Er gab mir einen dicken Ordner in auf den Weg mit.
Das stimmte. Das Ganze war ein Herkulesauftrag. Ich überflog die Ansprüche die gestellt wurden.
Als erstes musste ich die richtige Frau finden. Das war gar nicht so einfach. Nicht nur das Alter musste stimmen, auch die Verurteilung.
Eine Mörderin die sowieso verbrannt werden sollte kam nicht in Frage. Das Vergehen musste leichter sein, und auch das Aussehen musste stimmen.
Sie würde nackt auf der ganzen Welt zu sehen sein. Ihre Körperliche Verfassung musste gut genug sein die fünf Sitzungen zu überleben. Kurz um: Sie musste vermarkt bar sein.
Ich hatte mich schon durch einen hohen Stapel Akten gearbeitet als mir die Akte mit der perfekten Frau in die Hände fiel.
Ihr Name war Andrea. An ihr stimmte einfach alles. Sie sah gut aus hatte das richtige Alter und war wegen Diebstahl verurteilt worden….
Mist! Die Akte schien aus Versehen zwischen meinen Stapel Akten gelangt zu sein. Sie war nur zu zwei Jahren Verurteilt worden, da es das erste gegen Sie gesprochene Urteil gewesen ist. Nächste Woche sollte sie entlassen werden. Enttäuscht legte ich die Akte zur Seite und machte weiter. Am nächsten Morgen kam Frank zu mir.
„Und wie sieht es aus mit der Kandidatenwahl?“
„Bin noch dabei. Ich hatte die perfekte Frau gefunden, nur um festzustellen, dass Sie dich die falsche ist“ Ich zeigte auf die Akte die immer noch da lag.
Ich erklärte es ihm als ich sein verwirrtes Gesicht sah.
Er lachte „Kann ich mal sehen?“
Ich gab Frank die Akte und er blätterte durch.
„MMHH Ich lass dich mal weiter deine Arbeit machen“. Er klemmte sich die Akte unter den Arm und ließ mich allein.
Stunden später musste sich Jessica räuspern um auf sich aufmerksam zu machen. Ich fuhr aus meinen Gedanken und sah sie vor mir stehen.
„Sorry ich hab nicht mitbekommen das du da bist“
„Ja das habe ich gemerkt. Frank hat angerufen du sollst mal bei ihm vorbei schauen.“
„Macht sich gut, ich muss mir eher was zu essen holen.“
Ich überlegte ob ich erst in die Kantine oder zum Frank gehen soll. Erst die Arbeit.
Zu meinem Erstaunen war auch Mike mit im Büro.
„Wir nehmen die hier.“ Sagte er ohne Umschweife. Damit schob er Andreas Akte über den Tisch.
„Andrea ist aber nicht zum Tod verurteil sondern kommt demnächst frei.“ warf ich ein.
„Jetzt nicht mehr. Wir haben mit dem Zuständigen Staatsanwalt und Richter gesprochen. Der Anwalt hat sich nicht gemeldet um Einspruch einzulegen und so wurde der Fall neu Verhandelt. Tod durch das Sondergericht! So lautet das neue Urteil.“
WOW das ging schnell. Aber unsere Justiz war auch nicht dafür bekannt lange zu zögern.
„Bevor wir aber offiziell mit Andrea loslegen soll sich der Chefarzt sie untersuchen. Mach es aber -inoffiziell- Sag ihr dass sie einfach vor der Entlassung eine Abschlussuntersuchung gibt.
Wenn Arzt dann sein Ok gibt steht unsere erste interaktive Todeskandidatin fest. Wenn nicht weiß sie nichts davon und hat Glück gehabt.“
„Ich habe die Webseiten so weit fertig. Alles was noch brauchen ist die Frau.“
„Alles klar. Ich schaue dann mal beim Ärztlichen Dienst vorbei.“
Gesagt, getan. Bevor ich Andrea aus der Zelle holte erklärte ich dem Arzt genau was auf Andrea zukommen würde.
Er machte sich über alles Notizen und nickte.
Ich ging zur Zelle in der Andrea auf ihre Freiheit wartete. Ich schloss die Tür aus und sah sie mir das erste Mal an. Genau wie auf dem Foto in der Akte war sie eine Schönheit. Sie hatte schwarze kurze Haare und ein feminines Gesicht dazu eine gute Figur. Ich musste innerlich lächeln. Normalerweise wenn ich eine Zelle aufschließe steht den Frauen Panik im Gesicht, schließlich töte ich sie ja auch.
Davon war in ihrem Gesicht nichts zu sehen. Noch nicht…
„Hallo Andrea, sie haben einen Termin beim Anstaltsarzt. Bitte kommen sie mit.“
„Ich weiß nichts von einem Termin“
„Vor ihrer Entlassung aus diesem Trakt wollen wir sicher gehen, dass es ihnen gut geht.“
Das war eigentlich nicht gelogen. Diesen Trakt würde sie verlassen.
Wir gingen zum Flur. „Ich gehe mal davon aus das ich ihnen keine Fesseln anlegen muss?“
„Nein ich bin ein braves Mädchen.“
Hoffentlich später auch noch, dachte ich für mich. Wir kamen in das Untersuchungszimmer in der der Arzt sowie eine weitere Frau im weisen Kittel auf uns wartete. Ich überlegte einfach dabei zu bleiben um mir Andreas Körper anzuschauen, aber das konnte ich noch ausgiebig genug, wenn sie die Auserwählte war und ging hinaus. Die Untersuchung dauerte eine gute Stunde. Dann kam Andrea wieder heraus. „Fertig“ meinte sie. Auf dem Weg zu ihrer Zelle blieb sie ruhig und sprach kein Wort.
In der Zelle angekommen sprach sie mich an.
„Das war keine normale Untersuchung? Oder?“
Sollte ich sie anlügen? Irgendwie war dieses Versteckspiel unter meiner Würde.
„Nein. Aber bevor ich dazu was sagen kann, warten wir ab was beim Arzt heraus gekommen ist. OK?. Wenn ich genaueres weiß komme ich zurück. Wenn nicht, alles Gute.“
Sie nickte nur und ich schloss die Zellentür wieder zu. Auf dem Weg zurück zum Arzt stellet ich fest das mich die Aussicht Andrea nicht nur sterben zu lassen sondern auch noch Spaß mit ihr haben würde richtig geil machte.
Mit einer Beule in der Hose kam ich beim Ärztlichen Dienst an. Beide Ärzte waren noch im Untersuchungsraum und sahen sich die Ergebnisse an. „Und?“ „Ich denke, dass sie es schaffen könnte, die geforderten Ansprüche zu erfüllen. Vorausgesetzt sie beachten ein paar grundsätzliche Regeln.“
„Und die wären?“
„Die Folter sollte nicht länger als eine Stunde am Tag andauern. Auch sollten dabei keine wichtigen Organe, Blutgefäße oder Knochen beschädigt werde.
Ich bin sicher dass sie einige gute Methoden kennen großen Schmerz mit wenigen Verletzungen zu zuführen.
Der Kreislauf sollte dabei im Auge behalten werden. Frau Müller hier“ er wies auf die andere Medizinerin „Frau Müller wird während den Sitzungen dabei bleiben und den Zustand der Gefangenen überwachen und notfalls mit Medikamenten eingreifen.
Was die Vergewaltigungen angeht steht der Sache nichts im Wege. Sie macht einen gesunden Eindruck und ich gehe davon aus, das der Abstrich den wir genommen haben auch negativ sein wird.
Auch hierbei wird Frau Müller dabei sein.“
Ich schaute mir Frau Müller etwas genauer an. sie war eine junge Assistenzärztin. Die vielleicht Mitte zwanzigjährige rothaarige Frau hatte eine durchschnittlicher Figur.
Allerdings ließ der Kittel viel Raum für Spekulationen.
Ich konnte so etwas wie Neugier in ihrem Blick erkennen. Wollte ich sie dabei haben? Im Allgemeinen war ich beim Sex mit Gefangenen allein.
Andererseits schaute die ganze Welt zu wenn ich Andrea vergewaltigen würde. Und es gab sicher schlechtere Zuschauer als Frau Müller.
„Gut. Vielen Dank“ ich verließ gerade die Station als mich Frau Müller einholte. „Darf ich mich anschließen?“ „Sicher“. Sie reichte mir die Hand. „Vera“ „Peter“ entgegne ich.“
„Oh ich weiß wer sie sind. Sie sind der Bad-Man im Haus“ „Bad-Man?“ fragte ich?
„Ja so nennen sie die… etwas jüngeren Mitarbeiter“ „Etwa in deiner Altersklasse?“
Sie lachte auf. „Sorry, Ich wollte dich nicht beleidigen“
„Das haben du ganz sicher nicht. Da hab ich schon ganz andere Sachen gehört“
„Das glaube ich sofort. Darf ich was fragen?“
„Schieß los“!
„Macht es dir etwas aus wenn ich dabei bin, ich meine bei den…du weißt schon?“
„Bei den Vergewaltigungen? Um ehrlich zu sein… Nein im Gegenteil. Die ganze Welt wird zuschauen, da kommt es auf eine Zuschauerin mehr nicht an.“
Sie lächelte. „Macht es dir nichts aus so in der Öffentlichkeit zu stehen. Das ist doch bestimmt ein großer Druck. Besonders wenn man dabei seien Mann stehen soll.“ Sie musste sehr über das Wortspiel lächeln.
„Ich werde sicher meinen Mann stehen, allerdings habe ich da eine Bitte an dich.“
Vera sah mich erwartungsvoll an.
„Bitte trag nicht in so einem Kittel. Der törnt voll ab und ich möchte mich nicht vor der ganzen Welt als, sagen wir, mal nicht so standfest präsentieren.“
Jetzt lachte sie richtig.
„Ich werde mit einer Auswahl an Kleidern vorher zu dir kommen dann kannst du sehen ob ich was Passendes gefunden habe. Lachte sie und ging. Auf dem Weg zum Büro dachte ich über Veras Frage nach. Die war gar nicht so abwegig. Eine Frau vor einer johlenden Menge am Galgen hochzuziehen war eine Sache. Sex mit einer Todgeweihten eine ganz andere. Der Sex mit einer Frau die kurz vor ihrem Tod steht ist geil, aber ist er das noch wenn die ganze Welt dir dabei zu sieht? Sicher es gibt genug Hilfsmittel die man benutzen kann und einige würden sicher zur Anwendung kommen doch einen harten Schwanz sollte ich doch haben.
Das war das, was die Onlinegemeinde sehen möchte. Letztlich kam ich zu dem Entschluss, dass ich es mit Sicherheit schaffen würde wie Vera es ausgedrückt hatte meinen Mann zu stehen: Ich dachte darüber nach dieses Kriterium als weitere Voraussetzung für den nächsten Bewerberkurs aufzunehmen.
Das würde eine interessante Anfangszeit für die Henkeranwärter werden. Ich berichtete Frank von dem Ergebnis der Untersuchung und rief Mike an. Der war happy das seine ganze Vorarbeit die er auf Andrea abgestimmt hatte nicht umsonst gewesen ist. Kaum im Büro angekommen standen die nächsten Besucher vor mir. Zwei junge Burschen von denen einer ganz sicher unter Zwanzig war. Das ganze entwickelte sich zu einem Marathon.
„Hi, ich bin Randy und das ist Timm“ Stellte sich der ältere der beiden vor.
„Wir kommen von der Medienabteilung. Ich bin für die Technik verantwortlich. Wir müssen in der Hinrichtungskammer“- er ließ sich das Wort auf der Zunge zergehen-“ die Technik aufbauen. Also die Kameras, Mikrophone, Lampen und Strahler Rechner uns so weiter.
„Tim ist für die Handkamera zuständig“
Timm sah mich an „Wow sie sind B… Peter“
„Bad-Man?“
Er lief rot an. „Ja“
Die Jungs waren sichtbar erregt. Ich schüttelte den Kopf. Die Zwei hatten keine Ahnung was kommen würde. Dabei zu sein wenn eine gefesselte Frau vergewaltigt wird und davon Nahaufnahmen machen zu können schien eine geile Sache zu werden. „Ihr haltet das für eine tolle Sache oder?“ „Klar Bad-Man. Das wird Hammer geil. Ich werde dir richtig tolle Bilder liefern.“ eiferte Timm während Randy sich zurück hielt.
Ich sah die zwei lange an. Kalte Wut kam in mir hoch. Was dachte sich Mike dabei, zwei so naive Jungs zu schicken. Dann griff ich zum Telefon.
„Herr Decker, bringen sie bitte die Gefangene aus Zelle zwölf in die Kammer… Ja direkt in die Kammer.. Danke.“
„Habt ihr eine Kamera da?“
Leicht verunsichert schüttelten beide den Kopf.
„Aber ihr habt sicher eine Handykamera?“ Das war mehr eine Feststellung.
„Mittkommen“!
Ich holte den Schlüssel zur Exekutionskammer und ging mit den Beiden dorthin. Durch die massive grüne Holztür mit Eisenbeschlägen traten wir in die Kammer ein.
Der Raum ist mit beigen Fliesen gekachelt und circa achtmal acht Meter groß. Auch der Fußboden hatte dieselbe Farbe Fließen.
Wobei in der Mitte war ein Ablaufschacht war.
An der linken Wand war ein Wasseranschluss mit Schlauch angebracht. Es war nicht schwer zu erraten wozu dieser gebraucht wurde. An der rechten Wand waren eine elektrische Winde sowie deren Bedienelemente fest montiert.
Von der Winde führte ein Drahtseil nach oben zur Decke und über mehrere Ösen in der Mitte des Raumes wieder nach unten. Daneben gab es mehrere fest in der Wand verankerte Haken und Fixiermöglichkeiten.
Neben der Eingangstür stand ein Wandregal mit allen möglichen Sachen.
Gegenüber gab es drei schmale Türen sowie ein Tor ähnlich wie in einer Sporthalle. Das einzige Möbelstück im Raum war ein Holzstuhl.
Neben den drei schmalen Türen war ein Tor ähnlich wie in einer Sporthalle das ich öffnete. Ich fuhr ein Metallgestänge in die Kammer.
Es war ähnlich gebaut wie ein Stuhl mit hoher Lehne. Durch zahlreich Einstellungsmöglichkeiten konnte man eine Gefangene in fast jede Sitzposition bringen die man wollte. Ich stellte das Gerät vor den Abflussschacht und wartete.
Timm hatte sein Handy schon parat. Wir mussten nicht lange warten.
Schon bevor die Tür aufging konnte man eine hysterisch schreiende Frau hören. Zwei Wärter brachten die Gefangene aus Zelle zwölf.
Gefangene Zwölf hieß Nicole. Sie war sechsunddreißig hatte schwarzes Haar das bis zu den Schultern ging.
Nicole schrie und wehrte sich heftig hatte aber keine Chance gegen zwei ausgebildete Männer die das schon hunderte Male erlebt hatten.
„He. Was ist mit der Kamera?“
Timm hob das Handy und filmte wie die Wärter die sich verzweifelt wehrende Nicole nackt auszogen.
Die Kleider, normale Anstaltskleidung, die aus einem blauen Overall und Slip besteht wurde auf den Holzstuhl gelegt.
Nicole hatte eine Durchschnittsfigur, Ihre Haut war blass. Schließlich hatten die Wärter es geschafft und setzen die nun entblößte auf das Stuhlgestell.
Schnell waren die Hände und Füße festgeschnallt so, das Nicole nicht mehr entfliehen konnte.
„Danke Herr Decker.“ Entgegen vielen anderen waren die Wärter nicht darauf scharf einer Hinrichtung beizuwohnen. Sie hatten viel mit den Frauen zu tun und wollten sie nicht sterben sehen.
Zwangläufig baut man eine Beziehung zu Menschen auf wenn man sie jeden Tag sieht.
Ich begann die restlichen Riemen um Nicoles Körper zu legen.
Erst die Arme dann die Beine. Unter und über der Brust Schließlich einen über die Stirn. Als ich fertig war saß Nicole mit weit gespreizten Beinen auf dem Gestell. Ihre Titten bebten und ihre Nippel standen ab.
Sie wimmerte und weinte.
Timm filmte und man konnte eine deutliche Beule in der Hose sehen.
Randy schien zu ahnen auf was die Situation herauslaufen sollte und fing an ernst und blass zu werden.
„Das hier ist Nicole. Sie ist Sechsunddreißig und hat einen zehnjährigen Sohn.“
Jetzt fing auch Timm an zu begreifen was geschah.
„Nicole hat unter Alkoholeinfluss einen Unfall gebaut. Leider zum zweiten Mal. Sie wurde zum Tod durch Erschießen verurteilt. Aber wir werden mal was anderes machen.“
Bei diesen Worten Fing Nicole wieder an zu weinen und um ihr Leben zu flehen.
Timm hatte das Handy sinken lassen und ich sah, dass die Beule ganz verschwunden war.
„Weiter filmen.“! Unsicher hob Timm die Kamera wieder an.
„Normalerweise bekommen Verurteilte vor der Hinrichtung einen Einlauf damit nicht eine größere Sauerei passiert. Leider ging das bei Nicole unter diesen Umständen nicht“
Nach einem Gang zum Regal brachte ich einen XL Tampon zum Vorschein
„Wir können auch kein Gleitgel benutzen, sonst hält er nicht.“
Ich kniete mich zwischen Nicoles Beine und sah Timm an. „Schön weiter aufnehmen was wir hier tun!“
Damit steckte ich Nicole den Tampon in den Arsch. Sie schrie vor Schmerz und Erniedrigung laut auf.
Ich trat hinter sie und kippte das Gestell noch etwas nach vorne.
Nicole hing jetzt mit dem leicht nach vorn über dem Abfluss. Ich ging zum Wandregal und nahm eine Klinge die wie ein Rasiermesser eingeklappt und genau so scharf war. Ich klappte das Messer auf und stellte mich neben Nicole.
Panisch schreiend fing sie an den Fesseln zu zerren. Randy stand versteinert da, Timm zitterte unkontrolliert.
„Jetzt bitte eine Nahaufnahme“.
Timm hatte das Handy längst sinken lassen.
Mit der linken Hand fasste ich Nicole am Kinn und ließ das Messer mit der anderen über ihre Kehle fahren.
Sofort verstummte das Geschrei.
Nicole fing fürchterlich an zu röcheln. Blut spritzte aus der Wunde lief über ihre Brüste den Bauch zum Schoß.
Anders als man es in Filmen sieht ist das durschneiden der Kehle kein leiser Tod. Die verzweifelten Versuche Luft zu holen sowie Röcheln sind besonders laut.
Immer noch wild an den Fesseln ziehend lief der Lebenssaft aus Nicoles Hals. Dann öffnet sie die Schleusen und ein dicker Strahl Urin vermischte sich mit dem Blut und spülte es den Abfluss herunter.
Ein wenig erinnerte das an die berühmte Szene aus „Psycho“
Timm brach zusammen und begann sich zu erbrechen.
Das Röcheln wurde nach zwei Minuten leiser und das reißen an den Fesseln weniger heftig. Als nur noch wenig Blut aus der Kehle lief ertönte noch ein letztes Röcheln dann hing Nicole leblos in den Fesseln. Ich brachte den Stuhl wieder in eine aufrechte Lage.
Während Randy noch immer regungslos dastand, packte ich Timm am Arm zog ihn vom Boden hoch und stellte ihn direkt vor Nicole Leiche.
Mich stellte ich daneben. Ich legte Ihr den Arm um die Schulter und lächelte.
„Bitte noch ein Erinnerungsfoto für mich und meine Freundin hier.“
Timm begann wieder zu würgen und kniete sich in die Blutlache.
Dann wandte ich mich an Randy.
„Bis die Exekution von Andrea stattfindet werdet ihr zwei Vollpfosten mich zu jeder Hinrichtung begleiten. Zumindest so lange bis Ihr euch nicht mehr vollkotzt wenn ihr eine tote Frau zu Gesicht bekommt!
So was kommt bei einer Liveschaltung nicht gut an und ich hab keine Lust der ganzen Welt zu zeigen was für Schlappschwänze hier arbeiten. Und jetzt raus mit Euch!“ Ich schrie am Ende.
Endlich konnte sich Randy wieder bewegen und brachte den immer noch würgenden Timm zur Tür raus.
Voller Wut trat ich gegen den Holzstuhl der in die Ecke flog. Nicoles Kleider verteilten sich auf dem Boden.
Verdammt ich war wütend auf Timm und Randy, wütend auf Mike der mir die Zwei geschickt hatte und vor allem wütend auf mich selbst, das ich mich zu dieser drastischen Demonstration hinreisen hatte lasen.
Frustriert begann ich die Kammer zu säubern. nahm einen Lappen und waschte Nicole das Blut und Erbrochene ab. Schnallte sie vom Stuhl und verstaute ihren toten Körper in einen Leichensack.
Bevor ich diesen ganz schloss streichelte ich über das Gesicht.
„Tut mir leid. Sorry“ Ich meinte es ernst. Normalerweise hatte ich keine Skrupel eine Verurteilte zu töten doch das heute war ein schwarzer Fleck auf meiner Weste.
Damit schloss ich den Sack ganz nahm ihre Kleider und benachrichtigte den Bestatter das es wieder eine Fahrt zum Krematorium gab.
Schließlich liefen die Vorarbeiten auf Hochtouren.
Jetzt musste nur noch Andrea über Ihr Schicksal informiert werden. Am letzten Tag ihrer Haft ging ich zu Ihrer Zelle. Ich trat ein und sie sah mich erwartungsvoll an.
„Hallo Andrea. Setz dich“. Ich wies auf die Pritsche. “ Es gibt da etwas worüber ich mit dir reden muss.“
 
Andrea setzte sich auf ihre Pritsche und sah mich gespannt an. Was sollte schon groß geschehen, morgen um diese Zeit war sie wieder eine freie Frau. Sie lächelte mich an.
„Andrea, ich muss dir leider mitteilen, dass du morgen nicht entlassen wirst.“
Sie sah mich verwirrt an.
„Es gibt eine Reform bei deren Umsetzung du eine wichtige Rolle spielst.“
„Was für eine Rolle? Ich hab zwei Jahre bekommen und die sind morgen vorbei!“
„Der Staatsanwalt hat deinen Fall neu aufgerollt. Um zukünftig weniger Todesurteile aussprechen zu müssen, soll zukünftig vermehrt wieder öffentlich hingerichtet werden. Du wurdest auserwählt, die erste zu sein die auf diese Weise sterben wird.“
Andrea springt von der Pritsche auf.
„Das könnt ihr nicht machen. Ich hab nur zwei Jahre bekommen. Ihr könnt mich nicht umbringen“! schreit sie
Ja, ich hatte ihr Temperament richtig eingeschätzt.
„Was ist mit meinem Anwalt“?
„Der hat gegen das neue Urteil kein Rechtsmittel eingelegt.“
„Natürlich nicht. Das letzte was ich von Ihm gehört habe war das er mit Krebs im Krankenhaus liegt“.
„Das spielt auch jetzt keine Rolle mehr. Das Urteil steht und du wirst sterben.“
Mit einem lauten Aufschrei wirft sie sich auf mich.
Ich kenne solche Reaktionen und kann sie auch verstehen. Aber ich weiß auch was ich in diesen Situationen machen muss.
Ich konnte Andreas Reaktion ziemlich genau vorhersagen. Sie war noch nicht auf Armeslänge an mich herangekommen, da lag sie schon mit auf den Rücken gedrehten Händen auf dem Boden.
Schnell hatte ich Ihr Handschellen angelegt. Verzweifelt versuchte Andrea sich unter mir heraus zu winden, doch zwanzig Jahre Training ließen ihr keine Chance.
Sie versuchte sogar mich zu beißen aber ich hatte auch für diesen Fall vorgesorgt. In meiner linken Tasche hatte ich einen Ball Gag den ich Ihr brutal in den Mund rammte.
Jetzt hatte ich sie wieder völlig unter Kontrolle.
Ich drehe sie auf den Rücken und fasse ihr hart an die Kehle. Ich drücke ihr die Luft ab und sofort versteifte sie sich.
Panisch zappelt sie, versuchte Luft zu holen und läuft rot an. Erst als Andrea kurz vor der Ohnmacht steht lasse ich wieder los und Andrea liegt keuchend auf dem Boden.
„Wir zwei werden jetzt zum Haftrichter gehen. Du wirst keinen Ärger machen sonst bringe ich dich gleich um! Verstanden?“ Sie nickt.
Ich ziehe Andrea unsanft an den Armen auf die Beine. Noch immer keuchend bringe ich sie aus der Zelle. Durch die Zellenflure gelangten wir zum Büro des Haftrichters.
„Ah Frau Andrea Weber. Wie ich sehe hat unser Henker sie schon von ihrem Schicksal unterrichtet.“
Ich ziehe Andrea vor den Schreibtisch des Richters, dort drückte ich sie unsanft nach unten auf die Knie.
„Um es rechtlich richtig zu machen, erkläre ich es Ihnen noch einmal genau warum sie hier sind.
Das neue Sondergericht hat sie wegen denen von Ihnen begangenen Diebstählen zum Tod verurteilt.
Vor eintreten des Todes werden sie mehreren Stunden Folter und Vergewaltigung zu unterzogen.“
„MMPPPFFF“ schreit Andrea in den Knebel.
Tja, Liebe. Das mit der Folter und dem Vergewaltigen, hatte ich ja auch noch nicht erwähnt.
„Die Art der Folter, der Vergewaltigung und der Todesart sind noch festzulegen. Der Termin der Vollstreckung wird Ihnen noch mitgeteilt.
Sie haben nun das letzte Wort und können für sich mildernte Umstände geltend machen.“
Ein weiteres „MMPPPFFF“
„Gut Frau Weber. Sie hatten Ihre Chance.“
Der Richter nickte mir zu und Ich fasste Andrea wieder am Arm und zog sie aus dem Richterbüro.
Andrea war völlig aufgelöst und weinte. Tränen kullerten ihre Wangen herunter.
Da das Büro des Haftrichters nicht allzu weit vom meinem Trakt liegt dauerte es nicht lange bis wir am ersten Hinweisschild „Todestrakt Frauen“ vorbei kamen. Sofort begann sich Andrea verzweifelt zu wehren.
Unerbittlich und für sie sehr schmerzhaft zwinge ich die Wimmernde weiter zu gehen.
Vor Andreas Zelle angekommen drücke ich auf den Summer neben der Tür. Nur Sekunden später steht Decker neben mir. Er ist der Stationsleiter dieser Etage.
Wir verstehen uns ohne Worte. Unzählige Male haben wir schon Todeskandidatinnen in die Zellen verbracht.
Während Decker die Tür aufschließt nehme ich scharfen Uringeruch war. Ein großer Fleck hat sich in Andreas Schoß ausgebreitet.
Als die Tür offen ist schiebe ich Andrea hinein.
„Wir ziehen sie erst Mal aus.“
Ich halte sie von hinten an den Armen fest und Decker knöpft Andrea langsam die Bluse auf. Als diese über den Schultern liegt öffnet er den BH und lässt Andreas Titten herausspringen.
Ich ziehe die Arme nach oben und Andrea muss sich nach vorne beugen.
Ihre 80c Möpse hängen in voller Pracht Richtung Boden. Wir öffnen die Handschellen und Streifen dir Bluse und den BH ganz von ihr ab. Schnell sind die Handschellen wieder angelegt.
Decker wollte Ihr gerade die Hose ausziehen deren nasser Fleck sich gerade vergrößerte
„Nein sie soll ihre vollgpisste Hose anbehalten. Wir legen sie auf den Boden.“
Ich zwang Andrea zu Boden. Decker hielt sie fest und legte ihr seine Handschellen um die Fußgelenke, und ich holte ein paar Stricke aus meinen Taschen.
Fest und gemein fesselte ich Andrea erst die Ellbogen zusammen, dann die Beine oberhalb der Knie.
Der Stoff der Hose ist völlig mit ihrer Pisse durchnässt. Schließlich fessele ich die Füße und Hände zusammen und habe ein schönes Hogh-tigth zusammengeschnürt.
Aus der Erfahrung weiß ich, dass diese Fessel mit der Dauer sehr unangenehm ist, doch das hatte sie sich selbst eingebrockt.
„So Amazone, wir sehen uns in ein paar Stunden. Nutze die Zeit und denk mal darüber nach ob du es dir auch weiterhin selbst schwer machen möchtest.“
Damit ließ ich das wimmernde Häufchen Elend in ihrer eigenen Pisse liegen und verließ die Zelle.
Hui das war ganz schön hart. Ich saß in meinem Büro und hatte Andrea auf dem Zellenmonitor als Frank zu mir kam.
„Ich hörte du brauchst vielleicht Hilfe“. er lacht und nimmt auf dem Besucherstuhl Platz.
„Ich werde es schon schaffen. Sie ist natürlich sehr wütend schließlich hat sie erfahren das sie sterben soll. Aber ich glaube ich habe die richtigen Argumente sie zu zähmen.“
„Sie sollte auch besser mitmachen. Wir haben noch eine Menge Arbeit mit ihr. Wir können uns nicht jedes Mal so ein Gezeter leisten
„Keine Angst, in ein paar Stunden ist sie handzahm, oder wir müssen uns eine Andere suchen.“
„Was hast du mit Ihr vor?“
„Genau das was ich gesagt habe. Sie zähmen oder umbringen!“
„Mike wird DICH umbringen wenn seine ganze Arbeit umsonst war, also mach nichts unüberlegtes.“ damit verließ er mein Büro.
Drei Stunden später kam ich wieder zu Andrea in die Zelle. Noch immer lag sie fest verschnürt auf dem Fußboden.
Ihre harten Nippel auf den mit Gänsehaut überzogenen Brüsten sagten mir, das Sie erbärmlich fror, sie hatte Krämpfe und ihre Gliedmaßen waren völlig gefühllos.
Ihr Gesicht war mit Speichel Verschmiert und ihre Haare davon nass. Es roch noch immer nach Urin und Schweiß.
Ich kniete mich vor sie und nahm ihr Gesicht in die Hände. Ihre Augen sahen mich flehend an.
„Ich werde das hier jetzt, nur einmal sagen hör also gut zu!
Wenn du so etwas noch ein einziges Mal versuchst oder nicht macht was ich dir sage, werde ich dich eine Etage tiefer bringen.
Dort ist der Todestrakt für Männer. Da sitzen über einhundertfünfzig Kerle, die ganz scharf darauf sind vor dem Abkratzen, noch einen letzten guten Fick zu haben.
Die werden dich in Stücke reißen und deine Leiche so lange weirteficken bis du anfängst zu verwesen.
Oder du bist brav dann bleibt das Ganze eine Sache zwischen uns beiden.
Entscheide dich jetzt! Wirst du brav sein und alles machen was ich von dir verlange?“
Ein verzweifeltes Nicken.
„Gut ich werde dich jetzt losbinden. Mach keine Dummheiten“.
Ein energisches Kopfschütteln.
Als erstes nehme ich Andrea den Ball Gag aus dem Mund. Mit einem Auf keuchen kam ein ganzer Schwall Sabber aus ihrem Mund.
Ich drehe sie auf den Bauch und löse nacheinander die Fesseln. Wimmernd rollt sich Andrea in die Fötus Stellung.
Es dauerte zehn Minuten bis das Blut in Ihren Extremitäten wieder halbwegs zirkulierte und sich Andrea wieder bewegen konnte.
Jetzt war es an der Zeit zu testen ob sie wirklich gezähmt war oder nicht.
„Auf die Knie! Beine breit! Hände auf den Rücken!“
Langsam nimmt sie die befohlene Haltung ein. Ich stellte mich vor die Kniende. Sie sah zum Anbeißen aus. Ihre Brüste standen vor, die mittlerweile trockenen Jeans lagen eng an den Beinen.
Mit einer gekonnten Bewegung holte ich meinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn vor ihr Gesicht.
„Mund auf! Wage es nicht dich auch nur einen Millimeter abzuwenden!“
Sie gehorchte. Eine neue Träne lief aus dem Augenwinkel. Hatte sie damit gerechnet dass ich meinen Schwanz in ihren Mund steckte, erlebte sie eine böse Überraschung.
Ich pisste Andrea mitten ins Gesicht. Ich konnte die Überraschung in ihrem Gesicht sehen und auch wie schwer es für sie war meinem Befehl zu gehorchen. Sie hielt tatsächlich stand.
Langsam ließ ich meinen Urinstrahl über ihr Gesicht, über die Titten zurück in den Mund Wandern. Als ich merkte wie der Druck nachließ warte ich sie:
„Nicht ausspuken! Schön drin lassen“!
Sie schaffte auch das. Schließlich war ich fertig.
Bewegungslos kniete sie völlig angepisst mit durchweichter Hose den Mund voller Urin vor mir. Ich packte den Schwanz weg.
„Schluck es runter“!
Sie schloss den Mund und mit viel Überwindung schluckte sie meine Pisse runter. Sie schaffte es sogar nicht zu würgen sondern bewies Haltung.
Ich konnte so etwas wie Trotz und ein klein wenig Stolz in ihren Augen lesen. Sie hatte es mir gezeigt.
Innerlich lächelte ich. Ich hatte sie genau dort wo ich sie haben wollte. Jetzt war es an der Zeit auch ihr etwas zu geben.
„Du kannst aufstehen und die nassen Sachen ausziehen.“
Andrea stand auf. Ohne mich anzuschauen zog sie ihre Slipper und Strümpfe aus dann folgte die nassen Jeans ihr Slip.
Ich trat zu ihr drehte sie um und fesselte Andrea die Hände auf den Rücken.
Noch immer trotzig aber zahm führte ich nackte Andrea über den, zu ihrem Glück, leeren Flur zum Waschraum.
Angekommen befreite ich sie von den Handschellen. Dankbar fing sich Andrea an sich unter der Dusche zu waschen.
Wir waren allein im Raum und Andrea ließ sich Zeit. Das Wasser lief ihren makellosen Körper. Zum ersten Mal seit langer Zeit schien sie wieder etwas besser zu fühlen.
Schließlich war sie Fertig und trocknete sich ab. Als sie sich die Haare frottiert hatte trat ich wieder zu ihr um ihr die Handschellen wieder anzulegen.
„Müssen die Fesseln sein? Ich werde auch keine Schwierigkeiten machen.“
„Die Fesseln müssen sein, über den Rest reden wir nachher.“
Wir gingen aus dem Waschraum, allerdings brachte ich Andrea nicht zu ihrer Zelle zurück sondern zu meinem Büro.
Meine unermüdliche Jessica saß an ihrem Platz und hielt mir den Rücken frei was den Großteil des Papierkrieges betraf.
Auf jede halbe Stunde Hinrichtung kamen Stunden an Schreibtisch. Ich hatte mich schon oft gefragt was ich ohne Jessica machen würde.
Sie war eigentlich diejenige, die den Laden am Laufen hielt.
„Jessica hol bitte etwas das Andrea anziehen kann und besorg uns eine Kleinigkeit zum Essen“
Jessica musterte Andrea abschätzend und verließ mit einem „OK“ den Raum.
Ich nahm Andrea die Handschellen ab und sagte Ihr das sie sich auf einen der Besucherstühle setzten soll.
Jessica hatte mir eine Anrufliste zusammengestellt die ich überflog, während es sich die noch immer nackte Andrea auf dem Stuhl bequem machte.
Andrea fixierte einen Punkt an der Wand und sagte nichts.
Nach einigen Minuten des Schweigens kam Jessica zurück und brachte Kleider für Andrea.
Einen Jeansrock, eine Jeansbluse und eine paar Ballerina. Unterwäsche gab es nicht und ich fragte mich ob diese von Jessica mit Absicht weggelassen worden ist.
Jessica legte die Sachen auf den Tisch und sagte dann „Essen kommt gleich“. Damit kümmerte sie sich wieder um ihre Arbeit.
Andrea sah die Kleider an, wagte sich aber nicht sie einfach zu nehmen. Ich ließ sie noch einen kleinen Moment schmoren.
„Bitte“ Ich wies auf die Kleider und Andrea begann sich dankbar anzuziehen.
Als sie damit fertig war saß sie wieder still da. Ich setzte mich zu ihr an den Tisch.
„Andrea“ begann ich und wählte meine Worte genau aus. Entweder konnte ich Andrea jetzt überzeugen mit zu machen oder nicht. Ein später gab es nicht.
„Ich kann dich wirklich gut verstehen. Es war ganz sicher ein Schock für dich zu erfahren das du nicht entlassen, sondern sterben, wirst“
Bei diesem Wort schnaubte sie verächtlich. Das war nicht gut. Ich musste wohl deutlicher werden
„Schluss mit dem Schöngerede. Du wirst sterben und solltest dich mit diesem Schicksal abfinden.
Allerdings…“ Ich ließ dieses Wort kurz einwirken…“Die Folter, die Vergewaltigungen und letztlich die Hinrichtung wird nicht öffentlich auf dem Parkplatz stattfinden sondern live im Internet übertragen.
Der Unterschied besteht darin, das mir diese Tatsache die Möglichkeit gibt, das ganze etwas abzumildern.“
Jetzt trat etwas Hoffnung in Andreas Augen.
„Ich will dich nicht anlügen. Die Folter wird schmerzhaft, die Vergewaltigung demütigend und der Tod langsam sein. Aber wenn du mitarbeitest werde ich dir ersparen was ich kann.“
„Wie bitte soll ich bei meiner Hinrichtung Mitarbeiten? Soll ich mich selbst aufhängen?“ Das kam schon wieder herausfordernd
„Nein, ich werde es schon alleine schaffen dich hinzurichten. Die Frage ist nur ob, du dabei leidest oder sehr viel leidest.“
Das kam an. Ich konnte erkennen dass Andrea langsam verstand dass das Ausmaß ihrer Qual von ihrem Verhalten abhängig war.
Endlich löste sich ihr Blick von der Wand und sie sah mich mit ihren großen Augen an.
„Was kann ich machen?“
„Es werden einige Termine auf uns zukommen. Das fängt mit der Stylistin an, Friseurin, Presseleute, es werden Fotos gemacht, eine Reporterin wird dich inwiefern und und und und.
Ich kann dich nicht zu jedem Termin in Ketten hin schleifen. Es macht auch keinen Sinn Fotos oder Interwies zu geben wenn du nicht mitmachst.
Deswegen noch mal mein Angebot. Ich erspare dir was ich kann wenn du „freiwillig“ mitmachst“
„Was kannst du mir denn ersparen?“
„Glaub mir ich kann Foltern und FOLTERN Das gibt sehr große Unterschiede.“
Andrea versank in Gedanken. Ich ließ sie und störte sie nicht bei Ihrer Entscheidung.
Es klopfte und ein Kantinenmitarbeiter brachte das Essen. Jessica hatte für jeden von uns einen Salatteller besorgt.
Ich brachte das Essen zum Tisch und besorgte Besteck. Kurz dachte ich darüber nach ob Andrea das Messer dazu benützen würde sich die Klinge selbst ins Herz zu rammen, aber sie war eher der Typ die damit auf mich losgehen würde.
Sollte sie diese Idee haben würde ich es gleich wissen.
Meine Befürchtungen erfüllten sich jedoch nicht. Wir Asen eine Zeitlang schweigend.
„Wie werde ich gefoltert?“
„Die IT Abteilung stellen eine Liste mit Foltermethoden zusammen. Aus dieser Liste können sich die User draußen etwas aussuchen und Voten.
Die Ergebnisse werden dann ausgewertet und ich setzte dann die Wünsche den Leuten um.“
„HHMM Die Menschen sind grausam. Mit etwas Glück habe ich dann wenigstens nach dem ersten Mal hinter mir“.
„Nein, ich werde nur das Umsetzen was dein Leben nicht gefährdet. Außerdem wirst du rund um die Uhr medizinisch betreut.“
Weiteres Schweigen.
„Und die Vergewaltigungen? Wer wird alles über mich herfallen?“
„Nur ich werde direkten sexuellen Kontakt mit dir haben. Dabei sein werden natürlich das medizinische Personal, sowie die Leute die für die Übertragung verantwortlich sind.“
„Wie schlimm wird das werden?“
„Das hängt von dir ab. Der Sex den ich mit dir machen werde, wird dich nicht umbringen. Je mehr du dich darauf einlässt, umso weniger schlimm wird es für dich sein.“
„Können die Leute da draußen dabei auch mitbestimmen was sie sehen bekommen?“
„Selbstverständlich. Aber da es keine Folter ist sind die Auswahlmöglichkeiten weitaus geringer“
Es folgte eine weitere Phase des Schweigens. Sie aß ihren Teller leer und starrte wieder die Wand an. Nach einer Ewigkeit sah mich Andrea wieder an.
„Also gut. Ich mache mit. Ich werde folgsam sein und alles machen was du anordnest.“
Ich hatte gewonnen, war aber schlau genug meine Befriedigung darüber nicht zu zeigen. Ich räumte die Teller weg und setzte mich ganz nah an Andrea heran.
„Das war eine gute Entscheidung. Sie wird dir einiges an Leid ersparen. Die meisten anderen hätten nur um ihr Leben gebettelt“.
„Es fällt mir auch schwer das nicht zu tun.“
Ich übersetzte das mehr als „Diese Genugtuung gebe ich euch Schweinen nicht“. Aber das war egal. Sie machte freiwillig mit, nur das zählte.
„Lass uns wieder in deine Zelle gehen.“ Unaufgefordert hielt sie mir die Hände auf den Rücken so, dass ich Ihr die Handschellen anlegen konnte.
In der Zelle befreite ich sie dann. Ich wollte gerade die Zellentür schließen als mich Andrea fragte.
„Hättest du mich wirklich zu den Männern gelassen damit die mich zu Tode vergewaltigen?“
Ich trat wieder zu Ihr
„Ja! Wenn ich etwas androhe werde ich das auch tun.
Ich gab mal einer Verurteilten die Wahl, mir einen zu blasen und durch eine schnelle Kugel zu streben oder ganz langsam wenn ich ihr die Kugel in die Möse jage.
Sie glaubte mir nicht. Ich band sie an einen Pfahl und steckte ihr die Knarre in die Pussy. Ich schoss nur einmal.
Verdammt war das eine Sauerei. Der Schmerz war so schlimm, dass sie nicht mal schreien konnte. Sie blutete wie wahnsinnig. Sie rutschte ganz langsam auf die Knie.
Durch die Fesseln konnte sie nicht auf den Boden fallen. Als sie ganz unten war habe ich ihr dann doch den Schwanz in den Mund gesteckt.
Nach dem Abspritzen dauerte es noch eine viertel Stunde bis sie endlich tot war.
Jedenfalls war das für die anderen eine Lehre und keine hat sich mehr verweigert.
Du siehst, du bist haarscharf an einem viel schlimmeren Tod vorbeigeschrammt als alles was sich die Leute da draußen aussuchen können“
Andrea sah geschockt zu Boden. Ob sie von meiner Schilderung geschockte war oder von Ihrem beinah Tod wusste ich nicht. Ich ließ sie in ihrer Zelle zurück.
Wieder im Büro arbeitete ich Jessicas Anrufliste durch. Als erstes kam Frank. Dieser war froh, dass ich es geschafft hatte Andrea zu überzeugen mitzuarbeiten.
Der nächste war Mike der sagte, dass es dann mit den persönlichen Vorbereitungen losgehen würde.
So verging der Rest des Tages wie im Fluge.
Kaum war ich am nächsten Tag an meinen Arbeitsplatz zurückgekehrt gingen die Besuche los.
Die ersten waren Mike und ein sehr ernst schauender Randy. Dieser wollte in die Kammer um mit dem Aufbau der Technik zu beginnen.
„Was du neulich mit den Jungs angestellt hast war nicht lustig. Timm war drei Tage krank und Randy wollte kündigen.“
„Mir so grüne Jungs zu schicken war auch keine Glanzleistung“.
„Die zwei sind aber nun mal die besten die es gibt. Ja auch der pickelige Timm ist der beste wenn es um Kameraführung geht“.
„Das Ganze ist kein Videospiel. Andrea wird wirklich sterben. Ganz egal wie bereitwillig sie jetzt auch mitarbeitet. Wenn es zu Ende geht wird sie um Ihr Leben betteln und flehen.
Es ist etwas ganz anderes wenn die Frau ganz nah vor dir steht und du anfassen kannst. Der Schmerz, das Leid wird echt sein. Das hat nix mit irgendwelchen Fantasien zu tun.
Sie müssen lernen damit umzugehen.“
„Das haben sie glaube ich verstanden“.
„Das hoffe ich. Diese Woche stehen noch drei Hinrichtungen an bei denen sie mich begleiten werden.“
„OK. Mach es wie du es für richtig hältst“
Damit ließ mich ein sichtlich angepisster Mike wieder allein.
Als nächstes kam eine Frau die sich als Frau Nehls vorstellte.
„Ich bin Stylistin und soll mir ein Bild von der Verurteilten machen.“
Frau Nehls kam in einem sehr engen langen Rock mit beiger Bluse wie eine strenge Lehrerin daher. Es fehlten nur noch Brille und Haarknoten.
Ich brachte Frau Nehls zu Andreas Zelle und ließ sie mit ihr allein. Nach über einer Stunde bat sie wieder herausgelassen zu werden und verschwand.
Schließlich bat mich Randy in die Kammer.
Er zeigte mir die einzelnen Kamerabereiche und erklärte mir wo Andrea in welcher Position am besten zu sehen sein würde.
Zeit Frieden mit ihm zu schließen dachte ich mir.
„Es tut mir leid dass ich neulich so drastisch war.“
Randy sah mich an. „Es war ganz anders als ich es mir vorgestellt habe. Es war so …real“
„Wirst du mich bei den anderen Hinrichtungen begleiten“?
„Ja, schließlich will ich meinen Job gut machen. Und keine Angst, Timm wird auch mitkommen und sich bemühen nicht zu kotzen. Wie stirbt denn die nächste?“
„Auf dem elektrischen Stuhl“
„Wir sind dabei!“
„Gibt es hier einen toten Winkel im Raum?“
„Eigentlich nicht, aber wenn du willst richte ich einen ein.“
„Danke. Tu das bitte.“
Schon einen Tag später kam Frau Nehls mit einem Koffer voller Kleider zurück. Im Schlepptau hatte sie einen Fotographen. Dieser war sichtlich enttäuscht als ich ihm klar machte, dass er vor Andreas Zelle warten musste.
Frau Nehls und ich gingen zu Andrea. Wie versprochen tat Andrea alles um Frau Nehls zufrieden zu stellen.
Ohne sich zu zieren zog sich Andrea auf Geheiß von Frau Nehls nackt aus. Diese hatte einige Dessous zur Auswahl mitgebracht.
Sie reichte Andrea einen Satz Kleider an denen sehr wenig Stoff war.
„Ich habe für die Folter und die Vergewaltigungen eine Auswahl getroffen. Es wird ihre Figur betonen. Bereiche wie die Brust und der Schambereich sind frei zugängig.“
Das war nicht untertrieben. Als Andrea die Sachen angezogen hatte sah sie wunderschön und total geil aus.
Weise Spitzen umspielten die langen Beine und den flachen Bauch. Wie versprochen lagen die Titten und die Pussy frei zugänglich. Abgerundet wurde das Ganze von Armstulpen.
WOW! Am liebsten hätte ich sie direkt vor Frau Nehls gevögelt. Mein Schwanz wollte aus der Hose und in Andrea hinein.
Nur mit Mühe konnte ich mich zurück halten. Andrea schien das zu bemerken und fing an mich zu reizten. Sie bewegte sich mit Absicht so, dass ich alle Einzelheiten ihrer Scham sehen konnte.
„Ich hätte lieber etwas Rotes gehabt.“
„Tut mir leid. Rot geht nicht. Denn auf rotem Stoff wird man das Blut nicht so genau sehen können.“
Ich musste mir ein Lachen verkneifen – Das hast du nun davon- dachte ich.
Ich habe hier insgesamt vier Kombinationen mitgebracht die ich für die Folter und die Vergewaltigungen für angemessen halte.“
Es waren alles verschiedene Stoffe und andere Schnitte jedoch alle in weis gehalten. Andrea zog sie alle brav an und Frau Nehls war mit ihrer Auswahl sichtlich zufrieden.
„So und jetzt die Kleider für die Hinrichtung.“
Damit reichte sie Andrea ein weises Latexkleid mit den passenden Strümpfen und Stiefeln.
Ich musste wirklich alle Selbstbeherrschung aufbringen als ich Andrea darin sah.
Sie war ein Prachtweib. Und das schlimmste daran war, das Andrea es genau wusste.
„Ziehen sie sich wieder aus!“ befahl Frau Nehls. „Hier, das ist für die Fotos jetzt.“
Andrea erhielt blaue Spitzenwäsche bei denen ebenfalls Brüste und Schambereich frei war.
Gehorsam legte Andrea die Dessous an. Dann begann Frau Nehls Andrea zu schminken und die Haare zu frisieren. „Sie sind auch Visagistin“? fragt Andrea.
„Oh ja ich hatte es satt immer mit anderen zusammen zu arbeiten.“
„Sie können sich auch schon mal frei machen!“
„Ich?“
„Ja natürlich Sie. Auch für sie haben wir das passende Outfit.“
Damit übergab sie mir einen Packen Kleider. Ich begann mich unter Andreas belustigtem Blick auszuziehen.
Das benannte Outfit bestand aus einer schwarzen Lederhose, Biker-stiefeln und einer ebenfalls schwarzen Henkersmaske wie sie in Mittelalterfilmen getragen wurde.
„Perfekt“ War der einzige Kommentar von Frau Nehls.
„Fehlt da nicht das Hemd?“
„Nein, das ist so genau wie es sein soll.“
Ich blickte zu Andrea die anerkennend nickte. Mein Blick wanderte an mir herunter.
Ok. dachte ich, da müssen bis zum Finale noch ein paar Kilos weg.
Nach einer weiteren halben Stunde war es dann soweit. Der Photograph durfte zu uns herein.
Er maß die Lichtstärke und schien sich mehr auf Andrea zu konzentrieren als auf seine Instrumente.
„Ich bin in der Kantine wenn sie mich brauchen“. Frau Nehls verließ uns, und der Fotograph begann seine Aufnahmen von Andrea zu machen.
Sie musste auf der Pritsche sitzen und liegen, angstvoll in der Ecke kauern, neben der Tür stehen und sogar auf der Toilette sitzen.
„Können sie bitte mal der Kleinen Fesseln anlegen“?
Dann begann das ganze nochmals von vorne. Andrea mit gefesselten Händen und Füßen in allen Stellungen.
Am liebsten machte er Bilder in denen Andrea die Beine weit spreizten musste.
„Ok, hier war es das. Können wir jetzt in die Hinrichtungskammer gehen?“
Ich nahm Andrea die Fesseln ab damit sie sich etwas Richtiges anziehen konnte, doch der Fotograph hatte andere Vorstellungen.
Andrea musste nackt mit auf dem Rücken gefesselten Händen zur Kammer schreiten. Er machte Bilder von vorne und von hinten.
Ich konnte sehen wie sie ihre Kiefer zusammen biss. Doch sie sagte nichts. Schließlich kamen wir zur Hinrichtungskammer.
Hier musste Andrea durch die Halbgeschlossene Tür zurück sehen.
„Wie viele Serien wollen sie machen?“
„MMHH eine am Galgen, vielleicht eine auf der Guillotine und eine vor dem Ofen. Das sollte reichen um die verschiedenen Tötungsarten darzustellen.
Und dann brauchen wir noch eine zur Folter. Da dachte ich an eine Auspeitschung. Zu den Vergewaltigungen kommen wir zwischendurch.“
Das wird ein langer Tag dachte ich mir.
„Am besten bleibt die Kleine nackt, dann kann man die Einzelheiten besser sehen. Sie wissen was ich meine“ grinste er.
OK jetzt war es an mir Andrea gegenüber Wort zu halten.
„Hör zu Foto man. Du wirst sie nicht nochmal Kleine nennen. Ihr Name ist Andrea und du wirst sie genau so behandeln, wie jedes andere Model das vor der Lise steht.
Gib ihr vernünftige Anweisungen und mach deine Job. Ansonsten kann es passieren, dass heute schon jemand hier drinnen stirbt!“
Das wirkte. Er hatte genug Professionalität um umzuschalten und seinen Job richtig zu machen.
„Können sie bitte ihre Henkerssachen anlegen?“
Ich seufzte und ging sie holen.
Wir fingen mit dem Galgen an. Ich knüpfte eine Schlinge und hängte sie in den Haken der Winde.
Der Fotograph gab seine Anweisungen und ich stellte einen Hocker unter die Schlinge.
Dann sollte ich Andrea die Hände mit Seilen fesseln. Er knipste von allen Seiten wie Andrea von der Tür von mir zum Galgen geführt wurde, ließ sie durch die Schlinge schauen und wie sie den Hocker mit meiner Hilfe bestieg.
Dann kam der Hocker weg und er machte Bilder wie ich Andrea die Schlinge um den Hals legte. Ich hatte dabei einen riesen Ständer.
Hinter Andrea stehend drückte ich diesen fest gegen ihre gefesselten Hände. Andrea bemerkte was los war und tatsächlich griff sie zu. Das Foto man das nicht mitbekam war sein Pech…
Jetzt sollte ich Andrea die Füße und Beine fesseln. Dann kamen Nahaufnahmen von Andrea. Er legte sich vor Andrea und knipste von unten. Dabei ließ er Andrea flehend schauen.
„Jetzt bitte die Fesseln an den Beinen ab und die Beine spreizten!“ Damit legte er sich zwischen ihre Beine und machte sehr spezielle Aufnahmen.
Ich überlegte ob ich Andrea den Tipp geben sollte los zu pissen. Schließlich würde genau das dann passieren, wenn sie hängen würde. Und wenn die Aufnahmen realistisch sein sollten…
„Jetzt etwas anheben, so dass sie auf den Zehenspitzen steht“!
Der Motor der Seilwinde hob Andrea etwas an. Schon begann sich die Schlinge zuzuziehen und Andrea stand röchelnd auf den Fußspitzen.
„Kann sie auch frei hängen?“
„Ganz kurz! Also machen sie schnell.“
Ich ließ die Winde nochmal an und Andrea hing frei in der Luft. Wild mit zappelnden Beinen drehte sie sich um die eigene Achse. Die Kamera summte.
Nach wenigen Sekunden ließ ich Andrea ab, die sofort in die Knie ging und hustete. Schnell trat ich zu ihr und löste die Schlinge etwas.
Der Fotograph machte weitere Aufnahmen wie sie so vor mir kniete.
„Können sie jetzt mal ihren Schwanz in den Mund der Kl… Ich meine wäre es möglich, dass Andrea ihnen in dieser Position einen bläst“?
Und ob das ging. Der Anblick dieses in der Schlinge tanzenden Vollweibs hatte mich rattenscharf gemacht.
Schon war der Riemen aus der Hose und bei Andreas im Mund. Gehorsam und noch immer keuchend leckte sie mir den Schwanz.
„Halten sie die Schlinge etwas stramm.“
Immer wieder klickte die Kamera. Es war ein verdammt geiler Blowjob. Andrea hatte eine geile Technik und ich musste aufpassen ihr nicht gleich in den Mund zu spritzen.
„Das reicht jetzt mit dem Galgen. Kommen wir zur Guillotine.“
Der Mann hatte einen ausgeprägten Sinn den falschen Zeitpunkt zu wählen.
Zähneknirschend zog ich meinen Schwanz aus Andreas Mund und packte Ihn wieder in die Hose.
Anschließend befreite ich Andrea von der Schlinge und den Fesseln.
Die Zeit die ich brauchte um die Guillotine aus dem Abstellraum zu holen nutzte ich um wiederetwas abzukühlen. Andrea war verdammt scharf.
Die Guillotine die wir heute benutzen ist anders als ihre berühmten Vorgänger.
Der Unterbau war der gleiche, außer das sie feststellbare Räder hatte um sie zu bewegen. Es gab allerdings kein Fallbeil sondern eine Klinge die direkt auf den Hals gelegt wurde und mit einem Hebel verbunden war.
Man köpfte damit weniger, vielmehr schnitt man den Kopf damit ab.
Andrea hatte es sich zwischendurch auf dem Hocker bequem gemacht.
Nachdem die Guillotine aufgestellt war sollte ich Andrea wieder die Hände auf den Rücken fesseln und weiter ging das Photographien.
Andrea musste sich auf das Anschnallbrett der Guillotine legen, natürlich mit dem Gesicht nach oben.
Es gab Bilder von der Seite auf denen man sehen konnte wie sie auf den gefesselten Händen lag und Bilder von hinten.
Abwechselnd musste ich ihre Beine Fesseln und losbinden. Dann wollte der Photograph, dass ich die Klinge auf den Hals auflege.
Andrea zuckte kurz zusammen als die Klinge ihre Kehle berührte. Von oben gemachte Fotos brachten diese Szene gut herüber.
Jetzt stellte er sich an Andreas Füße und bat sie ein Bein über das Brett hängen zu lassen.
Wieder begann ich geil zu werden. Andreas Pussy lag in aller Pracht vor mir und er machte Bilder in der Höhe die Andreas Kopf hinter der Klinge verbarg.
„Könnten sie jetzt wieder…“
Weitere Worte waren Überflüssig. Ich stellte mich hinter Andreas Gesicht und schon hatte ich meinen Schwanz wieder in ihrem Mund.
Sie konnte den Kopf nur wenig bewegen da die Kling ihre nach unten gebogene Kehle festhielt. Fest drückte ich den Riemen in ihren Hals und fuhr vor und zurück.
Tropfnass zog ich ihn heraus und legte mich auf sie drauf. Schnell wanderte der Schwanz in Andreas Möse.
Der Fotograph stand neben uns und man konnte sehen, dass er am liebsten die Kamera in die Ecke gelegt hätte um mitzumachen.
Tja Pech wenn man den falschen Beruf wählt. Als Henker könntest du das jetzt auch.
Andrea bemerkte es ebenfalls. Sie hatte ihre eigene Art sich an Foto man zu rächen.
Während ich sie hart vögelte ließ sie sich nicht nur ficken, nein sie machte aktiv mit. Stöhnte und trieb dem Fotograph den Schweiß auf die Stirn.
Er konnte jetzt sagen was er wollte, jetzt wurde gevögelt was das Zeug hielt.
Durch die heftigen Bewegungen hatte sich Andrea einen Schnitt an der Kehle zugezogen. Etwas härter und sie wäre tot gewesen.
Vielleicht hatte sie das beabsichtigt, doch soweit ließ ich es nicht kommen. Ich stieg von ihr herunter und befreite sie.
Atemlos setzte sich Andrea wieder auf den Hocker. Ich konnte beobachten, dass sie keine Gelegenheit ausließ dem Fotographen zu zeigen was er nicht bekommen konnte.
Nachdem die Guillotine wieder verstaut war meinte Foto man das Andreas Schminke und Frisur wieder Hergestellt werden müsste.
Ich rief bei in der Kantine an und bat Frau Nehls mit ihrem Koffer in die Exekution Kammer.
Sie erschien und sah entsetzt wie wir ihre Arbeit sabotierte hatten.
Andrea wurde nachgeschminkt und die Frisur erneuert. Brav saß die nackte Andrea vor uns.
Ich wusste nicht, was Frau Nehls von der Situation hielt, der Fotograph aber schien immer noch geil zu sein. Schließlich konnten wir weiter machen.
Da wir zum Verbrennungsofen in den Keller mussten machten wir erst die Bilderserie der Auspeitschung.
Dazu ersetzte ich die Schlinge des Galgens durch einen Haken.
Andrea musste sich unter den Haken stellen und die Beine spreizten. Ich legte ihr an jedes Bein einen Strick an den ich an der jeweiligen Wand befestigte.
Dann fesselte ich ihr die Hände vor den Körper und zog sie soweit mit der Winde hoch, dass sie gerade noch auf dem Boden stand.
Erst machten wir Fotos wie ich sie umfasse, Ihre Brüste knete, die Nippel zwirbelte und Ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog.
Dann ging es los.
Ich nahm die Bullenpeitsche und ließ sie auf Andreas Körpers tanzen. Allerdings nur mit bedacht.
Die Peitsche biss sie überall zwischen Hals und Knien. Andrea warf sich in die Fesseln und schrie weinte und flehte.
In einem Augenblick in der der Fotograf abgelenkt war zwinkerte sie mir zu. Diese Frau überraschte mich immer wieder. Nach 15 Minuten war sie von Striemen überzogen.
Die taten zwar im Moment sicher weh, doch da ich mich zurückgehalten hatte würde man in 3 Tagen sicher nichts mehr davon sehen.
Er machte noch Nahaufnahmen von Andreas Striemen besonders von denen auf den Brüsten und der Muschi.
Auch dieses Mal ging Andrea auf die Knie nachdem ich sie losgebunden hatte.
Jetzt stand nur noch der Verbrennungsofen an. Wir gingen aus der Kammer.
Der Fotograph wollte, dass sie wieder Nackt und gefesselt durch den Flur ging, doch ich hatte davon genug.
Ich reichte Andrea mein Hemd das sie ich anzog und wir gingen ohne Fesseln in den Keller zu dem Ofen in denen sonst die Leichen der Verurteilten verbrannt werden.
Dort gab es eine zwei Gestelle. Einen viereckigen Rost auf dem normal die Leichen gelegt werden. Das andere war beweglich und man konnte es in ein X oder in ein Y verwandeln.
Je nachdem was man mit der Verurteilten vorhatte. Am Gestell gab es mehrere Eisenhalter die Den Körper in der Gewünschten Position hielt währen er verbrannte.
Nach seiner Regie legte ich Andrea Handschellen an legte sie mit dem Oberkörper über das Gestell und vögelte sie von hinten.
Andrea war klatschnass. Sie streckte mir den Arsch entgegen und bot dem Fotograph jedes Bild das er wollte.
Zum Abschluss musste sie mir mit dem Ofen im Hintergrund wieder einen Blasen.
Als ich zu kommen drohte zog ich heraus. Schließlich wusste ich nicht was noch alles kommen würde.
Ich fesselte Andrea an das Gestell und er machte seine Fotos. Als lebendes X wurde sie weiter gevögelt.
Endlich meinte der Fotograph das er genug Vergewaltigungsbilder hätte.
Jetzt gab es kein Halten mehr.
Andrea und ich fickten hemmungslos. Ich ließ Andrea ihren Orgasmus heraus schreien dann entlud ich mich in ihr. Erschöpft und geil lagen wir zusammen auf dem Gestell.
Der Fotograph räusperte sich. Ich zog den immer noch halbsteifen Schwanz aus Andreas Möse.
Dann fuhr ich Andrea soweit an den Ofen heran wie es ging ohne das sie Verbrennungen erlitt. Nun stand ehrliche Angst in Ihrem Gesicht.
„Hast du das schon mal gemacht? Jemanden das lebend hinein geschoben?“ flüsterte sie während der Fotograph im uns herum ging.
„Ja. Ein paarmal schon. Wenn das geschieht sind die Flammen aber ganz unten. Die werden erst hochgefahren wenn der Körper ganz drinnen ist und die Tür zu ist.“
„Das ist schlimm“
„Ich mache es auch nicht gerne. Leider kommt es ab und an dazu.“
Endlich hatten wir alle Bilder gemacht die nötig waren.
„Gut ich wäre dann fertig.“
„Ich möchte einen kompletten Satz der Bilder. Außerdem werden keine Bilder veröffentlicht die ich nicht selbst freigebe.“
„Verstanden“ Damit trollte sich Foto man und ich brachte Andrea zurück in die Zelle. Es sah schon etwas seltsam aus. Andrea nur in einem Hemd ansonsten nackt und ohne Fesseln neben mir nur mit Hose und Stiefeln, die Maske in den Händen.
Es gab mehrere verwunderte Blicke in den Fluren.
In der Zelle angekommen fragte mich Andrea ob ich noch einen Moment Zeit hätte.
„Danke, dass du dich beim Peitschen so zurück gehalten hast.“
„Habe ich das“?
„In den zwei Jahren hier im Gefängnis, musste ich mir ein paar Auspeitschungen ansehen. Ich weiß, dass du sehr zart mit der Peitsche umgegangen bist“.
„ich hab es dir versprochen, also halte ich mein Wort auch. Zumindest so lange du das auch tust. Und Andrea. Vielen Dank für den geilen Fick. So einen guten hatte ich schon lange nicht mehr.“
„Gerne geschehen zumal auch ich meinen Spaß dabei hatte. Das Ganze war schon etwas seltsam.“
Ich wollte gerade die Tür schließen,
„Peter. …“
Ich hielt inne
„Ich mache alles was ihr wollt, aber bitte nicht lebend verbrennen! Bitte das nicht!“
„Ich werde sehen was ich tun kann. Aber ich kann nichts versprechen.“
 
„Warum tust du das nicht gerne“
Ich lag zusammen mit Andrea auf ihrer Pritsche. In den letzten Tagen hatte ich öfter bei ihr übernachtet. Andra hatte sich als leidenschaftliche Frau gezeigt, die Spaß an unserem Sex hatte.
Selbstverständlich hatte ich sie dabei sowie über Nacht gefesselt. Sie hatte noch immer Feuer in sich und ich wollte kein unnötiges Risiko eingehen.
Auch jetzt lag sie nackt in Hand und Fußschellen neben mir. Ihren warmer Körper fest an meinen gedrückt, fragte sie mich das.
„Was tue ich nicht gerne?“
„Eine Frau lebend verbrennen. Ist dir das zu grausam?“
Ich ließ mir Zeit mit der Antwort. Ich hatte ihr das gesagt als wir vor dem Krematorium Ofen Bilder gemacht hatten.
„Nein. Das ist es nicht. Zugegeben es ist grausam. Aber ich habe das Urteil nicht gesprochen. Frank hat mir mal gesagt, – Die Frau stirbt nicht an deinem Galgen sondern im Gerichtssaal.- Das stimmt.
Nein, ich tue es nicht gerne, weil ich dabei keinen Kontakt mit der Verurteilten habe. Ich will sie sehen, riechen, fühlen wenn sie stirbt.
Der Moment des Todes ist der intimste Moment im Leben. Den mitzuerleben ist wundervoll.“
„Wie viele Frauen hast du schon getötet“?
„Ich führe kein Buch darüber. Wenn ich sie nicht töte, macht es jemand anderes. Ich vollstrecke die Urteile und es macht mir Spaß.
Das heißt nicht das ich ein irrer Psychopath bin der frei rumläuft und Frauen umbringt.“
„Es gefällt dir also und macht dich geil einer Frau beim Sterben zuzusehen?“
„Nicht nur das zusehen, ich bin der letzte der sie berührt, mit ihr spricht und das letzte was sie auf dieser Welt wahrnimmt. Das ist das geile daran.“
„Und Ich? Wird es dir bei mir auch Spaß machen?“
„Verdammt ja. Als ich dich in der Schlinge zappeln sah, hätte ich dich am liebsten hängen lassen und dich gevögelt während du die Welt verlässt.“
„Manchmal bist du schon ein sehr komischer Mensch. Du liegst hier fickst mich und sagst mir dann das es dich geil macht wenn ich sterbe.“
Andrea rückte nicht von mir ab. Bis jetzt hatte sie ihr Wort gehalten. Mehr noch. Sie hatte mehr als nur mitgemacht und ich nahm mir vor zu versuchen etwas für sie zu tun.
Ein paar Tage später trafen wir uns alle zu der ersten Konferenz. Neben Mike und Frank waren auch Randy und ein Vertreter des Ministeriums da.
Als ich mit Andrea den Raum betrat herrschte große Verwunderung. Während Frank still lächelte erklärte ich Andreas Anwesenheit.
„Frau Weber hat sehr gut mitgearbeitet und sich an alle Vorgaben und Anweisungen gehalten. Ich finde es nicht mehr als gerecht wenn sie hier dabei ist. Schließlich geht es ja um ihr Schicksal.“
Frank hatte damit kein Problem. Mike und Ströck vom Ministerium hatten da mehr Probleme.
Es war ihnen sichtlich unangenehm den Tod einer Frau zu planen während diese im Raum mit anwesend war.
Randy hatte sich verändert. Wie er versprochen hatten er und Timm mich bei den vergangenen drei Hinrichtungen begleitet.
Bei der ersten die auf dem elektrischen Stuhl starb waren noch beiden Blass geworden. Doch dieses Mal wussten sie was geschehen würde und konnten sich anders als bei Nicole innerlich auf das kommende Vorbereiten.
Schon bei der zweiten die nackt mit weit gespreizten Beinen auf der Garotte ihr Leben aushauchte war die Kameraführung ruhig geblieben und Randy nicht mehr ganz so „ruhig“.
Bei der dritten war ich mir sicher, dass Randy daran Gefallen gefunden hatte dabei zu sein.
Während die Frau von der Winde langsam nach oben in die Schlinge des Galgens gezogen wurde konnte ich sehen was da in Randys Hose anwuchs.
Langsam wurde die Todgeweihte von der Schlinge erdrosselt. Bis sie Ihre Blase entleerte und nur noch hin und her schwang.
Timm packte die Kamera ein und ging aus der Kammer. Ich hielt Randy zurück.
„Du hast deine Meinung wohl geändert. Es scheint dir zu gefallen.“ Ich zeigte auf die Beule in seiner Hose.
„Um ehrlich zu sein. Ja! Es geht mir weniger um das Töten sondern das danach. Wenn sie so hängt“… er wies auf die Tote im Seil “ das macht mich rattenscharf.“
Er hatte recht die Tote in der Schlinge sah geil aus. Doch er wollte sie nicht vor dem Tod vögeln sondern danach.
Damit hatte ich kein Problem. Die Frau sicherlich auch nicht mehr. Ob sie so in das Krematorium wanderte oder mit einer Ladung Sperma von Randy in sich wäre vollkommen egal.
„Hör zu. Eine Hand wäscht die andere. Du kannst die hier ficken, und außerdem kannst du dir in Zukunft jede Verurteilte vor ihrer Hinrichtung anschauen.
Und wenn sie dir eine gefällt, kannst du sie nach dem Tod nehmen und mit ihr anstellen was du willst. Und als Gegenleistung tust du mir ab und an einen Gefallen.“
„Geht Klar Bad-Man“ Wir gaben uns die Hände.
Ich ließ die gehängte Frau soweit ab bis sie auf dem Boden lag. Randy hatte die Hose schon unten, und bat mich die Schlinge nicht abzunehmen.
Ich ging aus der Kammer und kam nach einer Stunde zurück.
Erschöpft und glücklich saß Randy auf dem Stuhl.
Aus allen Öffnungen der Toten tropfte es und ihr Gesicht war mit Sperma versaut.
Er half mir die Tote in einen Leichensack zu packen und ich brachte sie nach unten zum Ofen.
So kam ich mit Randy zu einem Abkommen.
Er sah Andrea unverhohlen an als wir am Konferenztisch saßen.
Mike hatte das Wort.
„Wir haben die Websites fertig.“
Er startete eine PowerPoint Präsentation.
„Wir beginnen mit der Erklärung der Rechtslage und den Gesetzen die angewendet werden. Verbunden mit dem Hinweis dass die folgenden Seiten als Abschreckungsmaßnahme dienen sollen.
Es folgen die Anmeldeseiten auf denen man die Belehrung findet das nur Erwachsene berechtigt sind weiter zu schauen, sowie die Beschreibung wie man aktiv an den Abstimmungen teil nehmen kann.
Hier sind die Seiten auf denen Frau Weber vorgestellt wird. Name, Vergehen sind aufgeführt. Adresse und Angehörige werden nicht angegeben.“ Auf diesen Seiten waren Bilder von Andrea in normaler Häftlingskleidung zu sehen.
„Die Weiteren Seiten zeigen Frau Weber in ihrer Zelle.“
Nun kamen diejenigen Bilder die Foto man in der Zelle von Andrea gemacht hatte. Ich musste zugeben, dass er sein Handwerk verstand.
Die Dessous Bilder waren weniger voyeuristisch, auch wenn man Andrea mit weit offener Möse sehen konnte, sie waren schon beinahe Kunst. Ich wollte Andrea anerkennend zunicken, doch sie blickte nach unten auf die Tischplatte.
„Wir haben auf den weiteren Seiten verschiedene Foltermethoden aufgeführt mit denen dazugehörigen Beschreibungen welche Folgen diese Folter nach sich zieht.
Im Einzelnen sind Strom und Wasserfolter, Auspeitschung, Nadeln, Quetschen aufgezählt. Natürlich können die User eigene Vorschläge machen.“
Unterstrichen wurden diese Seiten von Andreas Auspeitschung.
Anscheinend liebte es Foto man es wenn die Peitsche auf die Brüste traf.
Bei den Vergewaltigungen sieht es ähnlich aus. Allerdings haben wir da keine Vorlagen gegeben, sondern die User können selbst ihre Vorstellungen schreiben.
Aus diesen Vorschlägen erarbeiten wir dann eine Art Drehbuch. Foto man hatte sich wirklich Mühe gegeben den geilen Fick den wir hatten als Vergewaltigung dazustellen.
Schließlich kommen wir zu den Tötungsarten. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Wir haben die Liste mit Hinrichtungsarten von Wikipedia übernommen. Da wird sich für Jeden was dabei sein.“
Ich sah wie Andrea sich verkrampft nach unten blickte. Anscheinend war die Idee mitzukommen doch nicht so toll gewesen.
Dazu kamen die besten Bilder. Mir gefiel das Bild auf dem die Klinge der Guillotine ihren Hals einritzte am besten.
„Wir gehen davon aus das sich schnell ein eine Handvoll Favoriten das Rennen liefern werden, wie Frau Weber sterben wird.“
„Welche glaubst du werden das sein?“
„Wahrscheinlich der Galgen, die Garotte irgendetwas was einen eher langsameren Tod verursacht.“
„Wie schnell können die User in das Geschehen eingreifen?“ Wollte ich wissen.
„Bei den Folterungen sozusagen direkt. Bei den Vergewaltigungen immer nur für das nächste Mal.
Und bei der Hinrichtung überhaupt nicht mehr. Wenn die Abstimmung beendet ist gibt es keine Einflussnahme mehr.“
„Wurde das Programm schon einem Testlauf unterzogen“? fragte Ströck
„Nein sobald die Sache startet werden wir sehen wie es läuft. Wir haben bis jetzt nur Frau Weber als Kandidatin. Sie ist sozusagen unser Testlauf.“
„Gut meine Herren“ nach einer Pause fügte er hinzu „und Damen. Wann können sie beginnen?“
Wir sahen uns alle an.
„Die Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen. wir könnten die Kampanien in etwa 5 Tage starten. Dann haben die Leute zwei Wochen Zeit sich anzumelden und abzustimmen.“
Frank war der nächste. Er war für die Sicherheit und die Materialbeschaffung verantwortlich.
„Ja zweieinhalb Wochen sollten ausreichen um Personal und Material bereit zu stellen.“
„Die Technik ist schon fertig und kann jederzeit loslegen.“ Sagte Randy.
“ Ich werde mich in der Zeit mit den einzelnen Methoden vertraut machen und diese mit dem Medizinischen Personal abstimmen.“
Jetzt hatte jeder etwas gesagt. Jeder außer Andrea. Als ihr das Schweigen auffiel sah sie sich in der Runde um.
„Ich werde bereit sein.“ dabei lief ihr eine dicke Träne über die Wange.
Wie Mike es zugesagt hatte startete 5 Tage später, an einem Freitag, die Kampanien. Schon nach wenigen Stunden drohte der Server zu überlasten.
Doch Mike und Randy hatten vorgesorgt und dem Ansturm konnte standgehalten werden. Der Run auf die Seiten war riesig.
Ebenso die die Vielzahl der Vorschläge.
Vieles was Foltervorschläge einging konnte gleich verworfen werden, da es sich entweder nicht umsetzen ließ oder schlichtweg zum direkten Tod von Andrea geführt hätte, etwa das Abschneiden der Brüste oder das Ziehen der Zähne.
Das wäre zwar nicht tödlich, aber die große Gemeinschaft wollte keine Zahn und Tittenlose Todeskandidatin sehen.
Eine öfter genannte Foltermethode war das Rädern. Auch das ließ sich nicht durchführen, da ich dazu Andreas Knochen hätte brechen müssen.
Bei den Einsendungen für die Vergewaltigungen musste ein extra angeheuertes Regieteam das normalerweise Pornofilme dreht beauftragt werden.
Sie fingen sofort damit an eine einstündige Vergewaltigung zu planen, die mit möglichst wenigen Unterbrechungen auskam.
Auf die Frage ob jeder Sexfilm mit so viel Aufwand betrieben wurde, meinte der Regisseur.
„Wenn es ein anspruchsvoller Film sein soll schon.“ Ich staunte wieviel Arbeit hinter einem simplen Porno stand. „Sie sollten sich überlegen ob sie nicht in unsere Branche wechseln wollen.
Bei uns verdient man wesentlich besser. Allerdings müssen Sie ihre Drehpartnerin am Leben lassen.“
„Mmmhh ich glaube ich bleibe bei meinem alten Job.“
Wie vorhergesagt lieferten sich bei den Exekutionsmethoden schon zu Beginn an fünf Favoriten ein hartes Rennen.
Platz 1 war der Galgen, dann lebendiges Verbrennen, Ertränken, die Garotte und der elektrische Stuhl.
Als Andrea erfuhr das Verbrennen Platz zwei belegte war sie am Rande eines Zusammenbruchs.
Ich versuchte sie zu beruhigen, doch die Aussicht von einer Schlinge langsam erdrosselt werden oder auf dem elektrischen Stuhl gegrillt zu werden sind nicht wirklich besser.
Doch sie fing sich wieder und arbeitete weiterhin mit so gut es ging mit.
Nach der ersten Woche durfte sie sogar in eine geräumige Zelle mit eigener Toilette umziehen. Da das Bett in dieser Zelle ebenfalls größer war, konnten wir nachts etwas bequemer liegen.
Zumindest ich konnte das, denn Andrea blieb auch weiterhin gefesselt wenn ich mit und bei ihr schlief.
Des Weiteren bekam sie einen PC mit dem sie direkten Kontakt zu ausgewählten Usern bekam. Natürlich filterte ein Team vorher alle Anfragen und Kommentare.
Das meiste kam vom geilen Spinneren. Es waren Kommentare wie „Ich hoffe du verreckst schön langsam“ oder „Ich würde dich gerne beim Sterben ficken…“ Das Team leitete nur sinnvolle Sachen an Andrea weiter. Z.B. Anfragen einer Frau wie sie es schaffte Haltung zu wahren, oder wie sie sich das Sterben vorstellte und was sie glaubte was danach kommen würde.
Außerdem wurden die Ergebnisse der Umfragen und Abstimmungen über die Hinrichtungsmethode eingeblendet. So war sie immer auf dem neusten Stand.
Immerhin konnte sich Andrea damit ablenken das Verbrennen immer noch dicht hinter Aufhängen kam.
Am Morgen der zweiten Konferenz auf der die ersten zwei Sitzungen geplant werden sollte löste ich Andreas Fesseln und zog mich an.
„Kannst du bis nachher bei mir bleiben?“
„Leider nicht, ich hab noch einen… Termin…“
„Du hast eine Hinrichtung?“
So direkt wollte ich es nicht sagen, aber „Ja“.
„Wer ist es und wie wird sie sterben?“
„Ihr Name ist Julia und sie wird hängen.“
„Wirst du sie vorher noch durchvögeln?“ Immer noch ganz schön trotzig und frech. Dachte ich bei mir. Ich nahm mir fest vor sie auch weiterhin bei jedem Sex zu fesseln.
Sie wollte also spielen. Das konnte sie haben!
„Eigentlich hatte ich vor mir von ihr noch einen blasen zu lassen.“
„Was würde denn für sie rausspringen?“
„Ich würde sie auf einen Stuhl stellen und nicht mit der Winde hochziehen. Auf diese Art stirbt sie deutlich schneller“.
„Glaubst du dass sie es macht?“
„MMHH Ich weiß es nicht. Sie ist fast so widerspenstig wie du.“
Andrea überlegte kurz. „Ich mache es.“
„Was willst du tun?“
„Ich werde dir heute Morgen einen geilen Blowjob geben und du stellst sie gleich auf den Stuhl.“
Damit ging sie vor mir auf die Knie und hatte schon ihre Hände an meinem Schwanz. Sie holte ihn aus der Hose und leckte Ihn.
Ich genoss ihre Zunge an der Eichel und überlegte ob ich das Angebot annehmen sollte. Ganz dasselbe war es nicht.
Sie stand nicht unmittelbar vor ihrem Tod, doch ihre Zungentechnik war einfach klasse.
Mir kam eine Idee.
„Ich nehme dein Angebot an wenn du es vor Ihr machst.“
„Ich soll mitkommen und dir vor einer Todgeweihten einen Blasen bevor du sie aufhängst?“
„Und während dem Hängen! Dafür wird sie schneller sterben als anders.“
Mistkerl! Genau das stand in ihren Augen.
„OK. Aber nur damit sie es leichter hat. Nicht weil es dir gefällt! Manchmal bist du wirklich krank.“
Ich packte sie am Arm und sah ihr ins Gesicht.
„Und jetzt sag mir warum du es wirklich tust!“
„Ich will deine Augen sehen wenn du tötest. Falls ich sie selbst nicht sehen kann wenn du mich hinrichtest, will ich wissen wie sie mich ansehen.“
Damit konnte ich gut leben. Ich hatte schon viel Schlimmeres gehört und warum sie es machte war mir egal. Hauptsache sie tat es. Allerdings sagte ich ihr das nicht.
„Ich hole dich um 11Uhr ab.“
Ich verließ Andrea und bereitete Julia auf Ihren Tod vor.
Erst musste sie einen Einlauf über sich ergehen lassen. Anschließend wurde ihr Gelegenheit gegeben ihr Testament zu machen.
Ein Team von Decker brachte die aufgelöste Julia in die kleine Wartezelle und entkleidete sie.
Dann legten sie Ihr Handschellen an und ließen sie allein. In der Zwischenzeit holte ich Andrea aus der Zelle und brachte sie in die Kabine neben Julia.
„Zieh dich aus.“
„Warum?“
„Weil die arme Julia auch nackt sein wird. Ich finde wir sollten alle drei dabei nackt sein.
Mir gefällt der Anblick einer nackten Frau die stirbt einfach besser und du siehst ohne Kleider auch besser aus.“
Ich zog ebenfalls meine Kleider aus und wir gingen beide nackt in die Hinrichtungskammer. Andrea war sichtlich aufgewühlt.
Offensichtlich hatte sie Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Ich holte Fesseln und bat Andrea sich hinzuknien.
Sie gehorchte und ich fesselte ihr Hände und Füße. Ich verband diese Fesseln miteinander und konnte sicher sein das Andrea hilflos war.
Den Strick mit dem Henkersknoten lag schon auf dem Regal bereit und ich befestigte ihn an der Winde.
Dann stelle ich den Stuhl darunter.
Als nächstes besorgte ich mir einen Knebel und ging zu Julia in die Kabine. Sofort fing sie an zu flehen und um ihr Leben zu betteln.
Darauf hatte ich keine Lust.
Draußen wartete eine geile, nackte und gefesselte Frau auf mich und dass Gewimmer würde sie nur ablenken.
Also schob ich ihr den Knebel in den Mund und zog den Riemen stramm an. Ich zwang sie auf die Beine und drückte sie gegen die Wand.
So lange wir in der Kammer waren blieben wir Andreas Blick verborgen. Meine Hände wanderten über Julias Körper. Sie war gerade Anfang zwanzig und hatte sehr glatte Haut.
 
Ihre Nippel begannen sich aufzurichten und mein Schwanz auch. Julia wollte sich wegwinden doch ich hielt sie brutal fest.
„Hör zu Täubchen. Da draußen wartet eine Frau darauf mir einen zu blasen. Eigentlich solltest du das machen, als Gegenleistung für einen schnelleren Tod. Sie macht es für dich, also zeig dich erkenntlich für das Opfer das sie erbringt und jammere ihr nicht die Ohren voll.“
Damit zog ich sie raus in die Hinrichtungskammer. Andrea sah uns entgegen. Trotz all der Abneigung dessen was mit ihr und Julia geschehen würde war sie doch sichtlich fasziniert von all dem.
Ich bracht Julia zu dem Stuhl und legte ihr die Schlinge um den Hals. Diese fest zugezogen und am rechten Ohr platziert stieg sie weinend auf den Stuhl.
Mit einem weiteren Paar Handschellen fesselte ich ihre Fußgelenke. Vor ihr stehend wanderten meine Hände über die Waden, die Oberschenkel zu ihrem festen prallen Hintern.
Ich knetete ihr die Arschbacken die schweißnasse und duftende Muschi vor meinem Gesicht. Mein Schwanz fing an zu pulsieren.
Mit der Winde zog ich den Strick soweit nach oben bis ich sicher sein konnte das Julia etwas fiel doch nicht weit genug um den Boden zu erreichen.
Nun brachte ich Andrea soweit zu uns, dass sie direkt vor Julia kniete. Andrea in die Haare greifend zog ich sie zu meinem Schwanz und gehorsam fing sie an daran zu lutschen.
Meine Hände gingen wieder auf Wanderung. Sie erforschten Julias nasse Möse und zu den kleinen festen Titten.
Im Knebel wimmernd ließ Julia alles über sich ergehen. Andrea sah zu mir auf. Ich erwiderte den Blick und sie hielt dagegen.
Eine Hand zwischen Julias Schenkel, die andere in Andreas Haaren genoss ich diesen geilen Blowjob. Ich sollte das öfter mit zwei Frauen hier sein.
Meine Hand wurde nass. Julia konnte sich nicht mehr völlig kontrollieren und lies schon etwas Pisse laufen.
Langsam drehend so dass mein Schwanz nicht aus Andreas Mund rutschte stellte ich einen Fuß gegen den Stuhl. Laut in den Knebel jammernd fingen Julias Beine an nachzugeben.
Mit einem festen Tritt kippte ich den Stuhl um und sie fiel in die Schlinge. Augenblicklich ging das Jammern in ein Röcheln über.
Natürlich hatte der Fall nicht ausgereicht um ihr das Genick zu brechen, doch die Schlinge hatte sich schon ein ganzes Stück zugezogen.
Julia fing an sich zu winden. Da meine Hand die immer noch zwischen den Schenkeln war verhinderte diese dass sie anfing sich um die eigene Achse zu drehen.
Durch die Fußschellen konnte sie nicht austreten so dass Andrea nicht Gefahr lief getreten zu werden.
Wild riss sie an den Fesseln, doch sie hatte keine Chance. Dann brachen bei Julia alle Dämme. Sie pisste los. Der Urin lief über meine Hand ihre Beine Hinunter auf den Boden.
Dort lief er unter Andreas Knien zum Abfluss.
Das war der Moment in dem ich mich in Andreas Mund entleerte. Sie schaffte es nicht alles zu schlucken. Ein Teil meines Spermas lief aus ihrem Mund über Ihr Kinn und tropfte auf ihre 80 D Titten.
Ich wies sie an den Schwanz schön weiter zu lutschen.
Schließlich wurde Julias röcheln leiser. Nach weiteren zehn Minuten hing sie leblos vor uns. Andrea hatte gute Arbeit geliefert.
Ich hatte schon wieder eine Latte die hart genug war Andrea zu ficken. Ich löste ihre Fußfesseln und ließ sie auf mich steigen.
Wild trieben wir es vor der hängenden Toten. Als wir erschöpft zurücksanken fragte mich Andrea ob ich jetzt die Handschellen abnehmen könnte.
Ich befreite Andrea die noch einen letzten Blick auf Julia warf. Wir gingen in die kleine Kammer und zogen uns an.
Es war fast Zeit zur Konferenz zu gehen. Auf dem Weg dorthin schrieb ich Randy eine SMS das Julia danach auf ihn wartete.
„Willst du wirklich wieder dabei sein? Du kannst auch auf deiner Zelle warten. Ich werde dir alles erzählen.“
„Nein ich komme mit.“
Die Teilnehmer waren die gleichen wie beim letzten Mal. Außerdem war Vera als Medizinische Beraterin anwesend.
Bekleidet war sie wie immer, mit einem weisen Kittel.
Mike ergriff nach der allgemeinen Begrüßung als erstes das Wort.
„Wie erwartet haben sich viele Leute angemeldet. Die Resonanz war hervorragend. Ebenso die Bereitschaft mitzuwirken.
Ein Teil der Einsendungen war nicht geeignet, doch im Großen und Ganzen konnten wir ein schlüssiges Konzept erstellen.
Wie besprochen haben wir jeweils die erste Folter und die erste Vergewaltigung zusammengestellt.
Beginnen werden wir mit der Folter.
Da scheinen sich Mittelalterfans und Technikfreaks gefunden zu haben. Frau Weber soll zu Beginn auf einem Bock mit spitzer Kante sitzen.
Auf diese Weise gefesselt soll sie etwa zwanzig Minuten aushalten.
Alle Augen schauten zu Vera.
„Das sollte kein Problem sein. Das sitzen auf einer spitzen Kante ist schmerzhaft aber ungefährlich. Zwanzig Minuten sind Ok.“
„Wir haben Anfragen erhalten ob die spitze Kante auch gezackt sein könnte?“
„Grundsätzlich ja. Das Sitzen wird natürlich sehr viel schmerzhafter, allerdings wird dabei die Vagina mit Sicherheit sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Ganz egal wie fest die Fesseln sind, sie wird sich bewegen und die Zacken in sich hinein treiben. Etwas das bei den Vergewaltigungen zum Problem werden könnte.“
„Gut dann nehmen wie die gatte Kante.“
Andrea schloss etwas erleichtert die Augen.
„Der zweite Teil besteht aus Stromfolter.“ fuhr Mike fort.
Wir unterbrechen die Stunde so lange wie es dauert Frau Weber auf ein X-förmiges Gestell zu binden und Ihr Elektroden anzulegen.“
„Wo genau werden die Elektroden platziert?“ wollte Herr Ströck wissen.
„An den Fingerspitzen, den Zehen, den Oberarmen und Oberschenkel, dem Bauch den Brüsten und den Pobacken werden Elektroden platziert.
Außerdem werden an den Schamlippen sowie der Klitoris Klammern angebracht. Drei weitere werden in der Vagina, der Harnröhre und dem Anus eingeführt. Außerdem gibt es die Überlegung eine in den Mund zu tun.“
„Frau Müller, haben sie irgendwelche Bedenken?“
„Ja den Mund würde ich auslassen. Er könnte dazu führen das Frau Weber den Kopf so heftig bewegt dass sie sich selbst das Genick bricht.
Die Elektroden aus den Brüsten sollte nicht zu nah am Herzen angebracht werden, eher um die Brustwarzen herum.“
Irrte ich mich oder traten bei Vera ihre Nippel unter dem Kittel zum Vorschein. Ich suchte Blickkontakt und tatsächlich. Vera wurde geil.
„Wie soll die Folter genau ablaufen? Werden alle Körperteile gleichzeitig unter Strom gesetzt oder Nacheinander?“
Mike wies auf Randy.
„Es wird so sein, dass die Zuschauer das selbst entscheiden. Sie können sich ein Körperteil aussuchen und die Stärke des Stromstoßes bestimmen. Der Rechner wird das dann alles umsetzen. Selbstverständlich wird die Intensität der Stromstöße nicht lebensgefährlich sein.“
HHHMMM dachte ich; nicht lebensgefährlich lässt noch eine Menge Platz für Schmerz.
Ich konnte mir auch sehr gut vorstellen wo der meiste Strom landen würde.
Andrea verfolgte die ganze Diskussion mit zusammen gebissenen Zähnen.
„Bleibt noch die Frage ob wir einen Knebel verwenden können?“
„Ich würde davon abraten. Durch den Schmerz könnte sie daran ersticken oder zumindest Gefahr laufen zu ersticken.“
Also würde die arme Andrea ihren Schmerz laut herausschreien.
„Kommen wir nun zu der ersten Vergewaltigung. Auch hier gab es rege Beteiligung. Unser Filmteam hat ein Drehbuch entworfen.
Wie bei der Folter soll es auch hier zwei Teile gegen. Erst soll Frau Weber auf einem Gestell sitzend mit Hilfsmittel wie Dildos und ähnlichen Sachen vaginal sowie anal vergewaltigt werden.
In dieser Stellung soll sie Dich…““er sah mich an…“ oral befriedigen. Anschließend wird sie wieder auf das Gestell des Vortages geschnallt und von dir weiter vergewaltigt.“
Alle sahen mich an. Frank grinste, Randy war sicher schon in Gedanken bei Julia, Mike und Ströck warteten auf einen Kommentar.
„Wir zwei“… ich legte Andrea die Hand auf den Arm…“werden das hinbekommen.“ Am liebsten hätte sie mir eine gescheuert, das spürte ich, doch sie beherrschte sich.
„Noch eine Sache Frau Weber, wie soll ich sagen… Anscheinend spielt das urinieren eine große Rolle bei Demütigungen.
Sowohl das urinieren von Ihnen als auch von Peter. Mir ist klar, dass ein solcher Vorgang nicht exakt geplant werden kann, doch sie müssen es über sich ergehen lassen.“
Das wurde immer besser. Nicht nur das ich sie von allen Seiten vögeln sollte, ich sollte sie auch noch vor der ganzen Welt anpissen.
Sofort fiel mir wieder unsere erste Begegnung ein.
„Jetzt zum Termin. Wir beginnen am nächsten Montag.“
Jetzt verkrampfte sich Andrea. Bis nächsten Montag waren noch drei Tage. Dann ging die Folter los. Schlimmer noch in neuen Tagen würde sie sterben. Langsam und Qualvoll. Lebendig Verbrennen lag nur mit wenigen Klicks hinter dem neuen Spitzenreiter Ertränken.
Ich brachte Andrea zurück in Ihre Zelle und ging in mein Büro.
Jessica war nicht da. Auch die beste Sekretarin der Welt brauchte irgendwann einmal eine Pause.
Es klopfte und Vera trat ein.
„Hast du einen Moment für mich?“
„Klar. Was kann ich für dich tun?“ Unauffällig schaute ich nach ihrer Oberweite um zu sehen ob sie immer noch geil war.
„Ich sagte doch dass ich dir erst meine Klamotten zeigen werde bevor wir …Du weißt schon.“
Stirnrunzelnd schaute ich sie an. Der Kittel den sie trug war noch länger und weiter als der letzte.
„Naja ich glaube da hast du etwas falsch verstanden. Ich hatte mir da etwas anderes vorgestellt.“
„Vielleicht etwas in der Art?“
Damit öffnete sie den Kittel und ließ ihn von den Schultern gleiten. Mir verschlug es fast den Atem.
Unter dem Kittel kam eine superscharfe Rothaarige Schönheit zum Vorschein. Sie hatte schwarze Strapse mit Spitze, den Passenden Straps Gürtel und eine Brustfreie Korsage die ebenfalls in schwarz war.
Sliplos präsentierte sie sich. Mit den passenden Stiefeln und einer Peitsche in der Hand wäre sie die perfekte Domina.
Jetzt brauchte ich nicht mehr unauffällig zu schauen. Sie war geil. I
hre Nippel standen eisenhart ab. Ich wanderte mit meinem Blick nach unten. Ihre Pussy war mit einer perfekt getrimmten roten Landebahn geschmückt.
„Sprachlos?“
„Eher angenehm überrascht. „
Wie in einem Film kam sie zu mir und setzte sich direkt vor mich auf den Schreibtisch. Sie nahm mich zwischen ihre langen Beine.
„Das ganze Folter und Vergewaltigungsgerede hat mich rattenscharf gemacht. Vögelst du nur Frauen die du hinrichtest oder auch welche die am Leben bleiben wenn du mit ihnen fertig bist?“
Ich drückte sie auf den Schreibtisch. Mit einer Hand holte ich meinen Schwanz aus der Hose, mit der anderen packte ich sie an der Kehle.
„Mal sehen, ob du nachher noch am Leben bist. Ich kann da für nichts garantieren.“
Sie hatte kein bisschen Angst in den Augen, als ich mit meinem Schwanz in ihr, mit beiden Händen ihren Hals umgriff und langsam zudrückte.
 
Zwei Tage war es her, dass Andrea ihr eigens Todesdatum erfahren hatte. Zwei Tage in denen ihre Gefühle wild hin und her schwangen.
Tiefe Niedergeschlagenheit und wild Entschlossenheit ihre stolze Haltung bei zuhalten wechselten sich ab.
Obwohl der Moment näher kam, an dem ich anfangen würde sie zu Foltern und letztlich auch töten würde, wies mich Andrea nicht ab. Ich verbrachte jede Nacht mit ihr.
Am Abend nach der zweiten Konferenz saß sie schon nackt auf ihrem Bett. Als ich zu ihr in die Zelle kam stand sie auf, drehte sich um und legte die Hände auf den Rücken.
Andrea war noch lustvoller als Vera ein paar Stunden zuvor. Die Leidenschaft Andreas war unglaublich.
Lag es daran dass sie wusste dass sie nun bald sterben musste, oder wollte sie einfach beweisen dass sie besser war als alle andere.
Letztlich spielte es keine Rolle ich genoss einfach jeden Sekunde mit ihr.
Sogar die Vorfreude sie unter meinen Händen langsam sterben zu lassen wurde ein wenig getrübt durch das Wissen das es keine zweite Andrea gab.
Dass sie langsam sterben würde war inzwischen sicher. Die schnellen Hinrichtungsarten wie der Schuss ins Herz oder das Köpfen lagen schon einen Tag nach Beginn der Abstimmung weit abgeschlagen hinten.
Im Mittelfeld lagen jetzt Garotte und Gaskammer und der elektrische Stuhl.
Auch bei denen schien klar dass diese die drei Spitzenreiter nicht mehr einholen konnten. Ertränken, hängen und verbrennen lieferte sich ein hartes Rennen.
Mit näherkommen des Abstimmungsende für ihre Todesart machte sich in Andrea immer mehr Angst breit verbrannt zu werden.
Ich konnte ihr diese Angst auch nicht nehmen, denn auch diese machte Andrea gefügig.
Randy hatte die Exekutionskammer in Beschlag genommen. Zwar hatte sein Team die Karmas und Mikrophone schon vor Tagen installiert, nun kamen die Rechner Beleuchtung und die Gestelle auf die Andrea gefesselt werden sollten in die Kammer.
Zu jedem Teil hatte Frank, der dafür zuständig war, einen Ersatz besorgt und im „Abstellraum“ der Kammer verstaut.
Schon jetzt musste ich drei Hinrichtungen verschieben und wenn es so weiter ging hatte ich nach Ablauf der Woche einen Hinrichtungsmarathon vor mir.
Vielleicht nicht die schlechteste Art sich von Andreas Tod abzulenken.
Ich traf Frank in seinem Büro.
„Hast du gesehen die Demos gehen los“. Er spielte damit auf die Demonstranten an, die anfingen das Gefängnis zu belagern und deren Zahl mit jeder Stunde größer wurde.
„Ja, ich musste mich durchkämpfen heute Morgen. Ich glaube ich bleibe jetzt hier bis wir die Sache beendet haben.“
„Ist sie das noch für dich? Eine Sache?“
Ich schaute ihn ernst an.
„Keine Angst! Ich bin Profi. Nur weil ich sie jeden Tag ficke heißt nicht dass ich an ihr meinen Job nicht machen kann. Und was wichtig ist, Andrea weiß es.“
„Ok. Die Tatsache dass du jede Nacht bei ihr bist ist bis nach oben durchgedrungen. Ich hab Ströck gesagt das es keine Probleme gibt doch ich soll dir seine „Sorge“ mitteilen.“
„Hast du jetzt getan! Keine Angst, ich werde wenn’s losgeht, professional meine Arbeit erledigen. Schließlich hatte ich einen guten Lehrer.“
Frank lachte auf. „Wir sollten mal wieder gemeinsam Spaß in der Kammer haben. Das letzte Mal ist viel zu lange her.“
„Tja man kann nicht alles im Leben haben. Entweder hast du Spaß oder bist Chef.“
 
„Dennoch kann ich Ströck dennoch verstehen. Für Ihn geht es um alles oder nichts. Wenn es klappt steigt er die Karriereleiter auf, wenn es schiefgeht wird sein Kopf rollen. Wenn auch nur bildlich.“
„Es wird weder an mir noch an Andrea scheitern. Randy hat die Technik voll im Griff und Mike hat ein Spitzenteam was die PR angeht. Es wird nichts schief gehen.“
Am nächsten Morgen war es dann soweit. Heute würde Andrea vor aller Welt gefoltert werden.
Jeder der sich angemeldet hatte würde sie nackt auf dem Bock sehen und ihr Stromstöße in den Körper jagen können.
Und während Andrea ihren Schmerz in die Welt schrie würden sich die meisten dabei einen runterholen.
Ich versuchte mich von Andrea zu lösen ohne sie zu wecken, doch schon nach der ersten Bewegung wurde sie wach.
„Ist es schon so weit?“ waren ihre ersten Worte an diesem Tag.
„Nein, du hast noch Zeit. Die Vorbereitungen beginnen gegen 16Uhr.“
„Wo gehst du hin?“
„Ich muss schon vorher einige Sachen erledigen. Keine Angst ich werde wieder rechtzeitig ei dir sein.“
Ich suchte mein Büro auf und machte mich frisch. Nachdem ich andere Klamotten angezogen hatte machte ich mich auf den Weg in die Kammer. Auf dem Korridor traf ich Vera.
Wie immer trug sie einen weisen Kittel. Diesmal einen der hoch geschlossen war.
Ich musste grinsen als ich sie darin sah. Vera hatte den ganzen Tag nach unserem Sex Spiel Schluckeschwerden und Ihr Hals war geschwollen.
Nachdem Vergnügen das wir zusammen hatten, gestand sie mir, dass sie schon immer vom Tod fasziniert war und sich freiwillig zum Dienst im Todestrakt gemeldet hatte um näher an den Verurteilten sein zu können.
Als sich die Möglichkeit ergeben hatte als medizinische Beraterin beim Sondergericht anzufangen, zögerte sie keine Sekunde. Sie stand auf alles was mit Hinrichtungen zu tun hatte.
„Das war nicht nett von Dir. Heute Abend muss ich ein breites Halsband tragen damit man die blauen Flecken nicht sehen kann.“
„Ich habe nie behauptet, dass ich nett bin. Im Gegenteil, ich bin böse. Schließlich bin ich der Bad-Man“
Zusammen betraten wir die Exekutionskammer. Während ich mich vergewisserte das alles bereit war nahm Vera einen Strick mit Henkerschlinge und lies sie sich durch die Finger gehen.
Mit dem todbringenden Knoten in der Hand kam sie zu mir.
„Lass mich Spüren wie das ist.“ Damit hielt sie mir den Strick hin. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ein griff in meine Hosentasche schon hatte sie die Handschellen, die Andrea diese Nacht getragen hatte, um die Hände.
Ein geübter Griff, schon war die Schlinge an der Winde befestigt.
Ich zog Vera dicht an mich heran. Ihr Atem ging rasch. Die Schlinge öffnete ich nur so weit das sie über den Kopf ging.
Bevor ich sie zuzog achtete ich darauf dass ihr rotes Haar nicht eingequetscht wurde. Dann aber zog ich die Schlinge fest zu.
Überrascht holte sie Luft. Die Winde sprang an und ich zog Vera so hoch, dass sie gerade noch stehen konnte. Ihre Augen traten leicht vor, doch sie machte keinen Mucks.
„Du willst wissen wie es in der Schlinge ist? Wenn man hilflos darin dem Henker ausgeliefert ist? Das kannst du haben.“
Ich öffnete Knopf für Knopf den Kittel den ich über ihre Schultern streifte. Diesmal trug sie darunter ein T-Shirt und Jeans.
Ich ging zum Regal und nahm das Messer, das Nicoles Leben so brutal beendet hatte und schnitt Vera das Shirt auf Auch den BH den sie darunter trug wurde einfach aufgeschnitten.
Als nächstes zerschnitt ich die Hosen und als letztes ihren Slip. Nur die Strümpfe und Schuhe ließ ich ganz.
Sie protestierte mit keinem Wort. Wieder nahm ich ihren angenehmen Geruch wahr.
Ihre rote Landebahn zeigte mir den Weg in ihr inneres. Vera war klatschnass. Schon nach wenigen Stößen meiner Finger in ihre Möse fing sie an zu stöhnen.
Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und stellte mich vor sie. Mit beiden Händen fasste ich ihr an den Arschbacken hob sie an und zwang mich zwischen ihre Schenkel.
Sie umschlang meine Hüfte fest mit ihren Beinen um nicht von der Schlinge gewürgt zu werden. Auf diese Weise brauchte sie nicht lange bis zum Höhepunkt.
Als ich diesen näherkommen sah sorgte ich dafür, dass sich die Schlinge etwas mehr schloss. Schließlich explodierte sie auf mir.
In den ersten Sekunden danach bemerkte sie die Schlinge die ihr die Luft nahm überhaupt nicht, doch nach Abklingen des Orgasmus begann die Panik.
Ich ließ die Winde ab und keuchend lag sie auf dem Boden. Zwar konnte sie wieder etwas atmen doch die Schlinge schränkte ihre Atemtätigkeit noch sehr ein.
Ich kniete mich neben ihren Kopf griff sie in die Haare und steckte meinen Schwanz in den Mund und fickte sie wild.
Ich spritzte Ihr alles ins Gesicht und ließ ihn mir dann sauber lecken. So musste sie noch einige Zeit liegen bis ich sie wieder befreite.
„Das war geil.“ meinte Vera. „aber musst du immer alles kaputtmachen?“ Sie schaute sich ihre zerschnittenen Kleider an.“
„Ich habe deinen Kittel ganz gelassen.“
Kopfschüttelnd streifte sie diesen über ihren geilen nackten Körper.
„Darf ich denn heute Abend mitmachen?“
„Klar. Zumal die Pausen zwischen den Foltereinheiten kürzer sind wenn wir zu zweit arbeiten.
 
Aber damit das klar ist.
Du wirst alle Anweisungen befolgen die ich gebe. Ströck wird dich sonst wieder in die Schling stecken. Nur wird das kein Vergnügen mehr für dich sein.“
„Ich werde schön brav sein. Und jetzt muss ich zu Andrea, kommst du mit? Vorher muss ich mir aber was Neues zum Anziehen besorgen.“
„Aber sicher komme ich mit. das mit den neuen Sachen wirst du schön bleiben lassen. Knöpf den Kittel zu und dann los.“
Vera hatte an diesem Spiel sichtlich Gefallen gefunden. Ohne Wiederworte ging sie nackt unter dem Kittel mit mir zu unserer todgeweihten Andrea.
Eine sichtlich angespannte Andrea wartete in ihrer Zelle auf das kommende. Auf Veras Anweisungen hin hatte sie reichlich Flüssigkeit bekommen.
Auf meinen Befehl hin entkleidete sich Andrea damit Vera sie Ein letztes Mal vor heute Abend untersuchen konnte.
Falls sie mitbekam das Vera nicht unter dem Kittel anhatte ließ sie sich das nicht anmerken. Der rote Striemen um Veras Hals war jedenfalls unübersehbar.
„Am besten beginnen wir mit dem Einlauf.“ Wir gingen zusammen in den Nassbereich der Zelle. Alle Utensilien die Vera für die Vorbereitungen brauchte waren schon da.
Still leidend ließ Andrea diese demütigende Prozedur über sich ergehen. Sie kniete sich zu Boden und legte den Kopf auf die Hände vor sich.
Ich kniete mich daneben um sie wenn nötig zu halten. Vera rieb etwas Gleitgel an ihren Finger und strich damit Andreas Rosette ein. Erst die Fingerkuppe vorfühlend folgte bald der ganze Finger in Ihren Arsch.
Ich konnte fühlen wie Andrea anfing sich zu verkrampfen.
„Bleib locker! Nicht anspannen!“
 
Vera zog den Finger heraus und führte den Schlauch in den Arsch ein. Durch den Irrigator ließ sie langsam zwei Liter in Andreas Darm ein.
Diese wand sich auf den Knien und hatte Krämpfe doch sie hielt.
Schließlich war all das Wasser in ihrem Arsch verschwunden. Vera zog den Schlauch heraus und eine kleine Menge Wasser lief aus dem Arsch heraus.
Ich ließ Andrea noch etwas knien dann durfte sie sich zur Toilette begeben.
Während sie sich dort Erleichterung verschaffte ging ich in der Zelle zu Vera die die ganze Prozedur schon wieder geil gemacht hatte.
Man konnte das ganz deutlich an den spitzen Nippeln erkennen die sich durch den Kittel abzeichneten.
Nach 10 Minuten kam eine beschämte Andrea zu uns.
„Bitte achten sie darauf viel zu trinken. Der Körper ist jetzt leicht dehydriert. Außerdem wird es heute Abend sicher wenig Gelegenheit geben Flüssigkeit zuzuführen.
Ich werde mein Ok für heute Abend geben.“
Damit verließ Vera uns. Andrea begann sich wieder anzuziehen. Sie hatte kein einziges Wort gesagt.
„Wie lange noch?“
“ Zwei Stunden.“
„Ich bekomme Angst. Hast du gesehen? Verbrennen holt immer mehr auf.“
„Denk jetzt nicht an das was in 5 Tagen vielleicht ist.“
„Du meinst ich soll mich auf das Foltern heute Abend freuen? Hast du mitbekommen wie geil sie ist?“
„Ja das war unverkennbar. Sie wird heute Abend dabei sein. Sie wird mir beim Fesseln und allem Andere helfen. So werden die Pausen geringer und du hast die Stunde schneller hinter dir.
Denk immer daran du wirst heute Abend nicht sterben.“
„Ich weiß dass du es gut meinst, doch freuen kann ich mich darüber nicht wirklich.“
 
Frau Nehls kam als nächstes. Sie stylte Andrea und gab ihr die heißen Dessous in denen sie leiden würde.
Schminke und Haare wurden noch einmal in Ordnung gebracht dann ging auch sie.
Im Gegensatz zu Vera hatte man bei Frau Nehls keinerlei Gefühlsregung bemerkt. Für sie war Andrea nur ein weiterer Job.
ich sorgte dafür dass Andrea viel trank. Ich wusste das die Leute es erwarten das sie während der Folter pissen musste, außerdem würde falls sie es selbst trinken müsste nicht allzu schlimm für werden.
Auch ich trank viel und ausgiebig. Schließlich solle es keine „Ladehemmung“ geben wenn sich es tun sollte.
So vergingen die letzten beiden Stunden. Immer wieder sah Andrea zur Uhr und den Abstimmungen.
Endlich war es so weit. Endlich für Andrea, das Warten welches vielleicht noch schlimmer als die Folter selbst, war nun vorbei und endlich für mich da ich es kaum erwarten konnte mit dieser geiler Frau an die Grenzen des Möglichen zu gehen.
Ich sah sie an und fühlte mich wie ein Kind vor den noch eingepackten Geschenken.
Andrea musste alles ablegen was nicht von Frau Nehls war. Ich legte meine Hose und Kapuze an, brachte sie zur Tür und legte Ihr Handschellen an.
„Bereit?“
 
„Kann man bereit sein wenn man zu seiner eigenen Folter gehen muss?“
ich gab darauf keine Antwort und öffnete die Tür.
Da stand schon Timm. Mit der Kamera übertrug er Andreas Gang von der Zelle zur Hinrichtungskammer.
Andrea schritt aufrecht und mit großer Entschlossenheit neben mir. Man konnte nur hoffen, dass sie diesen Weg am Samstag, nach all der Folter und Demütigungen die sie bis dahin zu ertragen hatte, auch so würdevoll beschreiten würde.
Wir erreichten die Kammer. Randy saß im toten Winkel vor seinen Bildschirmen und gab stumme Anweisungen vor welcher Kamera wir stehen bleiben sollten.
Vera, Frau Nehls und ein sehr nervöser Ströck standen bei Randy.
Vera zog ihren Kittel aus. Sie trug darunter die schwarzen Domina Kleider die sie mir vorher gezeigt hatte. Ströck fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Aus ihrer Tasche holte sie eine Sturmhaube und zog sie sich über das Gesicht. Ihre Roten Haare kamen darunter zum Vorschein, doch vom Gesicht konnte man nur die Augen sehen.
Ihre schwarzen Kleider standen im perfekten Gegensatz zu Andreas weisen Dessous.
Der Bock den Frank organisiert hatte bestand aus einer höhenverstellbaren Stange auf der eine spitzkantige Sitzfläche war.
Nach Randys Regieanweisungen nahmen Vera und ich Andrea in die Mitte und brachten sie zu dem Bock der noch tief eingestellt war.
Sie musste sich breitbeinig über diesen stellen. Während Vera sich um Andreas linkes Bein kümmerte fesselte ich das rechte Bein mit einer Kette an die Wand.
Anschließend löste ich die Handschellen und die Arme wurden auf die gleiche Weise gefesselt wie die Beine.
Andrea stand nun als lebendes X in der Kammer. Ich legte Ihr ein Halsband mit Ösen um und befestigte das an einem Haken an der Winde.
Langsam fuhr ich den Bock mit der spitzen Kante nach oben. Vera zog Andreas Schamlippen auseinander um sicher zu gehen das die scharfe Kante auch genau zwischen ihren heißen Lippen verlief.
Als der Bock Andreas Pussy berührte stoppte ich. Wir zogen noch einmal alle Fesseln stramm.
 
Timm lieferte Nahaufnahmen der Details. Ich sah Andrea in die Augen. Sie atmete heftig. Sie schloss die Augen und nickte.
Ich ließ den Bock 20 cm hochfahren. Er hob Andrea in die Höhe und sofort wurden die Fesseln nachgespannt.
Bewegungsunfähig saß sie jetzt mit all ihrem Gewicht auf der sehr scharfen Kante ohne eine Möglichkeit ihr Gewicht zu verlagern.
Eine Stoppuhr begann zu laufen. Jetzt begannen die 60 Minuten Folter von denen Andrea 20 auf dem Bock verbringen musste.
Schon nach einer Minute begann sie die die Zähne zusammen zu beißen. Nach drei Minuten liefen die ersten Tränen über ihr hübsches Gesicht.
Andrea versuchte sich abzulenken und begann ein Lied zu summen, doch als die sechste Minute anbrach wurde aus dem Summen ein leises weinen das in der Minute acht in eine lautes Schreien überging.
Andrea versuchte alles um ihr Gewicht auf der Kante zu verlagern, doch die Fesseln hielten sie in der Position. Mit Beginn der zehnten Minute schrie Andrea entsetzlich.
Timm filmte ihr Gesicht und ließ die Kamera nach unten wandern. Die Welt konnte sehen wie sich die scharfe Kante in Andreas Pussy bohrte.
Randy gab mir einen Wink zu ihm zu kommen. Er überwachte die Monitore und hatte Überblick über die Reaktion der User.
Er zeigte auf einen Satz. „Wo ist die heiße Braut?“ Ich gab Vera zu verstehen, dass die Leute draußen etwas von ihr sehen wollten.
Ohne zu zögern stellte sie sich hinter die verzweifelt an den Fesseln ziehende Andrea und begann deren Brüste zu massieren.
Sie zwirbelte die Nippel und ließ dann die Hände über Andreas flachen Bauch nach unten zur Muschi wandern. Dort zog sie die Lippen schön auseinander um Timm einen besseren Einblick zu verschaffen.
Mittlerweile war Andreas Schreien heiser geworden.
Ich sah zur Uhr. Noch fünf Minuten.
Vera legte ihre Hände auf Andreas Hüfte und deutete an sie noch fester auf die Kante zu drücken. Verzweifelt schüttelte Andrea den Kopf doch Vera begann langsam Druck auszuüben.
Ich hätte nicht geglaubt dass es zu Andreas Schreien eine Steigerung gab. Doch sie zeigte es mir. Schließlich waren die
 
20 Minuten um und ich ließ den Bock ab.
Andrea hing in den Fesseln und wimmerte. Die Stoppuhr ging auf Pause und würde erst weiterlaufen wenn die Stromfolter losgehen würde.
Nachdem die Fesseln ab waren brach Andrea auf dem Boden zusammen und hielt sich die Pussy.
In der Zwischenzeit stellten wir das X-Gestell auf und legten alle Stricke mit denen wir Andrea fixieren würde bereit.
Ich ging zu ihr und brachte sie auf die Beine. Immer noch vor Schmerz heulend brachte ich sie zu dem Gestell.
Wieder Fesselte Vera eine Seite von Andrea und ich die andere. Die Fesseln mussten gut fest angebracht werden, denn bei Stromfolter hatte man keine Kontrolle über seine Muskeln. Langsam beruhigte sich Andrea.
Ich fesselte gerade ihre Arme an das Gestell.
„Bitte einen Moment, ich muss Pinkeln.“ teilte sie mir mit.
Ich blickte zu Vera. Sie schüttelte den Kopf.
„Sie wird sicher gleich die ersten Stromstöße in die Harnröhre bekommen.
Der Schmerz wird bei einer vollen Blase sicher größer. Wahrscheinlich wird sie während der Folter irgendwann von allein die Kontrolle verlieren.“
„Du hast es gehört Andrea, du musst warten.“
„Ihr Schweine!“
Das würde sicher nicht gut bei den Leuten ankommen und die würden ihr garantiert gleich die Quittung dafür geben.
Als alle Fesseln fest angelegt waren legte ich Andrea noch einen letzten Riemen um die Stirn, um zu verhindern, dass sie den Kopf zu wild hin und her warf.
Wie schon bei den Fesseln legten wir Andrea die Elektroden gemeinsam an.
Nach den Fingern und Zehen kamen die Oberschenkel und Oberarme. Dann platzierten wir die Pads auf dem Bauch.
Die acht Elektroden zum aufkleben kamen auf die Titten. Vera klebte um jede Brustwarze wir Pads. Zum Schluss befestigte sie Pads um den Venushügel.
Die Schamlippen zudem mit Krokodilklemmen Bestückt die schon durch ihren Biss sehr schmerzhaft waren.
Sofort wimmerte Andrea wieder los als ihre schon gemarterte Pussy weiter gequält wurde. Eine letzte Klammer setzte Vera auf den Kitzler. Andrea heulte laut auf.
Schließlich kamen die Elektroden die eingeführt wurden. Mit viel stromleitendem Gel schob Vera Andrea die erste Elektrode in Plugform in Andreas Arsch.
Mit einem Aufstöhnen quantitierte Andrea das einführen. Dann kam die Sonde, die etwas kleiner als die für den Arsch, war in die Möse.
Letztlich kam die Harnröhre an die Reihe. Vera stieß ihr die Sonde in die Pissrinne. Um sicherzugehen das diese nicht heraus rutschten befestigte sie die Teile mit Klebeband.
Bein einführen kam einiges an Urin herausgelaufen. Vera spielte ihre Rolle perfekt.
Sie griff Andrea in die Haare und ließ sie die Finger Einzeln sauberlecken. Wenn das draußen am PC nur halb so geil ankam wie hier würde sicher gleich die Hölle über Andrea hereinbrechen.
„Du miese Schlampe. Fick dich!“ stöhnte Andrea.
Vera erwiderte nichts. Sie nahm Andreas Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihre Lippen auf Andreas Mund.
Verdammt das war eine heiße Vorstellung die Vera lieferte. Eigentlich sollte das alles mein Job sein.
Ich beschoss heimlich beide dafür zahlen zu lassen. Timm hatte dazu beste Bilder geliefert.
Alles was noch fehlte waren die Sensoren mit denen Vera Andreas Vitalfunktionen überwachen konnte.
Jetzt wurden noch alle Elektroden Verkabelt. Randy testete jede Einzelne. Er ließ so viel Strom fließen bis Andrea eine Reaktion zeigte.
Bei der Klemme am Kitzler und die in der Harnröhre kam die Reaktion sofort. Frau Nehls richtete nochmals Andreas Make-up und überprüfte die Frisur.
Vera wieder ganz Medizinerin kontrollierte Herz und Kreislauf. Mit erhobenen Daumen zeigte sie an das alles ok ist.
Andrea war nun bereit für den zweiten Teil. Randy gab Andreas Körper den Zuschauern zum Foltern frei.
Auf einem der Monitore konnte ich mitverfolgen wo Andrea leiden musste.
Natürlich wurden auch Stromstöße auf Hände und Füße gegeben, doch je näher man den Genitalien kam umso mehr Strom fuhr in Andrea.
Vera steuerte die Stärken der Stromstöße ohne die Verteilung zu ändern. Sie steigerte die Stärke kontinuierlich.
Nach zehn Minuten hatte sie die höchste Stufe Erreicht die sie Andrea zumuten konnte. Immer mehr konzentrierte sich die Stromstöße auf die Geschlechtsteile.
Ihre Pussy bebte und die Titten zitterten wie wild. als ein besonders heftiger Stromstoß in die Pissrinne gejagt wurde sprudelte eine Menge Pisse aus Andrea heraus.
Sofort hielt Timm mit der Kamera drauf. Das Echo kam direkt.
Ein erneuter Stoß und wieder kam Urin heraus. So ging das Spiel weiter bis nichts mehr in der Blase war.
Enttäuscht wandten sich die User zu Andreas Arsch um zu sehen ob da etwas passieren würde. Doch es geschah nichts und so verteilte es sich wieder etwas mehr auf Titten und Möse.
Dicke Tränen hatten das Make-up völlig ruiniert und. Der Rest wurde mit Andreas Schweiß weggewischt.
Ihre Schreie wechselten zwischen laut und verbissen leise ab.
Vera ging an die Grenzen des erträglichen und ließ die letzten drei Minuten Andrea an den Rand des Todes gleiten.
Doch bevor dieser sie erlösen konnte fuhr Vera alles zurück und Andrea hatte es für heute überstanden.
Fast Ohnmächtig lag sie auf dem Gestell. Gemeinsam befreiten wir Andrea von allen Elektroden und Fesseln.
Als ich der wimmernden Andrea aufhelfen wollte stieß sie trotzig meine Hand zurück und wollte aufstehen, doch sie brach sofort zusammen und fiel zu Boden.
Vera und ich hoben sie zusammen auf die Beine und brachten sie aus der Kammer in ihre Zelle zurück, nicht ohne dass Timm sie dabei filmte.
Ich dachte mir, dass eine halbtote Andrea vielleicht etwas mehr Mitleid erhalten würde als die trotzige Andrea.
Auf der Zelle, nachdem die Tür zu war, brachen bei Andrea die Dämme.
Hemmungslos fing sie an zu weinen. Sie war so fertig das sie sich widerstandslos von Vera versorgen ließ.
Die Stromfolter hatte, außer den Muskelkater den sie haben würde, kein Nachwirkung. Das sitzen auf dem Bock schon eher.
Vera rieb Andreas Pussy dich mit einer Schmerzlinderten Salbe ein und gab ihr Tabletten gegen den Scherz.
Ich ließ die weinende Andrea in der Zelle zurück und wir trafen uns zur ersten Nachbesprechung. Randy hatte die ersten Rückmeldungen.
Alles war perfekt gelaufen. Die Technik hatte nicht versagt, Die Leute waren zufrieden, (außer den Demonstranten vor dem Gefängnis) und Andrea war noch am Leben und konnte weiter gefoltert werden.
Vera die Ihren Kittel wieder an hatte gab ihr vorläufiges ok für die morgige Sitzung.
 
Draußen fing ich sie ab und zog sie in die Hinrichtungskammer.
Ich schleifte zwischen all der Technik zu Andreas Gestell und fesselte sie daran, nachdem ich ihr den Kittel ausgezogen hatte.
Diesmal ließ ich diesen sogar ganz.
Wir vögelten ohne Hemmungen. Ihre Erregung wurde noch von der Duftmischung auf Angst Schweiß und Urin die Andrea hinterlassen hatte noch gesteigert.
Ich holte die Krokodilklammern die Sie Andrea auf die Schamlippen gesetzt hatte und legte sie ihr an dieselben Stellen an.
Während sie sich wand steckte ich meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spritzte in ihr Gesicht.
Dann befreite ich sie von den Klammern an der Möse. Sie stöhnte kurz auf, schon saßen die Klammern an den empfindlichen Nippeln.
Ich ging in die Hocke und begann ihre Pussy zu lecken. Schon nach wenigen Minuten kam sie.
Ich ließ ihr eine kurze Verschnaufpause dann Fickte ich sie wieder. Diesmal achtete ich darauf, dass wir zusammen abspritzten.
Ich band sie los. „Bis Morgen Bad-Man“ damit ging sie.
Ich ging zurück zu Andrea. Sie hatte sich etwas gefangen und saß mit verheulten Augen auf dem Bett.
„Möchtest du heute Nacht allein schlafen?“ Ich hätte es ihr nicht verübeln können. Schließlich hatten wir sie gerade fast zu Tode gefoltert.
Sie schüttelte den Kopf und hielt mir ihre Hände hin damit ich ihr Handschellen anlegen konnte.
Nachdem ich ihr auch die Füße gefesselt hatte zog ich mich aus und legte mich neben sie.
Sie rückte ganz nah an mich und schon bemerkte ich wieder Lebenszeichen in meinem Schwanz erwachen.
„Jetzt nicht“ dachte ich, „morgen hast du sie für dich allein…“ So schlief sie in den Armen die sie morgen wieder quälen würden ein.
Wie schon am Morgen zuvor erwachte sie mit mir. Ihr erster angstvoller Blick wanderte zu der Abstimmung.
Es gab eigentlich nur noch das Rennen zwischen Ertränken und Verbrennen. Beide lagen dicht auf.
„Wird es heute wieder so schlimm?“
„Nein heute geht es nur um vergewaltigen.“
„Nur?“
„JA! Nur SEX. Wir werden zusammen Ficken. Du solltest es so sehen, das macht es viel leichter für dich.“
„Wann?“
„Die selbe Uhrzeit wie gestern.“
„Wird die Schlampe auch wieder dabei sein?“
„Ja und du solltest nett zu ihr sein. Sie wird dich morgen wieder mit mir zusammen foltern.“
Ich zog Ihr die Handschellen aus damit sie sich anziehen konnte. Da Andrea noch immer etwas unsicher auf den Beinen war, konnte auf dem Weg zur heutigen Konferenz auf Fesseln verzichten.
Ein sichtlich zufriedener Ströck sah uns an. Außer den anderen Teilnehmern Frank, Mike und Randy und Vera war auch der Regisseur da.
Er erklärte uns noch einmal wie der Abend ablaufen würde. Das Konzept war das gleiche geblieben, doch es gab ein paar Änderungen.
Das unkontrollierte lospinkeln gestern hatte die Leute auf den Geschmack gebracht. Vera und ich sollten versuchen das heute Abend wieder einzubeziehen.
Ich gab diese Information an Frau Nehls weiter für den Fall das sie eine andere Sorte Schminke brauchen würde.
Diese kam wieder zu Andrea um sie zu stylen und fertig zu machen.
Für heute musste Andrea weises Wetlook tragen, das im Schnitt so Ähnlich war wie der heiße Fummel den sie gestern getragen hatte.
Auch hier waren alle wichtigen Stellen frei zugänglich. Für mich hatte sie wieder nur eine enge Hose.
Diesmal in Rot. Auch die Henkes Kappe war rot. Entsprechend den Kleidern wurde Andrea geschminkt.
Vera kann hinzu. Feindselig betrachteten sich die Frauen.
„Wieder eine Einlauf“? fragte Andrea provozierend.
„Nein nur ein Klistier. Ich helfe gerne.“ Damit hielt sie Andrea einen Beutel mit einer Einlaufspitze hin.
Wütend nahm Andrea das Klistier an sich und ging zur Toilette. Es war mit Sicherheit demütigend für Andrea sich das Klistier in unserem Beisein zu verabreichen.
Während Andrea damit beschäftigt war sich innerlich zu reinigen schaute ich Vera fragend an.
Sie öffnete den Kittel und trug darunter eine Feuerrot Korsage und rote Halterlose Strümpfe, sonst nichts.
Heute Nacht kommst du auf die Guillotine, diesen Gedanken brannte ich in mein Gehirn ein.
Andrea wurde in der Zwischenzeit fertig. Vera verhüllte sich nicht.
Am liebsten hätte ich die Zwei zusammen gebunden und durchgefickt. Nachdem Vera noch einmal Andra untersucht hatte begann der Zweite Teil des Dramas.
Timm erwartete uns wieder vor der Tür und geleitete uns in die Kammer. Anders als gestern ging die gefesselte Andrea zwischen Vera die auch ihre Sturmhaube angelegt hatte zwischen uns.
Wir kamen zur Kammer in der, ebenso wie gestern, alles bereit war. Andrea musste sich auf das Stuhlähnliche Gestell begeben, das ich sonst als Garotte benutzte.
Allerdings war es so tief eingestellt dass ihr Gesicht genau auf Schwanzhöhe hatte.
„Hat durch. Heute wird es nicht so schlimm. Mach einfach mit.“
Die Uhr begann zu laufen. Meine Hände glitten über Andreas Körper. Neben ihr in die Hocke gehen fanden meine Finger schnell ihre Spalte.
Und tatsächlich begann sie feucht zu werden. Diesmal brauchte Vera keine Aufforderung.
Sie stellte sich hinter Andrea und wieder begann sie deren Nippel zu zwirbeln. Diese waren noch sehr empfindlich von gestern und sie stöhnte vor Schmerz kurz auf.
Ich holte einem Dildo und ließ ihn in Andrea gleiten. Fast ohne Wiederstand glitt dieser hinein. Ich hoffte nur dass es wirklich wie eine Vergewaltigung aussah.
Vera löste mich mit dem Dildo ab und endlich konnte ich meinen Schwanz aus der Hose holen.
Ohne zu zögern stecke ich das Teil in Andreas Mund. Auch Vera hatte bemerkt das es anfing wie geiler Sex zu wirken und nicht als Vergewaltigung. Sie ergriff Maßnahmen.
Sie besorgte sich zwei Klammern und setzte diese wieder auf Andreas Nippel. Schon wimmerte Andrea wieder.
Sie schob Ihr den Dildo wieder in die Möse. Nachdem dieser Klatschnass herauskam musste ich meinen Schanz aus Andreas Mund holen damit sie den Dildo sauberlecken konnte.
 
Während ich sie wieder in den Mund fickte leckte sie ihr die Klammern behängte Nippel. Bevor Andrea zum zweiten Teil wieder auf das X geschnallt wurde stellte sich Vera vor Andrea Zog ihr Gesicht an den Haaren zu sich und ließ sich von Ihr die Pussy lecken.
Timm filmte wie Andreas Zunge durch Andreas Spalte wanderte und Veras Kitzler erreichte. Vera konnte sich beherrschen und ließ vor einem Orgasmus von Andrea ab.
Sie hielt Ihren Kopf weiterhin in den Haaren fest drückte Ihren Unterleib vor und pisste ihr auf das Dekolleté.
Vera bewegte sich hin und her so dass ihr harter Strahl beide Titten traf. Punktgenau pinkelte sie Andrea auf die Nippel. Dann schloss sie ihre Schleuse wieder und zwang Andrea ihr die Möse sauber zu lecken.
Andrea hatte wieder ihr zorniges Gesicht aufgelegt. Höchste Zeit sie auf andere Gedanken zu bringen.
Schnell hatten wir sie wieder auf das Gestell gebunden. Ihre weit gespreizten Beine zeigten ihre Pussy in aller Pracht.
Vera wählte zwei Dildos aus, die mit Dornen und Spikes bestückt waren. Sie hielt diese Timm vor die Kamera und schob Andrea den ersten in die Fotze.
Ich hatte meinen Schwanz in Andreas Mund und unterband auf diese Weise jedes Geschrei. Andrea wurde wieder geil, denn die Spikes sahen schlimmer aus als sie es waren.
Vera nahm den Zweiten hinzu und fickte Andrea jetzt in Arsch und Möse gleichzeitig. Als ich unter Andreas geilem Zungenschlag zu kommen drohte wechselte ich mit Vera die Position.
Ich zog Andrea den Dildo aus dem Arsch und ersetzte ihn durch meinen Riemen. Vera stelle sich über Andreas Gesicht und ließ sich wieder die Pussy lecken.
Ich tauschte die Löcher und fickte sie vorne während der Dildo in den Arsch wanderte. Vera ließ sich etwas ab und nahm Andrea die Luft zum Atmen.
Fest drückte sie ihre Fotze in Andreas Gesicht. Andrea versteifte sich und Vera kam hoch. Keuchend drohte Andrea zu kommen. Doch Vera ließ sie nicht gewähren.
Sie zog brutal an Andreas Nippeln und drehte sie zueinander. Jetzt schrie Andrea wieder doch ich bezweifelte das es nur aus Schmerz war.
Vera drehte sich herum und ließ ihren Arsch auf Andreas Gesicht nieder. So musste die Arme ihr die Rosette lecken während ich sie ficke.
Auch Vera näherte sich einem Höhepunkt. Doch ich gab ihr Anweisung auf keinen Fall zu Kommen.
Ewas beleidigt tauschten wir die Plätze. Sie Leckte Andrea die Möse und knabbertet an Andreas Kitzler währen ich ihr den Schwanz wieder in die Kehle steckte.
Schließlich schrie Andrea ihren Orgasmus heraus und ich hielt mich auch nicht mehr zurück und spritzte ihr alles ins Gesicht.
Ich wartete einen Moment dann begann ich mein Sperma aus Ihrem Gesicht zu pissen. Die Pisse lief über das ganze Gesicht und in den Mund.
Mit Bedauern sah ich das unsere Stunde um war.
Wir befreiten Andrea. Diesmal verzichtete ich nicht auf Fesseln. Sie hatte einiges von ihrer Kraft zurückgewonnen.
Und so brachten wir eine mit Urin, Fotzenschleim und Spermaversaute Andrea in ihre Zelle zurück.
In der Zeit die Andrea benutzte um sich zu waschen brachte ich Vera in die Kammer zurück. Randy war noch dabei die Technik auszuschalten.
Vera musste sich hinknien während ich die Guillotine aus dem Nebenraum holte. Beim Ausrichten der Guillotine konnte ich beobachten das sich Randy mehr Zeit als sonst für seine Arbeit ließ. Auch Vera blieb das nicht verborgen.
Ich besorgte mir ein paar Stricke und fesselte Vera die Hände auf den Rücken. Dann musste sie sich genau wie Andrea mit dem Gesicht nach ober auf das Brett legen.
 
Ich fesselte ihre Beine und Oberkörper gut fest. Zum Schluss legte auch ich ihr die Klinge auf die Kehle.
Es war uns völlig gleich ob Randy noch da war. Schließlich hatten wir gerade vor Millionen Zuschauern Sex mit Andrea gehabt.
Ich vögelte Sie brutal durch und auch bei ihr begann die Klinge den Hals aufzuritzen. In Ihrem Blick war keine Angst nur Geilheit.
Als sie Ihren Orgasmus bekam lief ein Blutfaden die Kehle herab. Irgendwann würden wir dieses Spiel übertreiben, doch heute nicht. Ich spritzte in sie ab.
Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren band ich Vera los. Randy war verschwunden.
„Jetzt muss ich wieder ein Halsband tragen.“
Meinte Vera und betastete ihren Hals. Noch immer blutete die Wunde leicht.
Sie machte sich erst gar nicht die Mühe ihre Nacktheit zu bedecken und ging mit mir zusammen durch die Korridore.
Bei Andreas Zelle teilten sich unsere Wege.
„Bis morgen.“
„Viel Spaß noch heute Nacht Bad-Man.“ Neckte sie mich und ging.
Andrea hatte sich gereinigt und wartete schon auf mich. Die Handschellen, schon bereit liegend, kniete sie vor dem Bett .
Am Morgen stellte ich fest wie schnell Rutine in unsere Situation kam.
Ich brachte Andrea zur Konferenz mit und niemand fand das noch seltsam. Es war selbstverständlich geworden das Andrea bei der Planung ihrer Folter dabei war.
„Seit gestern haben sich noch zwölf Prozent mehr Nutzer angemeldet. Wir erreichen bald die Marke der letzten Fußballweltmeisterschaft.“ teilte uns Mike mit.
„Bis jetzt ich es ein voller Erfolg.“
Ströck wirkte nicht mehr so verkrampft und fing langsam an zu glauben, das alles gut werden würde.
„Randy hat die neusten Umfragen für die nächsten zwei Sitzungen ausgewertet. Die heutige Folter soll eine Auspeitschung sein.“
Alle anwesenden sahen mich an.
„HHMM. Das lässt sich machen. Wir haben ein großes Sortiment an Peitschen, so können wir abwechseln.
Je nach dem welche Peitsche wir benutzen wird Andrea Zeit haben, sich etwas zu erholen. Gibt es denn bestimmte Vorgaben?“
„Natürlich stehen die Klicks mit Peitschenhieben auf den Schambereich und den Brüsten ganz vorne.“
Jetzt wanderten die Blicke zu Vera.
„Nun das kommt auf die Peitsche und die Heftigkeit des Schlages an.
Wir können die Möse“ sie sagte das Wort -Möse- tatsächlich in der Besprechung
“ mit der Peitsch bearbeiten sollten allerdings nicht vergessen das noch eine Vergewaltigung ansteht. Nach dieser können wir weniger Rücksicht nehmen.
Doch heute Abend würde ich nicht zu heftig Peitschen.“
„Ich schlage vor das ihr Zwei“ Frank zeigte auf Vera und mich „euch unser Sortiment anschaut und eine Auswahl trefft.“
Wir waren einverstanden.
Das Filmteam erarbeitet noch das Drehbuch für morgen, doch im Großen und Ganzen soll es so laufen wie gestern Abend.“
Damit war das heutige Meeting beendet. Vera die gefesselte Andrea und ich gingen zur Kammer. Nachdem ich Andrea ihr Handschellen abgenommen hatte holte ich die Peitschen aus dem Abstellraum.
Mit Schrecken sah sich Andrea die verschiedenen Peitschen an.
Ich wählte eine Peitsche mit zwölf Lederriemen die schlimmer aussah als sie war, eine Bullenpeitsche und eine mit nur zwei Gummirienem die wirklich böse ist.
Vera begannen die Augen zu glänzen. Ich sah ihr an das sie am liebsten erst die Peitschen an Andrea ausprobiert hätte und sie anschließend selbst spüren wollte.
Das konnte sie heute Abend beides bekommen.
„Ok ich nehme an du weißt wie man damit umgeht. Wenn du ihre Fotze peitscht halt dich zurück! Du willst ja noch ficken.“
 
Ich spürte die Feindseligkeit die von Andrea ausging und stellte mich vorsichtshalber vor sie.
Fest in die Augen sehend warnte ich sie nichts zu tun, was sie bereuen würde.
Die Peitschen legte ich so bereit, dass ich sie später nicht suchen musste.
Andrea wurde wieder für ihren „Auftritt“ hergerichtet. Heute hatte Frau Nehls nur weise halterlose Strümpfe und die passenden Pumps ausgesucht. Sie wolle nicht dass ihre kostbaren Dessous von der Peitsche beschädigt werden.
Vera sorgte mit ihrer Untersuchung für grünes Licht.
Bevor wir die Zelle verließen fragte Andrea
„Wird es so schlimm wie die Auspeitschungen die ich gesehen hab. Überall war die Haut zerfetzt und es blutete fürchterlich.“
„Nein so schlimm wird es nicht. Morgen sollst du ja wieder in die Kammer. Wir sollen ja wieder geilen Sex haben.
Die Leute wollen auf Ihre Kosten kommen, mit einer apathischen Gefangenen. Geht das nicht.“
Etwas beruhigt ließ sie sich die Hände auf ihren prallen Hintern legen und fesseln.
„Dennoch, ich will dich nicht anlügen, es wird sehr wehtun.“
„Ich werde es überstehen.“
Ja, dass wirst du müssen. Dachte ich mir. Ein weiteres Mal brachte ich Andrea in Timms Begleitung zur Hinrichtungskammer.
Vera stand schon in der Kammer vor den Kameras.
Heute hatte sie neben der Sturmhaube schwarze Leserstiefel und einen Lederminirock, der so kurz war das man genau sehen konnte dass sie nichts darunter trug. Schwarze Lederhandschuhe machten ihr Outfit komplett. In den Händen hatte sie eine Reitgerte.
Breitbeinig stand sie da und machte alle die zusahen scharf.
Schnell hatten wir Andrea die Beine weit gespreizt und ihre Hände vor den Körper gefesselt.
Ich befestigte die Handfessel an der Winde und zog Andrea so hoch, dass sie gerade noch stand. Weit gestreckt stand sie da.
Ich holte eine Kapuze und zog sie ihr über den Kopf. Sie sollte die Schläge nicht kommen sehen und auch nicht mitbekommen wer sie gerade peitschte.
Dann fing ihre heutige Stunde leiden an.
Zu Beginn benutzten wir die zwölfschwänzige Peitsche. Langsam umkreisten wir Andrea und ließen die Peitschen auf sie nieder gehen. Vera hatte Spaß daran gefunden Andreas Brüste zu Bearbeiten.
Die Striemenenden bissen in Andreas Nippel. Wie gewünscht gingen die meisten Hiebe auf Arsch Titten und Pussy nieder.
Dennoch war nach 15 Minuten jedes Stück Haut feuerrot.
Wir wechselten die Peitschen. Als nächstes musste Andrea unter der Bullenpeitsche leiden.
Da mit dieser Peitsche die Schlaggeschwindigkeit nachließ, hatten wir für diese eine halbe Stunde angesetzt.
 
Wir stellten uns gegenüber voneinander aus. So konnten wir uns nicht gegenseitig treffen.
Abwechselnd trafen die Bullenpeitschen auf Andrea.
Hatte Die bei der anderen Peitsche nur gewimmert fing sie jetzt an aufzuschreien wenn die Riemen trafen. Besonders laut heulte sie los wenn ihre empfindliche Möse von der Peitsche gebissen wurde.
Die erste halbe Stunde war um. Vera wollte sich von Andreas Zustand informieren. Bewusstlos war sie nicht, dass zeugte ihr Schreien, doch Vera wollte auf Nummer Sicher gehen.
Ich zog ihr die Kapuze vom Kopf. Mit tränenüberströmten Augen blinzelte sie ins Licht. Timm ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und machte Nahaufnahmen von Ihrem Gesicht.
Vera holte eine Flasche mit Wasser und hielt sie ihr an die Lippen. Gierig trank Andrea das Wasser.
Einiges lief über das Kinn und rann über den geschundenen Körper.
Als Vera sicher war das Andrea eine weitere halbe Stunde aushalten würde zog ich ihr die Kapuze wieder über und es ging weiter.
Jetzt konzertierten wir uns auf den Arsch und die Titten. Diese waren bald über und über mit Striemen übersäht.
Als nächstes kam die Peitsche mit den Gummiriemen. Ich wusste dass diese die gemeinste Peitsche war. Die Gummis waren viereckig und hinterließen dunkle Striemen auf der Haut.
Schon bald schreie Andrea noch mehr. Fünf Minuten vor Ende der Stunde war Andrea ein Kunstwerk aus Striemen und Streifen. Von den Knien bis zum Hals hatte sich ein bizarres Muster gebildet.
Als das Peitschen aufhörte schien Andrea zu glauben, dass sie es für heute überstanden hatte. Doch noch fehlten fünf Minuten.
Kaum hatte sie sich etwas entspannt traf der Erst Peitschenhieb ihre Pussy.
Vera stand hinter ihr und ließ die Peitsche mit dem Zwölf Striemen zwischen ihren Beinen hindurch mitten auf Andreas Fotze klatschen.
Noch einmal warf sich Andrea laut schreiend in die Fesseln. Erst als ich Andrea mit der Winde abließ hörte Vera auf Andrea Muschi zu malträtieren.
Andrea ging in die Knie und die Handfesseln hielten sie in dieser Position. Auch nach dieser Folter brachten wir Andrea zusammen in ihre Zelle.
Sie ging nicht mehr ganz so trotzig wie nach der ersten Folter. Die Kapuze ließ ich Andrea auf dem Weg dorthin an, damit Timm etwas zu filmen hatte.
Vera schmierte sie von oben bis unten wieder mit der schmerzlinderten Salbe ein und gab ihr Schmerzmittel.
Eine Stunde später hing Vera Striemen übersäht in denselben Fesseln und Kapuze wie Andrea zuvor.
Eine Mischung aus Schweiß und Schleim lief ihr auf der Fotze ich band die Beine los, ließ die Handfessel dran und bumste sie durch.
Sie schlang ihre Beine um mich und zog mich fest gegen sie. Meine Hände kneteten ihre Möpse und sie stöhnte als ich die geschollenen Nippel drehte.
Diesmal kam ich zuerst. Ich spritzte in ihr geiles Fickloch und befreite mich.
Ich holte den Peitschenstiehl und steckte diesen in ihre Pussy. Mehrere Finger Bahnten sich einen Weg in ihren Arsch und drangen in diesen ein.
Sie kam und verlor dabei die Kontrolle über sich. Ich zog den Peitschenstiehl heraus und eine Menge Pisse lief mit.
Vera musste an den Fesseln hängend den Stiehl mir ihrer Zunge sauberlecken. Schließlich befahl ich ihr meinen Schwanz sauber lecken.
Schließlich konnte ich nicht mit ihrem Schleim am Schwanz zu Andrea gehen.
Diese lag schon auf dem Bett und wimmerte immer noch. Schnell lag sie in Fesseln und drückte sich an mich.
„Ich hab es geschafft. Ich habe nicht um Gnade gebettelt.“
„Nein. Das hast du nicht. Ich bin stolz auf dich.“ -Vielleicht wäre es besser du hättest um Gnade gefleht- dachte ich für mich. Denn nach morgen Abend begann der wirklich böse Abschnitt für sie.
Die arme Andrea hatte mittlerweile eine unglaubliche Fangemeinde. Das wirkte sich natürlich auf die Flut von E-Mails aus die das Team um Andreas Öffentlichkeitsarbeit zu bearbeiten hatte.
Es wurden unglaubliche Summen von Geld geboten um mit Andrea vor ihrem Tod Sex haben zu können.
Es kam sogar eine Anfrage von Ströck ob das möglich sei. Frank der für die Sicherheit und den gesamten Ablauf verantwortlich war lehnte ab.
Er könne dann den Erfolg der Kampanien nicht mehr garantieren. So umschifften wir diese Klippe, denn nicht fürchtete Ströck mehr als ein Scheitern.
Der Regisseur kam in Andreas Zelle. Diesmal waren nur Vera und Frau Nehls mit dabei.
 
Er erklärte uns was die Gemeinde heute von uns erwarten würde. Andrea sollte uns erst auf Knien oral befriedigen, dann auf dem Boden durchgevögelt werde.
Bei diesen Worten wurden Veras Nippel schon hart.
Frau Nehls entschied sich für einen Cassiut der an den entscheidenden Stellen offen war und die passenden Schuhe.
Während sie Andrea stylte ging Vera sich umziehen.
„Wie machen es wie Vorgestern. Du machst mit und es wird nicht allzu schlimm werden. OK?“
Andrea nickte ergeben. Was sollte sie auch anderes tun. Vera und ich würden heute Spaß haben, ob sie mitmachte oder nicht.
Dass Vera ihren Spaß wollte machte ihr Outfit das sie trug mehr als deutlich.
Sie hatte sich für eine schwarz-lila Lederkorsage und lilafarbene Strapse entschieden die an der Korsage befestigt waren entschieden.
Auch ihre Pumps hatten dieselbe Farbe. Selbst Frau Nehls musterte sie Anerkennend.
Und so machten wir uns ein weiteres Mal auf den Weg in die Kammer. Diesmal musste sich Andrea über die Hydraulik des Bockes stellen.
Allerdings hatte dieser heute keine scharfe Kante sondern eine nach oben gerichtete Spitze. Andrea musste sich genau darüber knien und die Hydraulik schob ihr die Spitze in die Möse.
Ich sah wie sich Andrea versteifte und Stoppte. Ich wollte sie ja nicht Pfählen sondern nur festhalten.
Wir fesselten ihre Hände an die Fußgelenke. Anschließend bekam sie ein Halsband mit vier Ösen an, damit man sie am Hals besser greifen konnte.
Die letzte Stunde, in der auch Andrea etwas Vergnügen hatte, begann.
Vera kniete sich vor Andrea öffnete meine Hose und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Vera leckte über meine Eichel dann schob sie meinen Schwanz in Andreas Mund.
Kurze Zeit später holte sie dort heraus und leckte wieder selbst. Dann stand sie auf beugte sich nach vorne und drückte Andrea während ihren Arsch in das Gesicht.
Timm filmte wie Andreas Zunge in Veras Rosette eindrang. der Pfahl in Andrea begann sich auf und ab zu bewegen.
Vera und ich gingen rechts und links neben Andrea in die Hocke so konnte Timm Filmen wie jeder von uns an seine Seite mit den Nippeln spielte.
Während meine Finger zu Andreas Kitzler hinwanderten befasste sich Vera mit ihren Arsch.
Im Detail zeigte Timm wie Veras Finger langsam Stück für Stück eindrang, langsam wieder heraus glitt um mit einem festen Stoß wieder hinein jagte.
Ich übernahm ihren Part mit und Vera konnte sich die Pussy lecken lassen.
Den kommenden Orgasmus ahnend packte ich Andreas Nippel und zog sie schmerzhaft in die Länge.
Nun stelle ich mich neben Vera und Andrea musste abwechselnd Schwanz und Möse lecken.
 
Plötzlich packte Veras Andreas Kopf drückte ihre Spalte direkt auf Andreas Mund und pisste ihr hinein.
Ohne Eine Chance dem zu entkommen musste Andrea davon einiges schlucken, der Rest lief ihren Körper herunter um von ihrer Pussy abzutropfen.
Ich ließ den Pfahl ab und Wir packten Andrea so gefesselt wie sie war auf den Boden. sie auf dem Rücken liegend drang ich in sie ein.
Vera setzte sich wieder auf Andreas Mund und ließ sich die Pisse von der Fotze lecken.
Der Pfahl in Andrea hatte schon einiges an Arbeit geleistet. Sie war klatschnass und ich konnte ohne Wiederstand in sie eindringen.
Nach einer Weile tauschte ich mit Vera Sie legte sich umgekehrt zu Andrea auf den Boden und rieb ihre Möse an der von Andrea.
Ich ging über Andreas Gesicht in die Hocke, zog meine Arschbacken auseinander und ließ mir den Arsch lecken.
Um Andreas Lustvolles Stöhnen zu unterbinden rutschte ich zurück und steckte meinen Riemen in ihren Mund.
Auch Vera stöhnte und wollte einen Orgasmus haben. Kopfschüttelnd verbot ich ihr diesen. Ihre Orgasmen gehörten nur mir allein!
Sie funkelte mich wütend an doch hielt sich an meine Anweisungen.
Ein Blick zu Uhr sagte das es Zeit wurde Andrea zu erlösen.
Ich begab mich zwischen Andreas Beine hob diese An so das mir ihr Arschloch empfangen konnte. Vera setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf Veras Gesicht.
Mit einer Hand griff sie meinen Pimmel und stopfte ihn Andrea in den Arsch. Mit der anderen Hand bearbeitete sie den Kitzler.
Als mein Schwanz in Andreas Po Loch verschwunden war, begann sie mit der freien Hand ihren Kitzler zu reiben. Andreas Lust steigerte sich immer mehr bis sie explodierte.
Orgasmus geschüttelt lag sie unter uns. Veras Rache an mir ließ nicht auf sich warten. Sie zog direkt vor dem abspritzten meinen Schwanz aus Andreas Arschloch heraus und wichste ihn weiter bis ich alles auf Andreas Möse spritzte.
Mein Saft lief ihr durch die Möse am noch geweiteten Arschloch vorbei auf den Boden.
 
Ich malte mir aus was ich nachher hier mit ihr tuen würde und hatte da ein paar gute Ideen. Doch erst musste Andrea wieder zurück.
Sie war noch immer außer Atem als ich sie in der Zelle einschloss.
Jetzt war es an derzeit, mich mit der aufsässigen Vera zu befasse.
Diese versuchte kurze Zeit später mit ihren Zehenspitzen auf den Boden zukommen um irgendwie den Druck den die Schlinge des Galgens auf ihren Hals ausübte zu verringern, doch es fehlten ein paar cm.
Ich ließ sie etwas ab und sie ging keuchend auf die Knie. Ich ließ sie kurz Atem holen dann ging es wieder nach oben.
Sie trug nur Handfesseln und konnte selbst aufstehen, doch das brachte ihr nur wenige Sekunden dann wurde sie wieder angehoben.
Ohne Luft zu bekommen strampelte sie wild herum. Ihre geilen Nippel in meinem Mund lief sie dunkelrot an.
Ich ließ sie wieder ab und erneut ging sie auf die Knie. Dieses Spiel dauerte nun schon eine halbe Stunde. J
etzt drückte ich sie nach vorn und steckte ihr meinen Schwanz erst in die nasse Möse, damit dieser glitschig genug wurde, um sie in den Arsch zu ficken.
Wenn ich nicht in Andreas Arsch kommen konnte dann halt in den von Vera. Halb benommen bekam sie einen gewaltigen Orgasmus der sie zusammenbrechen ließ.
Wiederum musste sie, als sie dazu wieder in der Lage war, den Schwanz sauberlecken, damit ich mit diesem auch zu meiner Todgeweihten Andrea gehen konnte.
 
Der Vorletzte Tag in Andreas Leben begann mit einem Schock für sie.
Verbrennen hatte bis auf vier Klicks aufgeholt. Weinend saß sie vor dem Computer und versuchte die erst gemeinten E-Mails zu beantworten.
Auf die Fragen ob sie um Gnade eines schnellen Todes bitten würde, antwortete sie mit „Nein“. Ob sie denn keine Angst vor dem Streben hätte, „JA“
Sie gab sich sehr einsilbig. Aus der Erfahrung mit Massen die auf den Richtplätzen stand wusste ich das so eine verhalten diese nur zu noch mehr Grausamkeit anstacheln würde.
Ihre Fangemeinde wuchs noch immer mehr an. Zugleich bildete sich auch eine ebenso große Begeisterung für Vera.
Sie wurde mit Anfragen überhäuft. Ein zweites Team musste gebildet werden das Vera PR-mäßig betreute.
Schnell erkannte Mike den Wert dieser Anhängerschaft und es begannen sich zwei Fanblocks zu bilden.
Einer für Andrea der andere für Vera.
Das Marketing sprang an und lief schnell auf Hochtouren.
Dass ich mit meiner Vermutung bezüglich der Grausamkeit Recht hatte zeigte sich bei der täglichen Konferenz. Von ihren Fesseln befreit setzte sich Andrea an den Tisch.
Vera nahm den Platz genau gegenüber. Hier begann sich etwas zusammen zu brauen.
 
„Hallo zusammen“ Begrüßte uns Mike. „Heute geht es um die letzte Foltersitzung vor der Hinrichtung.“
Andrea begann wieder die Tischplatte anzuschauen.
„Die Ergebnisse sind ganz frisch. Im Vordergrund stehen heute Nadeln. Frau Weber soll mit Nadeln bestückt werden. Ähnlich wie bei der Stromfolter durften sich die User aussuchen wo die Nadeln gesetzt werden.
Selbstverständlich wurden, wie könnte es anders sein, die Brüste und die Schamlippen am meisten gewählt.
Ich habe hier einen -Lageplan-. Frau Müller, bitte werfen sie einen Blick darauf.“
„Welche Nadeln wollen sie verwenden?“
„Was würden sie denn empfehlen?“
„Am besten nehmen wir Kanülen die wir sonst auf Spritzen stecken. Sie sind Spitz, verursachen ausreichend Schmerz, und lassen etwas Blut sehen.“
„Gut. Nehmen wir diese.“
Er gab Vera eine Skizze die Andreas Umrisse zeigten und mit Punkten bestückt war, die für die Nadeln standen.
Vera studierte die Lage der Nadeln genau. Dann nahm sie einen roten Stift und begann die Nadeln die für ungeeignet hielt durch zu streichen.
Als sie fertig war blieben die meisten auf den Brüsten, Arsch und Schamlippen übrig.
 
„Bei diesen müssen wir nicht fürchten dass wir größere Blutgefäße verletzten. Sie garantieren das Maximum an Schmerz ohne Lebensgefährlich zu sein.“ erklärte sie dazu.
„Sind Nadeln die in die Brust und damit in Herznähe nicht gefährlich?“ wollte Ströck wissen.
„Das kommt auf die Richtung der Nadelführung an. Ich zeige ihnen was ich meine. Frau Weber, wenn sie so nett wären Ihre Brust zu entblößen.“
Ich begriff, dass Vera das geschickt arrangiert hatte um Andrea vor allen zu demütigen.
Andrea fuhr auf, doch schon war ich hinter ihr und hielt sie an beiden Armen fest.
Vera stand auf und kam zu uns. Nur ich und Andrea konnten ihr teuflisches Grinsen sehen.
Vera wollte Andrea die Bluse aufknöpfen, doch Andrea riss sich aus meinem Griff los.
Sie Schlug Vera die Hände weg und begann ihre Bluse selbst zu öffnen. „Den BH ebenfalls bitte!“
Als dieser Andreas Titten für alle Blicke freigab nahm Vera die linke Brust in die Hände und zeigte die Richtung des Einstiches.
„Die Nadeln müssen alle mit der Spitze zur Mitte der Brust eingestochen werden.
Dabei werden wir zwar die ein oder andere kleine Ader erwischen, doch es besteht keine Gefahr stärkerer Verletzungen.
Länger als notwendig behielt sie Andreas Brust in der Hand.
Dann setzte sie sich wieder. Andrea packte ihre Titten wieder ein und schloss ihre Bluse.
„Die Position in der das geschehen soll wäre kniend auf einem Pfahl.“
„Das ist sinnvoll. Auf diese Art haben wir ausreichend Fixiermöglichkeiten.“ warf ich ein.
„Dafür wird eine halbe Stunde angesetzt. ist das Ok?
Vera und ich sahen uns an und nickten.
„Gut nun der zweite Teil. Alle Nadeln werden wieder entfernt. Leider, Frau Weber, wird die Zeit in der die Nadeln entfernt werden nicht als Folterzeit gerechnet.
Frau Weber soll eine Brustquetsche angelegt werden und wieder auf den Bock sitzen.
 
Dieser Vorschlag kam heute Morgen und die User haben ihn begeistert aufgenommen. Allerdings mit einer kleinen Änderung.
Diesmal soll die Kante nicht glatt sondern gezahnt sein.
In dieser Position sollen dann die Brüste der Hintern und der Schambereich erneut mit Nadeln bestückt werden.“
Andrea wurde totenbleich. Mit Entsetzten hörte sie was auf sie zukam.
„Kein Problem.“ sagte Vera. „Natürlich ist die Brust wenn sie zusammen gequetscht wird sehr viel empfindlicher aber das ist wohl in Ordnung.
Was die gezahnte Kante angeht habe ich auch keine Bedenken. Wie schon angeführt wird die Zahnung Verletzungen an der Vagina verursachen.
Auch die Brüste werden sehr stark bei dieser Sitzung in Mitleidenschaft gezogen, doch da keine weiteren Vergewaltigungen geplant sind, müssen wir darauf keine Rücksicht mehr nehmen.“
Ich spürte den Hass der in Andrea aufkam. Am liebsten hätte sie sich auf Vera gestürzt und ihr die Augen ausgekratzt.
Vorsichtshalber hielt ich sie am Arm.
 
„In Ordnung. Ich denke wir sind für heute fertig.“ Damit beendete Ströck das Meeting. Vera ging mit einem Augenzwinkern an uns vorbei.
Frau Nehls hatte sich für diese Sitzung selbst übertroffen.
Weise Spitzenstrümfe, ein weiser Straps Gürtel und ein weiser Spitzenboero der Andreas Brust frei ließ und die passenden Schuhe.
In diesen Kleidern kam sie wie die arme unschuldige Andrea zur Geltung. Irgendwie passte das ja auch.
Andrea war lediglich ein Opfer der Umstände geworden. Ihr Teint wurde auch etwas blass geschminkt und die Haare gerichtet.
Ein letzter prüfender Blick und Frau Nehls war mit ihrer Arbeit zufrieden.
Nun war es Zeit das Vera ihr Ok für heute gab. Ich wusste, dass ich die beiden so nicht zusammen treffen konnte.
Ich befahl Andrea sich auszuziehen und sich auf den Stuhl zu setzen. Dann fesselte ich sie so dass sie sich nicht wehren konnte während Vera ihre Arbeit tat.
 
Als Vera dazukam, trat sofort wieder Hass in Andreas Augen. Langsam und gründlich hörte Vera sie ab. Tastete über ihren Körper. Zufrieden lächelte sie. Sie griff in ihre Tasche und holte eine schon aufgezogene Spritze heraus.
„Das ist ein Kreislauf stärkendes Mittel. Es verhindert dass du heute Abend Ohnmächtig wirst.“
Damit bohrte sie die Spritze in Andreas Oberarm und injizierte das Mittel.
„Hat sie schon ihr Klistier für heute bekommen?“
Ich verneinte.
„Dann sollten wir das noch nachholen.“
„Haut ab ihr perversen Schweine! Lasst mich in Ruhe!“
Ich überlegte ob das nötig wäre, doch ich gab Vera Recht. Ich hatte keine Lust einen größeren „Unfall“ zu haben.
Ich holte Hand und Fußschellen und legte sie Andrea nacheinander um, immer darauf bedacht sie wehrlos zu halten.
Sie leistete heftige Gegenwehr, doch sie hatte keine Chance. Zusammen brachten wir Andrea vor die Toilette.
Ich zwang sie auf die Knie und drückte ihren Oberkörper nach unten. Vera hielt die Beine fest und drücke den Inhalt des Klistiers in Andreas Arsch. Sie Heulte auf und verfluchte uns.
 
Nach zwei Minuten hob ich sie auf und setzte sie auf die Toilette.
Wir ließen sie dort hocken und gingen in die andere Zellenecke.
„Was meinst du hiervon?“ fragte Vera und öffnete ihren Kittel. Darunter hatte sie nur schwarze Lederstiefel an, sonst nichts.
„WOW. Du musst aufpassen dass du ihr nicht die Show stielst.“
„Keine Sorge. Ich werde sie ins richtige Licht setzen.“
Ich schaute nach Andrea um zu sehen ob sie fertig war. Noch immer Hasserfüllt sah sie uns an. Da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie sich nicht selbst sauber machen.
„Lass mich das machen. Schließlich bin ich ausgebildete Fachkraft.“
Vera trat zu Andrea. Um sicher zu gehen stellte ich mich hinter diese und hielt sie an den Ellenbogen fest.
 
Mit gespieltem Bedauern putzte Vera ihr den Arsch ab. Dicke Tränen der Wut liefen während dieser Demütigung über Andreas Wangen.
Dann zeigte die Uhr, das es Zeit wurde Andrea zu ihrer letzten und auch schlimmsten Folter zu bringen.
Sie musste heute nicht nur Hand sondern auch Fußschellen tragen. Noch einmal ging Andrea zur Hinrichtungskammer.
Und heute war das letzte Mal das es für sie auch einen Rückweg gab. Das nächste Mal würde sie tot sein und ins Krematorium kommen.
Wegen den Fußfesseln konnte Andrea nur kleine Schritte machen und so dauerte es länger als sonst die Tür zur Kammer zu erreichen.
Zeit genug für Timm von Andreas schweren Gang Aufnahmen zu machen.
Sie starrte gerade aus, als wir sie über der Hydraulik auf der nicht dieselbe Schwanzspitze wie gestern Abend befestigt war, sondern eine Doppelspitze, auf die Knie drückten.
 
Der Kolben fuhr nach oben und bohrte sich in Andreas Möse und Arsch. Ich ließ den Kolben etwas höher gleiten, bis Andrea das Gesicht vor Schmerz verzog.
Ihre Arme wurden weit vom Körper weg an der Jeweiligen Wand gekettet. Auch die Fußgelenke und Oberschenkel wurden so befestigt.
Letztlich wurde ihr Halsband rechts und links an der Wand festgemacht. So konnte sie sich in keine Richtung mehr bewegen.
Vera trat zu uns. Sie hatte zwei Nadelkissen besorgt. Etwa fünfzig Nadeln hatte sie pro Kissen bereit gemacht.
Ich gab Vera eine Geste dass sie Anfangen durfte. Sie holte die erste Nadel und hielt sie prüfend vor ihre Augen.
Dann zeigte sie die Nadel Andrea.
Diese sah die Nadel mit großen Augen an. Mit eiskaltem Blick führte sie die Nadel von Andreas Gesicht abwärts zur linken Titte.
Sie nahm genau wie in der Konferenz Andreas linke Brust in die Hand und schob langsam die Nadel in links oben in Andreas Titte hinein.
„GGRRMMM“ Andrea biss die Zähne zusammen.
Ich kam dran. Meine Erste steckte ich in Andreas rechte Arschbacke. Abwechselnd ging es weiter.
Die Stahlspitzen in Andrea sorgten dafür, dass sie auf den Knien gehalten wurde. Nadel für Nadel bohrten wir in Andrea.
Es wurde Zeit die erste Nadel in Andreas Schamlippen zu stecken. Vera ließ die Hände über Andreas flachen Bauch zur Spalte wandern.
Sie zog eine Schamlippe an und ich steckte die Nadel durch.
„AAAAAAAAAHHHHHHHH“ Andrea konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Sie fing an zu schreien. Auf den Titten wanderten Veras Nadeln immer näher an die Nippel. Sie umkreiste mit je sechs Nadeln die Brustwarzen.
Dann nahm sie die letzte und hielt auch die vor Andreas Gesicht. Wild schüttelte die den Kopf, doch umsonst. Ganz langsam schob Vera die Nadel in den Nippel.
 
Andrea drohte Ohnmächtig zu werden, doch das Mittel das ihr Vera verabreicht hatte tat seine Wirkung. Andrea wurde nicht erlöst.
Schließlich waren die Nadeln alle. Die Uhr stoppte und wir begannen Andrea die Nadel aus dem geschundenen Körper zu ziehen.
Andrea weinte vor sich hin. Vera sorgte dafür das das herausziehen der Nadel nicht schmerzlos verlief.
 
Einige Rinnsale Blut liefen über die weißen Dessous von Frau Nehls. Ich sah ihren missbilligenden Blick. „Muss das sein?“ sagte dieser Gesichtsausdruck.
Endlich waren alle Nadeln wieder auf den Kissen. Sie wurden ja noch einmal gebraucht. Da Andrea anfing apathisch zu werden gab ihr Vera eine weitre Spritze.
 
Als diese dann nach zehn Minuten anfing zu wirken konnten wir weiter machen. Immer noch auf den Knien legte ich Andrea die Brustquetsche an.
Das waren nicht anderes als zwei Rundhölzer die mittels Schrauben zusammen gedrückt wurden und mit einem Riemen angelegt wurden.
Ich zog die Hölzer auseinander und brachte Andreas Möpse dazwischen. Fest drückte ich die Rundhölzer zusammen und zog den Riemen fest damit sie an der richtigen Stelle blieben.
 
Jetzt zog ich die Schrauben so fest an wie es ging. Andrea wand sich vor Schmerzen. Schon nach wenigen Minuten begannen Andreas Titten die jetzt prall nach vorne standen an rot zu werden.
Ich ließ die Schwänze aus Andreas herausgleiten und wir brachten sie auf die Beine.
 
Vera hielt sie fest währen ich die Stahlschwänze abmontierte und die gezahnte Kante fest machte. Wie beim ersten Mal fuhr ich hoch die die Zähne Andreas Pussy erreichten.
Wir fesselten sie wieder als lebendes X und der Bock hob sie an.
Andreas Schrei wurden hysterisch.
Wild warf sie sich in die Fesseln, doch sie erreichte nur dass die Zähne sich tiefer in die Möse bohrten.
 
Blutfäden liefen bald an der Kante herunter. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen Andrea wieder die Nadeln ins Fleisch zu bohren. Schon als die erste Nadel in die dunkelroten gepressten Titten kam brachte das Andrea an den Rand einer Ohnmacht.
Vera handelte sofort und goss ihr Wasser ins Gesicht. Wir warteten bis sie ganz bei Sinnen war und fuhren fort.
 
Da ihre Fotze schon gequält wurde stachen wir nur wenige Nadeln in die Schamlippen. Fast alle fanden ihren Weg in das Tittenfleisch. Andreas Schreie hatten nichts Menschliches mehr.
Urin mischte sich unter das Blut das aus Andreas Muschi lief. Wieder hatte sich Vera das Beste zum Schluss aufgehoben Sie durchbohrte mit je drei Nadeln die geschollen Nippel.
Zum Abschluss knetete sie Andreas Brüste und erhöhte die Qual noch mehr. Schließlich ließen wir sie noch ein paar Minuten auf der Kante sitzen bis die Stunde um war.
Benommen hing Andrea in den Fesseln nachdem der Bock nach unten gefahren war.
 
Blut lief ihre Beine herab.
 
Wir zogen die Nadeln aus ihr und ich löste die Brustquetsche. Ihre Hände auf den Rücken gefesselt löste ich die Beinfesseln.
Vera kam zu Ihr und gab ihr für Timms Kamera einen Kuss auf den Mund. Das ließ Andrea wieder zu sich kommen.
„Du miese Pissfotze! Ich hoffe du verreckst einmal hier drinnen ganz langsam.“
Sie nahm alle Kraft die sie noch hatte zusammen und spuckte Vera ins Gesicht.
Jetzt wurde es interessant. Ich hielt den Atem an. Vera unterließ es sich Andreas Spucke aus dem Gesicht zu wischen.
Sie machte einen Schritt auf sie zu, packte sie an der Kehle, drückte sie gegen mich und brachte ihr Gesicht ganz nah an das ihre.
Ein warnender Blick zu Timm ließ diesen Nahaufnahmen von Andrea geschundener Pussy machen.
„Weißt du, hier drinnen langsam verrecken würde mir sogar Spaß machen. Die Vorstellung bei Bad-Man in der Schlinge zu baumeln macht mich richtig geil.
Vielleicht kommt es ja dazu. Doch vorher werde ich zusehen wie du Abkratzten wirst. Qualvoll und langsam. Ich werde zusehen und mir die Möse reiben während du stirbst.“
 
Sie gab Andrea noch einen Kuss auf die Lippen. Dann machte sie einen Schritt zurück und trat Andrea mit aller Kraft in die Möse.
Die Stiefelspitze bohrte sich so hefig in Andreas Scham, dass sie mit einem „UMMPF“ zusammenbrach.
Gekrümmt lag sie auf dem Boden und schnappte nach Luft.
In Siegerpose stellte sich Vera mit gespreizten Beinen über sie.
Sie Zog ihre Schamlippen auseinander und pisste Andrea auf den Kopf und ließ den Urinstrahl in ihr Gesicht wandern bis die Blase leer war.
„Du bist hier die Pissfotze“ Damit ließ sie Andrea liegen. Die Kameras wurden ausgeschaltet und die Kammer leerte sich.
Ich griff die halb bewusstlose Andrea und zog sie in den kleinen Warteraum in der der Verurteilte warten musste bevor ich sie zur Hinrichtung in die Kammer bringe.
 
Zusammengekrümmt ließ ich sie dort auf dem Boden liegen. In diese Lage hatte sie sich selbst gebracht.
Vera wartete in der Kammer auf mich. Während Andrea wie ein kleines Häufchen Elend da lag, trieben wir es wild.
Ich kettete Vera an die Wand, führte ein Strick von Ihrem Hals über den Rücken, zwischen den Arschbacken, den Schamlippen nach oben zur Winde.
Ich zog sie hoch und der Druck auf Veras Fotze wurde angehoben. Gleichzeitig zog der Strick Vera den Hals zu.
Mit einem Vibrator brachte ich Vera immer näher an den Rand eines Orgasmus, ohne sie kommen zu lassen. Vera schrie ihre Lust laut heraus um sicher zu gehen das Andrea alles mitbekam.
Ihr Gesicht wurde immer roter. Selbst als sich ihr Blick in der nahenden Ohnmacht trübte zeigte sie keine Angst. Ich brachte den Vibrator wieder an die Pussy.
 
Der Orgasmus brach über Vera herein. Sie bekam kaum mit das ich die Winde abließ und die Bewusstlosigkeit gerade noch verhinderte. Vera lag auf dem Boden.
 
„Du pisst also gerne wehrlose Frauen an?“ Ich stellte mich so über sie, wie sie es bei Andrea gemacht hatte und pinkelte auf ihr Gesicht.
Als ich fertig war fickte ich sie in dem Mund zog ihn vor dem kommen heraus und spritzte alles in Veras Gesicht.
Ich sperrte sie in die andere Wartezelle. Es wurde Zeit sich um Andrea zu kümmern. Frierend und weinend lag sie noch immer auf dem Boden.
Ich löste alle Fesseln und brachte Andrea die sich kaum auf den Beinen halten konnte in ihre Zelle.
Dort half ich ihr beim Waschen und versorgte ihre Wunden. Vorsichtig rieb ich ihre Brüste mit der Schmerzsalbe ein.
Ihre Pussy hatte am meisten gelitten. Jede Berührung wurde für Andrea zur Qual. Schließlich brachte ich sie in ihr Bett. Es wäre sicher nicht notwendig gewesen sie zu fesseln.
 
Andrea wäre sicher nicht in dieser Nacht in der Lage gewesen irgendwas zu versuchen, doch ich wollte sie fesseln.
Andrea sah in den Handschellen die ihre Arme umspannten einfach zu geil aus als das ich darauf verzichten wollte. Und allzu lange hatte ich sie nicht mehr.
In ein paar Stunden würde sie tot sein. Ich zog mich aus und legte mich dicht an sie heran.
Ich erwachte. Andrea lag noch immer in meinem Arm. Diesmal bekam sie nicht mit das ich aufstand.
 
Der gestrige Abend hatte zu viel von ihr gefordert. Ich ging zu Vera die noch immer in der Wartezelle eingesperrt war.
Da die Zelle zu kurz war um sich lang hinzulegen, hatte sie sich auf die Bank gesetzt. Der Strick den sie noch immer um den Hals trug hatte ihre empfindliche Haut am Hals aufgescheuert.
Ich befreite sie und sie rieb sich den Hals.
„Sieh die an was du angestellt hast. Verdammt jetzt muss ich wieder etwas Hochgeschlossenes tragen.“ Sie schien wirklich wütend zu sein.
„Hast du sie gefickt während ich hier drinnen war?“
Daher wehte also der Wind. Ich beschloss ihr das gleich auszutreiben. Mit festem Griff packte ich sie und zwang sie zu Boden.
Wieder fing ich an wild über sie her zu fallen und sie machte mit.
Völlig außer Atem und etwas unfrisiert kamen wir zur letzten Konferenz. Andrea hatte ich in der Zelle gelassen.
 
Ein sehr nervöser Ströck lief auf und ab. Mike brütete über Unterlagen. Allein Frank war gelassen und lächelte uns wissend an.
„Aus deiner Kammer kommen ganz andere Schreie als sonst…“ flüsterte er mir zu und sah Vera an.
„Tja man muss tun was man kann.“ Etwas lauter fragte ich dann „Was ist hier los?“
 
Das hatte Ströck offensichtlich mitbekommen.
„Wir haben ein riesiges Problem… wie soll ich das erklären…“
Mike schaltete sich ein. „Die Abstimmung um die Todesart ist abgelaufen. Die Leute wollen, dass Andrea ertränkt wird.“
„Kein Problem. Dafür haben wir einen schönen Tank.“
Der Tank ist ein runder Zylinder aus Sicherheitsglas. Er hatte einen Durchmesser von 60cm und eine Höhe von 2,5m.
In der Mitte waren Ösen an denen die Füße gebunden wurden. Dann wurde der Tank geflutet und die Frau ertrank für alle gut sichtbar.
„Das Problem ist nicht das ertränken selbst. Irgendein User hat geschrieben dass man in Salzwasser viel langsamer ertrinkt als in Süßwasser.
Ich habe das mal nachgelesen. Es stimmt da Salzwasser leichter als Süßwasser ist braucht es länger bis sich die Lungen soweit gefüllt sind bis man ertrinkt.“
OK das war ein Problem. Der Tank fasste mit einer Verurteilten darin ca. 1700 Liter und Salzwasser gibt es nicht im Discounter.
„Und wenn wir einfach normales Wasser benutzen? Ich meine man sieht das Wasser ja nur aber keiner kann es kontrollieren.“
brachte sich Randy in die Diskussion ein.
„Ich weiß nicht.“ meinte Mike. „Was ist wenn jemand die Zeit misst? Wenn das rauskommt wären wir geliefert.“
„Können wir die Hinrichtung vielleicht um einen Tag verschieben?“ wollte Ströck wissen.
 
„Ich kenne Leute, die haben sich extra frei genommen um die Hinrichtung live zu sehen. Wenn wir heute absagen gibt es wahrscheinlich einen Aufstand.“
Plötzlich stupste Frank mich an. „Erinnerst du dich noch an diese schwarzhaarige Furie, die ihre drei Männer umgebracht hatte?“
Und ob ich mich an diese Furie erinnerte. Sie leistete so starke Gegenwehr das Frank und ich sie zusammen in die Kammer schleifen mussten.
Wir bekamen beide Tritte ab und beschossen ihr eine Lektion zu erteilen. Wir zogen sie nackt aus und fesselten sie auf das Sitzgestell dabei fixierten den Kopf.
 
Nachdem wir ihr einen Plastikbeutel über den Kopfgezogen hatten verschlossen wir diesen am Hals.
Wir schnitten oben eine Ecke ab, so dass sie nicht ersticken konnte. Wir schnappten uns eine Kiste Bier und hatten unseren Spaß mit ihr.
Immer wenn einer von uns pissen musste pinkelte er in den Beutel. Mit der Zeit füllte dieser sich soweit das die Furie es nicht mehr schaffte alles weg zu schlucken. Schließlich ertrank sie daran.
„Schaffen wir, sagen wir mal, fünf Liter zu bekommen?“ fragte ich in die Runde.
„Nur fünf?“
Ich erklärte Mike wie es ablaufen könnte. Frank gab sich zuversichtlich.
Fünf Liter ließen sich notfalls selbst herstellen. Ströck griff die Idee auf und war einverstanden. Tod durch ertränken musste ja nicht zwingend im Tank erfolgen.
 
„OK. Packen wir es an.“
Vera hatte schweigend die Konferenz verfolgt. Endlich hatten wir grünes Licht Andrea hinzurichten.
 
Ich sah wie sich ihre Nippel wieder durch den Stoff ihres Kittels traten. Je näher sie dem Tod bei unseren Spielen, kam umso geiler wurde sie.
Ich begab mich zu Andrea. Eine Untersuchung würde es heute nicht mehr geben. Ihre letzte Besucherin würde Frau Nehls sein.
Völlig aufgelöst saß sie auf dem Bett. Das PR Team hatte nach dem Abstimmungsende die Rechner heruntergefahren und Andrea kannte das Ergebnis noch nicht.
 
Alles was sie wusste, war das Verbrennen nur vier Klicks hinter Ertränken gelegen hatte als sie das letzte Mal nachsehen konnte.
„Wie ist es ausgegangen. Bitte lass es nicht verbrennen sein.“ flehte sie mich an.
„Nein. Du wirst ertränkt. Du warst nie wirklich in Gefahr verbrannt zu werden.“
„Was?“ fragte sie verwirrt. „Verbrennen lag nur ein paar Stimmen hinten.“
„Um mein Wort zu halten habe ich mich mit Randy einen Deal eigelassen. Er hat für mich die Abstimmung manipuliert. Egal welche Art die Leute gewählt haben, verbrennen hat immer Platz zwei belegt.“
„Und das konntest du mir nicht sagen? Du hast gewusst dass ich davor Riesenangst hatte.“
„Nein ich konnte es dir nicht sagen. Deine Angst musste echt wirken.“
„Und was springt dabei für Randy heraus.“
„Er bekommt deine Leiche, für die ganze Nacht.“
Ungläubig und fassungslos setzte sich Andrea hin. Sie schüttelte den Kopf und sprang wieder auf.
 
All die Wut über ihr Schicksal, die Demütigungen und Schmerzen brachen hervor. Sie sprang mich an.
„Ihr perversen Schweine! Ich lasse euch hoch gehen. Ich werde es jedem sagen…“
Weiter kam sie nicht. Ich packte sie und zwang ihr einen Knebel in den Mund.
Diesen hatte ich schon vorsorglich eingesteckt. Schließlich kannte ich meine Andrea.
 
„Nein wirst du nicht. Ich hätte gerne ein anderes letztes Wort von dir gehört aber bitte. Ganz wie du willst.“
Mit Knebel fesselte ich sie an den Stuhl und wir warteten auf Frau Nehls die Andrea zu ihrem letzten großen Auftritt schick machen sollte.
„Weißt du, ein Dankeschön wäre toll gewesen. Deinetwegen habe ich die ganze Welt betrogen und ein klein wenig Dankbarkeit hätte ich schon erwartet.
Ich werde Randy nicht nur zusehen wie er deine Leiche durchvögelt, ich werde es mit Vera neben dir treiben.“
Bei diesen Worten trat wieder Hass in ihre Augen. Tja Schatz so spielt das Leben. Die Eine stirbt die Andere fickt.
Um uns die Wartezeit zu verkürzen holte ich den Knebel aus ihr und sorgte dafür dass Andrea viel trank.
Da sie es nicht freiwillig machte wollte half ich nach. Ich hielt ihr die Nase zu und zwang sie über zwei Liter Wasser zu trinken.
Ihre Blase sollte so voll sein, dass sie als letzte Demütigung schon vor ihrem Tod lospissen musste.
 
Frau Nehls kam in die Zelle. Schon war der Knebel wieder im Mund. Da Andrea ihre Mitarbeit sozusagen aufgekündigt hatte war es gar nicht so einfach sie in das weise Latexkostüm zu stecken.
Erst als ich ihr androhte Vera hinzu zu nehmen gab sie etwas von ihrem Wiederstand auf und legte das Kostüm an.
„Es tut mir übrigens Leid dass wir die Kleider gestern mit Blut versaut haben. Ich werde mit Mühe geben das ihren kostbaren Dessous heute nichts geschieht.“ sagte ich zu Frau Nehls.
„Machen sie Witze? Für die Strümpfe mit dem Blut der ersten interaktiven Todeskandidatin bekomme ich locker zwanzig tausend. Das Blut hat sie erst richtig wertvoll gemacht.
Was glauben sie erst, was die Leute zahlen für das Kostüm in dem sie stirbt. Nichts für Ungut Frau Weber, aber ihr Tod ist mein Gewinn.“
Andrea traten wieder Tränen aus den Augen. Jeder gewann, nur sie würde verlieren.
Dann war es so weit. Zum letzten Mal trat Andrea ihren Gang zur Hinrichtungskammer an. Diesmal würde sie nur den Hinweg selbst gehen. Timm begleitete sie mit der Kamera.
In Nahaufnahmen sah man ihre Tränen die Wangen herunter laufen. Im Gesicht vermischen sie sich mit dem Speichel der auf dem Mund lief und auf das Latexkostüm und die nackten Brüste tropfte.
In der Kammer wurden wir schon erwartet. Da Andreas Schritte unsicher waren dauerte es länger als sonst.
 
Der Richter der Andrea zum Tod verurteil hatte stand in der Mitte der Kammer.
Ströck links und Vera rechts von ihm.
Er hatte seine Robe angelegt und hielt sein Urteil in der Hand. Ströck daneben in Straßenkleidung. Vera aber hatte ihre Sturmhaube übergezogen.
Ihre roten Haare schauten heraus, dazu trug sie einen Umhang der bis zum Boden reichte. Man konnte nur ihre Augen sehen. Und die glänzten.
Ich drückte Andrea vor dem Richter auf die Knie, packte ihre Haare so dass sie zu ihm aufschauen musste.
„Frau Weber. Auf Grund ihrer Verbrechen, mehrfachem Diebstahl, wurden sie zum Tod verurteilt. Das Volk hat als Todesart, Tod durch ertränken, gewählt. Das Urteil wird jetzt vollstreckt.“
„HHPPFF“ Mehr konnte Andrea nicht herausbringen.
„Henker vollstrecken sie das Urteil!“
Auf diesen Satz hatte Andrea gewartet. Sie löste die Schleife die den Umhang geschlossen hielt und lies ihn von sich abgleiten.
Alle starrten sie an. Sogar Andrea. Vera trug dunkelgrüne durchsichtige Latexstümpfe die an einer Korsage aus demselben Material war und dieselbe Farbe hatte.
 
Ihr Hals wurde von der Korsage fest umschlossen. Man konnte den roten Striemen an ihrem Hals nicht sehen.
Ihre Brüste waren frei und bildeten einen wunderbaren Kontrast zu dem dunkelgrün. Sie hatte auch passend dunkelgrüne Pumps an. Alles perfekt abgestimmt.
Sie kam zu uns wir nahmen Andrea in die Mitte. Der Richter machte den Weg frei zu dem Sitzgestell.
Da Andreas Beine den Dienst versagten mussten wir sie dorthin schleifen. Sie wand sich und heulte.
 
Alles was sie zu sagen versuchte wurde von dem Knebel erstickt.
Das Gestell hatte in der Mitte eine Halterung auf der die Verurteilte sitzen musste. Das konnte ich, je nachdem ich wollte, austauschen.
Das konnte ein normaler Sitz sein, eine schmale runde Stang oder eine scharfkantige mit Spitzen versehene Sichel.
Heute hatte ich mich für eine runde Halterung entschieden auf deren Ende ein Stahlplug montiert war, der sich in Andreas Arsch bohren würde.
Ihre Pussy würde ganz frei zugänglich bleiben. Vera zog Andreas Arschbacken auseinander und Timm hielt mit der Kamera draus.
Wir brachten Andrea in die richtige Richtung, dann drücken wir sie unsanft auf die Stahlspitze die ihren Weg in Andreas Arsch fand.
„HRRRRGGG“
 
Wir fesselten die Hände an das Gestell, dann die Füße.
Jetzt Konnte Andrea nicht mehr aufstehen. Mit etwas mehr Zeit fesselten wir die Oberarme und legten die Gurte um Andreas Körper. Einen über den Titten einen darunter.
Ein dritter kam über den Unterbauch. Jetzt noch die weit offenen Beine. Die Riemen kamen unter die Knie und um die Mitte des Oberschenkels. Mit weit gespreizten Beinen die der ganzen Welt ihre angstschweißnasse Möse zeigten wartete Andrea auf den Tod.
Sie weinte und wimmerte zitterte und bebte.
Ich holte den Plastikbeutel der gerade so um Kopf ging. Langsam ließ ich ihn über ihr Gesicht gleiten, bis er auf den Schultern auflag. Mit schwarzem breitem Klebeband umwickelte ich Andreas Hals.
Nach einer halben Rolle war ich sicher der Beutel war dicht genug um Andrea ertränken zu können. In der Zeit die ich dafür benötigte, hatte Andrea die Luft in dem Beutel fast ganz verbraucht.
Sie atmete immer schneller und begann zu ersticken. Das wollten wir ja nicht.
Ich schnitt am Beutel die Ecke ab. Sofort begann Andrea gierig Luft in ihre Lungen zu pumpen.
 
Wir warteten bis sich etwas beruhigt hatte. Vera stelle sich vor sie.
Wieder ließ sie ihre Hände über Andreas Körper wandern. Sie spielte mit ihren Kitzler und leckte ihre Nippel. Während ihre Zunge die Brustwarzen umkreisten fing sie an mit ihrer Pussy zu spielen.
Dann kniete sie sich vor Andrea und begann sie zu lecken. Sie schaffte es tatsächlich Andrea ein lustvolles „AHM“ zu entlocken. Sie leckte Andrea den Kitzler und ließ die Zunge in der Fotze verschwinden.
In Zusammenarbeit der Finger in Andreas Muschi brachte sie Andrea an den Rand eines Orgasmus. Doch bevor sie kam hörte sie einfach auf.
„Vergiss es du Fotze, die einzige die heute hier noch einen Orgasmus haben wird, bin ich!“ flüsterte sie Andrea ins Ohr.
„FFOOE!“
„Ja meine Liebe, du wirst mir auch fehlen.“ saget sie laut und stellte sich neben mich.
Frank hatte das Salzwasser tatsächlich besorgt. Auf die Frage woher hatte er erklärt das es in seinem Lieblingsrestaurant ein großes Meerwasseraquarium stehen würde.
 
Für die Aussicht bei dem Hinweis, wer alles bei der Hinrichtung mitgewirkt hatte, spendeten die Inhaber gerne fünf Liter gespendet.
Es roch zwar leicht nach Fisch, würde aber sicher seinen Dienst erledigen. Er hatte einen Liter in eine Glaskaraffe gefüllt und reichte sie mir.
Vera hielt den Beutel auf und ich goss eine kleine Menge hinein um zu sehen ob der Beutel am Hals dicht war. Er war es, denn es trat nichts aus.
Ganz langsam ließ ich das Wasser in den Beutel laufen. Als es den Mund erreichte begann Andrea den Kopf hin und her zu werfen.
Frank trat zu uns und stellte sich hinter Andrea. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest.
 
Das Wasser stieg und stand ihr bis an die Oberlippe.
Andrea versuchte das unvermeidliche hinaus zu zögern. Ohne Knebel hätte sie etwas davon Schlucken können doch so war das nicht möglich.
Die ersten Tropfen drangen in die Nase ein Andrea fing an zu husten Sie keuchte wild und riss an den Fesseln.
Sie verruchte die Luft anzuhalten doch nach einigen Sekunden befahl das Gehirn „Weiteratmen“ und ein weiterer Schwall Meerwasser drang in die Lungen ein.
Frank musste mit aller Kraft den Kopf halten. Sie hustete immer mehr. Und immer mehr Wasser verdrängte die Luft in ihren Lungen.
Ich hielt kurz inne. Nicht so schnell.
 
Mittelweile hatte bei Andreas die Panik Regie ergriffen. Sie versuchte sich loszureißen, versucht Luft zu bekommen, doch nichts konnte sie retten.
Ihre Augen zeigten jetzt Angst. Ich erinnerte mich an Andreas Wunsch und sah ihr ein letztes Mal in die Augen.
Wenn sie sehen wollte wie meine Augen aussahen wenn ich sie tötete, dann sollte sie es auch wissen.
 
Ich goss nach, und das Husten wurde schlimmer. Mein liebster Moment kam und Andrea öffnete die Blase.
Sie Pisste in weitem Bogen auf den Boden. Ich war sicher dass sie dies noch mitbekommen hatte und füllte nach.
Mittlerweile hatte das todbringende nass ihre Lungen komplett gefüllt. Ihr reißen an den Fesseln wurde schwächer.
Vera hielt ihr Wort gegenüber Andrea, Sie stand da und masturbierte während Andrea starb. Ich hatte die Augen freigelassen, und sah wie sich Ihr Blick trübte und sie anfing ins Leere zu starren.
Das zucken ging noch eine Minute weiter. Noch immer versuchte der Körper Luft zu bekommen. Schließlich bewegte sie sich nicht mehr.
Frank hielt sie noch zwei Minuten in der Stellung, dann ließ er los. Ihr Kopf fiel nach vorne.
 
Andrea war tot.
 
Kurze Zeit später begann sich die Kammer zu leeren.
Nur Vera, Randy und ich blieben bei der toten Andrea. Kam hatte der letzte die Tür zugemacht schnappte ich Vera.
 
Sie musste sich vor Andreas Leiche setzen. ich fesselte ihre Arme und die Beine an die Tote. Ihr Arsch saß in Andreas letzter Pisse und ich stellte mich vor sie.
Randy holte einen Tritthocker. Während ich meinen Schwanz der lebenden Vera in den Mund Steckte fickte er die tote Andrea in den Mund.
Ich löste alle Fesseln die Andrea noch auf dem Gestell hielten. Langsam rutsche sie von der Spitze die noch im Arsch steckte und fiel mit einem dumpfen Aufschlag auf den Boden.
Vera musste sich auf meinen Befehl erst sich nackt ausziehen dann Andrea entkleiden. Sie musste feststellen, dass es gar nicht so einfach war der toten die Latexkleider auszuziehen.
Endlich waren beide Frauen nackt. Randy legte Andrea auf den Rücken und spreizte Arme und Beine zu einem toten X.
Mit Spreiztstangen sorgten wir dafür dass sie es auch gleich bleiben würde.
Vera musste sich mit dem Bauch auf Andreas Leiche legen.
Während Randy ihr die Füße an Andreas Hände Fesselte band ich Veras Hände an die Füße der Toten.
 
Da beide Frauen fast die gleiche Größe hatten lagen die Gesichter auf Pussyhöhe. Randy kniete sich vor Veras Gesicht und Vögelte Andrea.
Ich fickte Vera von hinten. Plötzlich holte Randy seinen Schwanz aus Andreas Toter Fotze und steckte in Vera in den Mund.
Gar keine so schlechte Idee. Ich wechselte in Andreas Mund und wieder zurück. dann tauschte ich mit Randy.
Abwechselnd verschwand mein Riemen in Andreas Leiche und Veras Mund. Schließlich spritzte ich in Veras Mund ab.
 
Sie konnte nicht alles schlucken und ein Teil lief in Andreas Möse.
Sie hatte ihren Orgasmus noch vor sich. Während Randy noch Zwischen Andrea und Vera hin und her wechselte holte ich einen neuen Beutel.
Diesen zog ich Vera über den Kopf und verschoss ihn mit dem Rest Klebeband. Ich bat Randy in ihr zu bleiben. Das machte dieser gerne.
Immer weniger Sauerstoff in den Lungen hatte Vera einen unglaublichen Orgasmus.
 
Das Keuchen dabei hatte den Rest Sauerstoff im Beutel verbraucht und mit weiten Augen kämpfte sie um Luft.
Ihr Kopf bog sich nach hinten und fiel dann auf Andreas Pussy. So ließ ich Vera und dunkel gleiten.
Randy spritzte Andrea ein letztes Mal ins Gesicht und verrieb sein Sperma darin.
Dann lief Veras Pisse aus ihrer Möse und wusch das Sperma aus Andreas Gesicht.
 
Am nächsten Morgen brachte Randy Andreas Leiche zum Krematorium zog noch einmal den Leichensack auf und gab ihr einen letzten Kuss. Dann schob er die Leiche in den Ofen.
 
Ich ging mit drei Tassen Kaffee in mein Büro.
Eine stellte ich meiner über alles geschätzte Jessica hin, die zweite reichte ich einer noch immer halbbenommenen und nackten Vera.
 
 

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