Dehnungsübungen

Eine kleine Geschichte aus dem sportlichen Bereich der Körperertüchtigung.

 
Lieben Dank an Andrea* für das tatkräftige Mitwirken, es war herrlich mit dir.
(*Name geändert)
 
 
Wir kennen uns jetzt seit fast einem Jahr, schreiben im Chat, treffen uns ab und zu und dieses Wochenende wollten wir das Jahresfest feiern.
 
Wie abgesprochen hole ich Andrea bei ihr zu Hause ab und wir fahren los.
Nach einer Weile angenehmen Plauderns geht es in den Staatsforst, wie gut wenn man eine Plakette hat.
 
Schließlich kommt das alte Jägerhaus in Sicht, wie oft haben ich hier bereits die schönsten Dinge erlebt und seit ich das Haus erworben habe besteht auch keine Gefahr mehr dass es plötzlich fehlt.
 
„Liebes, komm, das kennst du bitte und bring die große Tasche mit ja?“
Während ich die Schlösser öffne kommt Andrea mit der Tasche voller Spielsachen, wer weiß was wir davon brauchen können.
 
Drinnen legen wir ab, sichern Türe und Tor und Andrea stürmt die Küche, wie üblich muss sie einen harten Kaffee haben ja so mag ich sie immer das harte das sie fordert.
 
In der Zwischenzeit beziehe ich da Bett mit neuem Überzug und Laken. Das eigentliche Haus ist nur noch zum Teil ausgebaut, ein Lager, die Küche der Rest ist weitgehend weggerüstet man sieht die prächtigen Holzbalken und überall hängen an Rollen gefasste Seile herunter.
 
„Heute bitte kein Geplänkel, Liebes ich will gleich zur Sache kommen“ sagt sie und ich erstaune, sonst spielen wir uns warm und legen erst dann so richtig los. Aber gut das kann ich auch.
 
„Ausziehen!“ lautet mein Kommando und sie beginnt sich zu entkleiden. Lüstern schaut sie mich an, sie weiß genau was ich mag. Sie zieht sich ihr Top über den Kopf und lässt dann den Rock herunterrutschen.
 

Kein Vorgeplänkel heute…

 
Nun steht sie vor mir in ihrer Pracht nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet.
Rasch fasse ich ihre Hände und lege die Lederarmbänder um, spanne sie fest und ziehe die ersten beiden Seile straff.
Ja das mag sie, deutlich sehe ich wie sich ihre Augen weiten und sie atmet tiefer. Ihr Oberkörper ist nun frei und ich liebkose ihren prächtigen Busen, streichle über ihre Hüften über den Venushügel zu den Beinen, da binde ich auch die Seile drum und ziehe sie fest.
 
„Schau mich an, nur ein dünner aber durchsichtiger String bedeckt noch meine Mitte“ und ihr Lächeln ist erwartungsvoll.
 
Meine Hand spielt auf ihrem Venushügel und zwei Finger spielen bereits etwas tiefer.
„Magst du Dehnungen, ich meine schöne extreme Dehnungen?
 
Sie sieht mich lüstern an, „Ja das weißt du doch, extrem am besten“
 
„Lass dich überraschen“ und ich ziehe die Seile an bis sie in X-Form vor mir steht, dann die oberen beiden Seile und gerade noch so weit nachgeben dass die Füße den Boden berühren.
Andrea hängt vor mir, fast nackt, ihr Körper hat bereits die ersten kleinen Schweißperlen gebildet, ob es an den Temperaturen oder an uns liegt ist mir momentan egal.
 
Meine Hände gleiten über ihren geilen Körper und sie kommen in ihrem Schritt zusammen.
 
Ihr Höschen ist mit einem Ruck heruntergerissen und fliegt zur Seite. Ich höre sie tiefer einatmen.
Mit der Zunge spiele ich an ihrer Perle und sie reagiert sofort ja es gefällt ihr, dabei mag sie es doch deutlich härter, aber mal sehen.
Meine Zunge wandert höher und liebkost ihren Nabel dann den Busen und schließlich die Wange.
 
„Na du willst du überrascht werden“ frage ich und ziehe ihr eine Augenbinde über.
„Ja ich liebe Überraschungen“
Na dann lass dich mal überraschen.
 
Aus der mitgebrachten Spieltasche nehme ich die kleine Peitsche aus Rosshaar, die wird nicht tief schlagen aber Andrea wird das begrüßen dessen bin ich mir sicher.
 
Andrea hängt mit verbundenen Augen in den Seilen und ich wedle mit der Peitsche vor ihr sie wird das hören und tatsächlich ihr Atem geht schneller, dann er erste Schlag direkt auf den Bauch, das Zucken ist wunderschön. Ein starkes aufatmen und dann geht weiter die Peitsche schmerzt nur wenn man besonders hart zuschlägt aber das muss hier nicht sein ich schlage hart aber gezielt. Andrea nimmt die Schläge genüsslich an, ja da merkt man dass sie es braucht und fordert.
 
„Lass mich deine Brüste springen sehen“ sage ich und beginne auf sie einzuschlagen. Bei jedem Schlag hüpft eine der Titten und Andrea mit ihr.
Dann geht Andrea mit dem Kopf in den Nacken und ein tiefes verlangendes „Mehr Schmerz…“ kommt aus ihrem Mund sie verlangt es und wer will da zurückstehen.
 

Peitschenwechsel.

 
Nun kommt die neunschwänzige mit den Gummis zum Einsatz, auch sie spielt erst ein paar Mal durch die Luft, Andrea kennt das Geräusch und ihr Verlangendes „Jaaaa Mach“ startet die Tortur und Andrea schreit vor Lust auf.
Ich schlage auf den Rücken, dann die Seite und wieder die Brust ein dann wieder Reihum. Diese Striemen sind natürlich gleich anders und ein tiefes „Jaaaa weiter…“ gibt an dass alles richtig läuft.
 
Dazwischen immer eine kleine Pause für meine Arme und ihre Haut, dann geht’s weiter. Eine gute halbe Stunde dauert das Spiel dann ist es damit auch gut. Ihr Körper hat eindeutige Spuren genommen und es gefällt ihr.
Ich blase auf einige der Striemen und ihr Körper reagiert wunderbar. Mit einem Eiswürfel werden einige der Striemen behandelt und da schreit sie erstmals richtig auf. Dann wieder eine Pause. Am Ende nehme ich ihr die Augenbinde ab.
 

Dehnungsübungen

 
„So Liebes du willst gedehnt werden, dann lass uns spielen“ und meine ersten drei Finger spielen an ihrem Körper.
Ich gleite tiefer zu ihrer Klit und spiele mit ihr, sauge an ihr und meine Zunge spielt mit ihr. Jetzt ist sie bereits völlig feucht und bereits offen, also dringen meine ersten Finger in sie ein.
Mehr Finger bis die Hand drinnen steckt und Andrea das völlig genießt. Dazwischen sauge ich immer wieder an ihrer Perle die sich immer größer mir entgegen reckt.
„Schau was ich hier habe“ und ich zeige ihr die überarbeitete Vaginalbirne. „Einst ein garstiges Folterinstrument ist diese hier ohne scharfe Kanten und wird dich nicht zerreißen, es ist aus Edelstahl und kann eine schier riesige Spannweite erreichen fast 35 cm.
 
Ansonsten ist die Form geblieben wie man sie sich vorstellt, anschmiegsam und schön passend für dich Liebes“
 
Damit tauche ich die Birne in das Waschbecken voller Wasser und übergieße sie mit Gleitgel.
 
Zurück bei Andrea führe ich die Birne ein und das kühle Metall wirkt nicht gerade stimulierend, aber das ändert sich blitzartig, als ich sie mehrfach rein und herausziehe.
 
Dann wird sie richtig platziert und ich schau in ihre Augen.
„Es geht los, mach dich bereit“ Mit einem kleinen Flupp verschwindet die Birne in Andrea und ich beginne sanft die Kurbel zu drehen. Schon entfaltet sich die Birne in Andrea und die Dehnungen beginnen.
Andrea reißt an den Seilen und nimmt die ersten Dehnungen auf, ich drehe weiter, Umdrehung für Umdrehung und sie beginnt zu jammern und zu stöhnen.
 
„Ahhhhhh ich glaube ich platze!“ schreit Andrea und mit Blick zu mir „Mach weiter – weiter – immer weiter – jaaaaa“
 
Jetzt ist sie ganz weit aufgespannt und sie wird immer geiler. Also drehe ich langsamer und lasse Andrea’s Geilheit weiter ansteigen. Sie bebt inzwischen in den Seilen und schreit hin und wieder.
 
„Verdammt gib’s mir weiter ja gib’s mir“ schreit sie mir in die Ohren und reißt an den Seilen. Da drehe ich weiter und spanne die Birne weiter auf.
 
Jetzt ist es geschehen sie kommt. Andrea ist in wilden Orgsamen und bebt in den Seilen, in ihren Augen spiegelt sich die einzigartige Erleichterung wenn eine Frau den heftigsten Orgasmus durchläuft.
 
Dann greife ich ihre Hüfte und küsse ihre Klit, sauge dabei heftig an der Perle und wieder ist Andrea am kommen. Dann geht mein Mund nach oben zu den Brüsten. Ich fasse sie ein und drück sie so fest wie ich kann.
 
„Jaaaaaaa fester, binde mich“
 
Das muss man nicht zweimal sagen und ich schnüre ihre Brüste mit den Seilen zu. Je mehr ich sie zuschnüre desto praller heben sie sich und laufen dabei knallrot an.
 
Mit einer Hand an der Klit der anderen an der linken Brustwarze treibe ich Andrea in den nächsten Orgasmus und sie bebt erneut in den Seilen.
 
„Ahhhhhhhhh häng mich auf, häng mich an meinen Brüsten auf…..!“ schreit sie verlangend.
 
Ha, da habe ich darauf gewartet und schnell sind die Seile eingelegt und eingehängt. Schon kann ich ziehen und die gefesselten Brüste wechseln in den blauen Farbton.
 
Langsam ziehe ich weiter und die Füße werden entlastet. Dann weiter und auch die Arme erfahren Entlastung, jetzt Andrea mit ihrem Gewicht in den gefesselten Brüsten. Der Körper vorgebeugt und die Leinen ziehen die Brüste lang.
 
Mit einem lauten Schrei kommt Andrea. Der Schrei will aber nicht enden und ja tatsächlich die Grenze der Haut und Stimulationen ist erreicht, wenn ich sie nicht herunterlasse dann war es das.
 
Also löse ich die Beinfesseln und dann jene an den Händen, schließlich lasse ich die bebende Schönheit auf den Boden. Sie zuckt und ist am beben, das war jetzt wichtig die Anspannung zu nehmen. Die Birne wird zugedreht und ich achte darauf nichts einzuklemmen, wie es früher vorkam.
 
Dann entnehme ich die Birne ihrem Schoss und lege sie in das Waschbecken.
 
Jetzt ist Eile angesagt, mit blauen Brüsten die zum bersten gespannt sind lasse ich Andrea langsam herab und bringe sie zum Bett. Dann löse ich die Knoten der ersten Brust. So wie das Blut zurückströmt küsse ich ihre Brustwarze dann sauge ich daran. Wieder ist es eine Wohltat für Andrea. Ehe ich die zweite Brust befreie sauge ich an der Brustwarze und lasse dabei das Seil los. Sie zuckt auf dem Bett und ist im siebten Himmel.
 
Jetzt löse ich alle Fesseln und lege meine rechte Hand zart auf ihre Klit und bewege die Perle ganz leicht. Schon ist sie wieder am beben und Orgasmen schütteln sie.
 
Dann küsse ich meine süße Andrea und halte meine andere Hand nur still auf ihrer Perle und lasse sie langsam wieder herunterkommen, herunter zu mir.
 
Gemeinsam lassen wir den Tag ausklingen und kuscheln zusammen. Einige Zeit später schaut sie mich wieder fordernd an und meint:
 
„Lass uns das aber fortsetzen und irgendwann wiederholen, ja Liebes?“
 
„Sicher doch, Schatz sicher doch“
 
 
Von Zeit zu Zeit treffen wir uns heute immer noch und jedes mal schießen wir uns gegenseitig ab, einmal mit solchen Dehnungsübungen wie sie es mag, das andere Mal mit Hängeübungen wie ich es mag.
 

Counter