Nicoles Burgfrieden
Einige Personen aus der Geschichte:
Nicole, Bea, James, Jonas, Sami,
dazu ein Henkersmann mit seinen Knechten,
Mutter und Tochter sowie Yasmin.
Diese Geschichte ist so wohl nie geschehen.
FSK 18
Mein Mann hatte mich fürchterlich betrogen, hintergangen und sich mit meiner Tochter nach London abgesetzt. Unsere Scheidung war eben durch und ich dachte mir, beginn endlich ein neues Leben.
Da lag eines Tages diese herrliche Einladung im Briefkasten. Geschrieben auf richtig altem Pergament. Mit Feder geschrieben und mit Siegelwachs verschlossen. Auf dem Siegel das Logo einer Burg, die ich nicht kannte. Der Adresse nach in Rumänien. Google Maps zeigte dann die genaue Lokation zwischen den beiden Kleinstädtchen Sinaia und Tesla lagen sogar drei Burgen und die kleinste, im Osten war es dann.
Meine Geliebte, nennen wir sie Nicole, hatte mich zu sich eingeladen auf diese Burg. Hier in Deutschland brannte nichts an und im warmen Juni nach Rumänien, weshalb eigentlich nicht.
Da stand ich also in einem fremden Land und mit einem Schild und einer Einladung in meinen Händen. In dem kleinen Ort nahe der Burg konnte ich zumindest nach dem Weg fragen und die Menschen waren sehr freundlich zu mir, ob sie immer so freundlich waren, oder ob sie vorbereitet waren, das interessierte mich nicht.
Am Ende einer schmalen Straße lag die Burg, eine richtige schöne in gutem Zustand gehaltene Burg Falkenstein, wie zu lesen stand. Den Namen des Burgherrn konnte ich zwar nicht lesen, aber die Burg war offensichtlich bewohnt. Ich klingelte an der Pforte und ein älterer Angestellter, namens James, öffnete die Tür und begrüßte mich in bestem Englisch. Er drückte einen Knopf auf einer Fernbedienung und aus einem der Türme ging im dritten Stock ein Fenster auf. Da schaute mich Nicole an und lächelte. Meine süße Nicole, wie lange hatte ich sie nicht mehr gesehen, wir waren schon seit vielen Jahren sehr gute Freunde, aber irgendwann hatten wir uns beruflich aus den Augen verloren. Jetzt endlich traf ich wieder auf sie. Ich brannte innerlich, denn wir waren verliebt in einander.
James ließ mich herein und verschwand hinter einer Tür. Da kam Nicole die Treppe heruntergelaufen. Gelaufen, nein sie schwebte herab mit einem langen edlen Mantel, der eher einem Bademantel glich, als dass man sich da zur Oper aufmachen konnte, aber ich täuschte mich, es war edelster Stoff. Mehrere Knöpfe standen absichtlich offen und ich konnte ihre unheimlich langen Beine sehen, offenbar trug sie wieder einmal kein Höschen und einen Teil ihres wunderbaren Busens konnte ich auch sehen.
Sie lächelte und war sich ihres Auftretens ganz genau bewusst, hielt ihre Hände mir entgegen und begrüßte mich auf das herzlichste: „Meine süße geliebte Bea, sei mir willkommen auf Burg Drachenfels.“ Dann küsste sie mich direkt auf den Mund. Wir küssten und umarmten uns. Hach was hatten wir uns früher oft geliebt und unser Sex war immer herrlich erregend, ein wenig schmutzig aber ehrlich. Sie nahm mich bei der Hand und wir machten eine Privatführung durch dieses edle Gemäuer. Ich erfuhr, dass der Burgherr ihr die Hausschlüssel für drei Monate überlassen hatte und ich war jetzt hier im dritten Monat angekommen.
Endlich gingen wir in ihre Privaträume. Wir umarmen und küssen uns ausgiebig. Ihre Hände begannen mich zu entkleiden und meine Hände öffnen die restlichen Knöpfe an diesem unglaublichen Kleid. Schließlich fallen die letzten Hüllen und wir lagen Arm in Arm auf einem hohen Springbett und liebkosen uns ausgiebig.
Ihr herrlicher Körper war noch immer bestens geformt und alleine ihr Busen war eine Wonne, sehr schön und einladend zugleich dabei straff, man sah ihr ihre Jahre definitiv nicht an, sie könnte heute noch Modell werden, mit diesem Körper.
Wir schlürften einen eiskalten Champagner, ich nahm einen guten Schluck und küsste ihren Nabel, der Schampus prickelte in ihrem Nabel und machte sie so richtig geil. Wir hatten im Anschluss herrlichen Sex miteinander.
Während ich in ihren Armen lag und mich ausgiebig mit ihren herrlichen Brüsten beschäftigte, streichelte sie mir durchs Haar und flüsterte:
„Ich habe eine Überraschung für dich Schatz.“ Und damit setzte sie sich auf mein Gesicht…
Der neue Tag
Am Morgen kuschelten wir uns aus den dicken Daunenfedern und nach einer heißen Dusche in einem unglaublich hohen Baderaum nahmen wir ein schlichtes, aber gutes Frühstück zu uns. Der Kaffee war noch richtig guter gemahlener Bohnenkaffee und trieb die Lebensgeister in unsere Körper. Mit einem knappen Schlafanzug saßen wir da und die beiden Pagen bedienten uns, sie hatten die hohe Schule durchlaufen und sahen nichts, was sie nicht sehen wollten.
Schließlich kam einer der beiden Jungen und brachte auf einem Tablett zwei Morgenmäntel aus Satin und zwei Paar Slipper.
„Schlüpf in den Mantel Süße, ich möchte dir etwas zeigen.“ Damit nickte Nicole einem der Jungen zu und dieser verschwand durch eine Tür.
Sie hing sich in meinen Arm ein und wir schlenderten durch die Räume hinaus auf den Innenbalkon und standen auf einem Rundgang, von wo wir den Innenhof der Burganlage sehen konnten. Unten in einer Ecke befand sich der Richtplatz, ich war erstaunt, dass noch so vieles hier erhalten war. „Hier wurde früher das Hochgericht gehalten und es wurden Urteile gefällt und auch vollzogen.“
Wir schlenderten über den Rundgang und ich erkannte den Galgen, den Pranger mit zwei Gestellen, dazu einige Pfähle, die fest im Boden gerammt waren und rings herum waren Geländer, Halteringen und vieles mehr.
„Du meinst, hier wurde früher so richtig Recht gesprochen und jene, die etwas Böses getan hatten, wurden hier abgeurteilt und bestraft.“
„Genau so war es, findest du nicht, dass man so etwas heute ab und an auch brauchen könnte?“
„Ja sicher, aber man hat ja angeblich Strafe und Rache voneinander getrennt, mit der Folge, dass ein einzelner Mensch Leid verbreiten kann und er wird nicht zur Rechenschaft gezogen, weil die Gesellschaft schuld ist, es gerade regnet oder die Zellen voll sind.“
„Ja doch, genau das kann dir in deiner Heimat passieren. So mein Süße, dann komm mal wieder rein, ich zeig dir noch etwas.“
Hochgericht
Nicole nahm mich wieder in den Arm und wir gingen in einem anderen Raum, einer Art Arbeitszimmer. Ein schwerer Eichentisch und gepolsterte Stühle empfingen uns. Nicole nahm eine kleine Glocke und läutete. Es dauerte eine Weile, dann hörten wir schwere Schritte und eine Türe öffnete sich. Ein stattlicher Mann trat ein, gut zwei Meter groß und er hatte ein breites Kreuz. Was für ein starker Mann. Vor dem Gesicht trug er eine rote Maske.
„Na bist du aufgeregt?“
Schon war er wieder durch die Türe verschwunden und wir hörten Kettengeklapper, dann öffnete sich eine andere Türe und der Mann kam erneut herein, diesmal mit zwei Frauen im Schlepptau und einigen weiteren Wachen.
„Oh ja, das bin ich wohl, ist das nicht der Henker und wen bringt der Mann da mit?“
„Ja das ist unser amtlicher Henker hier und diese beiden Frauen da, die wirst du kennen, auch wenn du sie noch nicht gesehen hast.“
Ich rutschte näher an Nicole heran, sah mir den Mann mit den starken Muskeln und dem breiten Kreuz an. Seine Augen sah ich nicht, aber er hatte mich genau im Blick. So schaute ich zu den beiden Frauen, das waren zweifelsohne Mutter und Tochter. Beide waren nackt, lediglich mit einem kleinen Tuch vor der Scham und in Ketten gelegt.
„Die Frau ist 37 Jahre und ihre Tochter gerade 18 Jahre alt.“ Sprach Nicole und ich betrachtete sie mir genauer.
Nicole schaute mich lächeln an, küsste meine Wange und drehte meinen Kopf zu sich.
Ich sah mir die Tochter an, sie war bereits gut entwickelt, ihr Busen schön straff und sie wusste offensichtlich wie sie auf Männer wirkt, denn einer der Wachen war unruhig geworden.
„Was haben die verbrochen?“
„Ehebruch. Sie hat dir deinen Mann ausgespannt und mit ihrer Tochter hat sie dann deine Konten geplündert und dich fast alle gemacht.“
Mein Kopf flog herum und in meinen Augen war Hass zu lesen.
„Siehst du, genau deswegen sind die beiden hier. Was du nicht wissen kannst, hier herrscht die uralte Rechtsstaatlichkeit, von 1517. Hier wird noch nach altem Gesetz Gericht gehalten und nur hier darf auch noch danach gerichtet werden.“
„Das ist also die Schlampe, wegen der mein Ex nach London zog, die hat mir fast das Leben ruiniert. Und ihr Töchterlein hat dabei geholfen. Ich könnte die heute noch…“ Brauste ich auf.
„Ja mein Schatz, die beiden wurden bereits verurteilt und sie werden heute hingerichtet. Nur für dich, sie wurden entführt und hierher verbracht in diese Rechtsstaatlichkeit. Deutsches Recht gilt hier nicht. Damit das klar ist.
Die zwei werden hier und heute sterben.
Wie, das entscheidet sich aber noch.“
Ich sah die Frau an, sie schaute mich kurz an und spuckte in meine Richtung. In ihren Augen stand Verachtung und Hass. Erneut sah ich Nicole an, „Wirklich, das Urteil ist gesprochen?“ Nicole nickt nur. Währenddessen ging der Henker zu der Tochter, wusch sich die Hände am Wasserpult und griff der Tochter in den Schritt, darauf sagt er.
„Die Kleine hier ist keine Jungfrau mehr, die hatte mehr als einen da drin.“
Nicole schaute die Tochter an und der Henker stand gefährlich drohend neben der Kleinen.
„Mit wem hattest du Sex, mit wem hast du es getrieben – rede!“
„Das geht dich gar nichts an du…“ Schon fing sie sich einen harten Schlag durch den Henker ein und erschrak. Jetzt erkannte sie, das das hier kein Spiel war.
„Mit… mit dem Lover meiner Mama, er … er liebt mich auch.“
Der Henker brummte sie nur an. Nicole kam zurück und streichelte mich. „Wie sollen sie bestraft werden, bedenke hier sind Strafe und Rache noch nicht getrennt.“
Ich stand auf und zeigte auf die Frau, die mich erneut versuchte anzuspucken.
„Sie soll am Schafott ausgepeitscht werden, über den Rücken und über die Brust soll man sie auspeitschen. Danach sollen ihr die Brüste abgeschnitten werden und am Ende soll sie hängen!“ Dann zeigte ich auf die Kleine und erklärte: „Und die da, die soll auch ihre Brüste verlieren. Anschließend will ich, dass man sie aufhängt.“
Nicole schaute mich an und küsste mich. „Das Urteil war bereits gesprochen, jetzt ist die Art festgelegt. Bringt sie hinaus und bereitet die beiden vor.“
Der Henker und die Wachsoldaten brachten die beiden hinaus. Alles Wehren half nichts, die Tür ging hinter ihnen zu.
Dann öffnet sich eine weitere Tür und zwei Wachen führten eine junge Frau mit einem Sack über dem Kopf herein.
„Wer ist das jetzt?“ Fragte ich Nicole und während sie meine Ohrläppchen anknabberte, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Das ist deine Tochter, sie hat dich mit ihrem Vater verlassen um nach London zu gehen und dort zu leben, die hat mitgeholfen, das alles einzufädeln, von ihr kamen die Informationen über all deine Konten.“
Der Wachmann zog der jungen Frau den Sack vom Kopf. In der Tat es war mein Kind, oder das, was früher mein Kind war, denn tiefe Verachtung steckt in den jungen Augen.
Ich schaute Nicole an, „Darf ich zu ihr gehen und mit ihr reden?“
„Aber sicher Schatz. Denk aber daran, das ist nicht mehr dein liebes Kind, das ist eine überführte Verbrecherin.“
„Yasmin, was hast du angerichtet, wohin hast du dich da gebracht?“
„Ach Mama, nicht, lass das. Wärst du anständig geblieben und an dem Gift verreckt, das ich dir gegeben hatte, hätte ich dein Geld früher gehabt und es wäre mir wohler gewesen, aber nein – die ehrwürdige Mutter muss ja ins Krankenhaus gehen zum Magen auspumpen lassen. Wieso bist du nicht einfach verreckt?“
„Du warst das … Du hast mich vergiftet?“
Sie widmete mich mit keinem weiteren Blick und ich ging zurück zu Nicole. Meine Hände zitterten. Ich schaute Nicole an und sie streichelte mich.
„Liebes, wie soll sie gerichtet werden, bedenke, sie hat versucht, dich umzubringen, du lebst nur noch durch Zufall und musstest eklige Medikamente nehmen, um wieder auf die Beine zu kommen.“
„Ich will, dass sie am Galgen hängt, bis ihr die Luft ausgeht, sie soll hängen!“
Nicole schaute mich an und nickte einmal kurz, die Wachen brachten die Verurteilte hinaus.
Nicole nahm mich an den Händen und wir verliessen diesen Raum und gingen zu ihr in ihr Schlafzimmer, dort wuschen wir uns, tranken eine Kleinigkeit und legten uns auf das herrliche Bett.
Während Nicole mir die Brüste streichelte, schaute sie mir in die Augen. „Willst du bei den beiden anderen Frauen die Brüste selber abschneiden, oder soll ich das machen?“
„Ich habe die Kraft dazu, ich will das selber machen, ich will meine Rache.“
In meinem Inneren spürte ich, wie meine schwarze Seele immer mehr Kraft gewann.
„Gut, eines noch. Dein Kind wird auch die Brüste verlieren, das ist so angeordnet, kannst du die auch abschneiden, es ist, oder besser, es war dein Kind; ich würde es dir zuliebe auch für dich bei ihr machen.“
Ich küsste Nicole auf den Mund und streichlte sie.
„Bitte mach du das bei ihr, die Strafe muss vollstreckt werden, aber ich möchte das bei ihr nicht machen.“
Wir legten und eng aneinander und streichelten uns. Unsere Finger suchten die lustvollen Punkte unserer Körper und ich liebte es, Nicole in Ekstase zu bringen, sie dafür brachte mich zu meinen Träumen und wir haben ohnehin zusammen immer die schönsten Orgasmen.
„Duuuu, Bea? Hier ist es Brauch, dass man den Verurteilten die Brüste abnimmt und sie anbrät, dann einlegt und so konserviert. Na, kannst du dir das vorstellen, ich meine angebratene kleine Tittchen?“
Meine Augen wurden größer. Sowas konnte ich mir nur zu gut vorstellen und meine Gedanken daran liesen mich erröten und Nicole sah das natürlich. Sie küsste mich auf meinen Busen und streichelte ihn. „Ich habe verstanden, also wird der Brauch weitergehen, wir werden sie so behandeln.“
Erneut kuschelten wir miteinander und Nicole sah mich grinsend an. „Weißt du, dass zur Hinrichtung nachher das halbe Dorf kommen wird?“
„Echt, das halbe Dorf kommt zu einer Hinrichtung, wie…“
„Das ist Sitte und dient den Leuten als Warnung, aber auch als Anregung.“
„Als Warnung, hmmm dann ist aber das Hängen von der Frau fast zu wenig, meinst du nicht, können wir die nicht nach dem schneiden und auspeitschen ans Kreuz nageln und hängen lassen bis sie stirbt, so machen es doch heute in einigen Ländern die Menschen.“
„Klar können wir das, wir haben alles da und das Urteil ist gesprochen, die Todesart kann modifiziert werden. Also statt Hängen Kreuzigung, ja das ist eine gute Warnung. Die Leute werden gewarnt und werden das verstehen.
Nicole stand auf und nahm mich an der Hand, wir sahen aus dem großen Fenster. Unten wurden die drei Frauen auf den Richtplatz geführt, da würden sie die nächsten Stunden stehen, bis es losgeht. Ich sah die Frau, die meinen Ex ausgespannt hat erstmal aus dieser Höhe und sah, wie sie sich bückte, erblickte ihren prallen Hintern. Das war kein Hintern, das war ein richtiger Arsch…
Mein Blick ging zu Nicole und ihr war schon klar, was ich sah und sie schaute auch nach unten in den Hof und lächelte.
„Schatz, eigentlich müsste man sie in eine heiße Pfanne setzen und ihr den Hintern braten…“
Nicole lächelte in sich hinein „OK ist vermerkt, mal sehen…“ Dann knabberte sie mir am Ohrläppchen, ich wurde ganz kirre und ich ließ sie machen. Von hinten umarmte und streichelte Nicole meine Brüste und meine Arme.
Ich schaute nochmal zum Fenster hinaus und nicke leicht, „ja, der Hintern soll braten, die soll sich klarmachen, dass sie etwas zerstört hat.“ Damit zog ich meine geliebte Nicole zu mir auf das herrliche Bett. Wir lagen in unseren Armen und küssten uns, streicheln uns und dann verwöhnte ich sie mit meiner Zunge.
Während ich mit der Zunge spielte, erzählte Nicole, wie die Bestrafungen früher abliefen, auch in London und dass man da früher die abgeschnittenen Körperteile in Branntwein eingelegt hat zum Konservieren, später wurde sie in Formaldehyd eingelegt. Da fuhr ich hoch und lächelte Nicole an.
„Weißt du was, ich sollte anfangen zu sammeln, ich sollte die abgeschnittenen Beweise sammeln. Mein Ex ist derzeit in Nordafrika auf einer Baustelle, ich wette, dort hat er genug mit den Frauen und Mädchen dort zu tun.“
„Sammeln?“ Nicole hatte Mühe sich zu konzentrieren ich leckte weiter und sie bebte erneut, wenig später kam sie mit einem heißen wilden Schrei.
Ja, das war gut, das sah ich meiner Süßen an. Ihre Augen sahen so verlockend aus. „Du willst abgeschnittene Tittchen sammeln, hab ich das richtig verstanden?“
„Ja!“ Sie sah meine Entschlossenheit und wusste, dass ich das so meinte und so machen würde.
„Komm Bea, ich will dich…“ Damit begann sie mich zu küssen, über den Mund, die Schulter meinen Nabel und sie kam weiter und tiefer.
„Warte Schatz“ Sagte ich und nahm mein Schampusglas, nahm einen großen Schluck. Sie legte sich auf dem Rücken und ich küsste ihren Nabel, öffnete meinen Mund und umschloß mit den Lippen den Nabel. Der Champagner lief in den Nabel und über die Haut, den mein Mund umschlossen hielt.
„Ahh ja das ist schön, ja das prickelt oh wie gut ohhhhh.“ Wimmerte Nicole lustvoll.
Meine Zunge spielte in ihrer Nabelgrube und ich fühlte, wie sie wieder zu beben begnn. Meine Hand suchte ihre Scham und meine Finger spielten mit ihr. Den Champagner schlürfte ich aus ihrem Näbelchen und widmete mich ihrer süßen Perle in ihrer Scham, die Beine von Nicole waren dabei angezogen, so kam ihre Lustperle besser hervor.
Nicole streichelte mir durch Haar und ich hörte sie noch flüstern „Saug mich aus Liebes…“ Und schon war ich dabei und erhielt 100% Lebenssaft.
„Du schmeckst so gut mit dem Schampus.“
„Nicole rollte mit ihren hübschen Augen und forderte mich auf „Streichle meine Schenkel Bea und besonders die Innenseiten…“
Jetzt sah ich ihre schönen Schenkel ganz nah vor mir und beim streicheln stellten sich diese feine Härchen auf und ich fühlte, wie es in ihr juckte und Nicole unruhig wurde. Meine Zunge spielte weiterhin in ihr und Nicole reckte mir ihr Becken fordernd entgegen und ich nahm es dankend an, umfasse die Pobacken und meine Zunge suchte sich ihren Weg.
Sie bebte und liess sich gehen und jede Faser ihres süßen Körpers genoss die Minuten, ehe es wieder ernst wurde.
„Schatz“ sagte sie, „ich bin schweißnass.“
Ich konnte sie fühlen, sie bebte am ganzen Körper und wir streichelten und küssten uns weiter. Nicole streichelte über meinen Busen und küsste ihn ausgiebig, dann drückte sie sich ganz fest an mich.
„Hey Liebes, ich bin gierig auf dich.“
„Ohhh Schatz und ich erst auf dich.“ Und wieder verwöhnten wir uns. Hach wie hatten wir das vermisst, so lange vermisst.
Gegenseitig trieben wir uns noch einige male an und jagten uns durch die Höhen der Liebe. Nach eineinhalb Stunden waren wir beide erschöpft und zufrieden lagen wir nebeneinander, die Hände am anderen und wir streichelten uns ganz sanft.
„Bist du bereit, für das, was jetzt kommt?“ Fragte Nicole mich und meine Augen wurden wieder größer. Fast hätte ich das alles verdrängt, auf Morgen oder so, aber heute ist der Tag. Ich sammelte mich, lächelte sie an und nickte mit dem Kopf. „Ja Nicole, ich bin bereit, lass uns los.“
Nicole reichte mir einen herrlichen luftigen Mantel, den ich einfach überzog und dazu schlupfte ich in zwei bequeme Schuhe, sie stand im gleichen Mantel neben mir und lächelt mich an, dann wurde ihr Blick ernster und sie fragte:
„Bist du bereit es zu tun, wie es vom Gericht angeordnet wurde? Schatz bist das das wirklich?“
Innerlich hatte ich mich gefestigt, ich wusste, was ich wollte, ich wollte meine Genugtuung, meine Rache. Ich war bereit.
Vollzugstermin
Draußen begannen einige Trommeln ihre Takte in die Luft zu tragen und wir gingen beide, Hand in Hand zur Durchgangstür und traten hinaus in den Rundgang. Der schmalen Treppe folgend hinab in den Hof der Burg und wir gingen langsam auf den Richtplatz zu. Jetzt sah ich erstmals diese ganzen Leute hinter einer kleinen Absperrung. Da schienen die Honoratioren des Dorfes mitgekommen sein. Ich sah ernste Gesichter, aber auch jüngere, lüsterne dazu, wie sollte es sonst auch anders sein.
Ich stehe auf der Seite und betrachte Nicole wie sie vom Richter irgend einen Segen erhält. Dann werden Mutter und Tochter gebracht. Nackt und wohlgeformt bindet man sie mit dem Rücken jede an einen starken Pfahl, ihre Arme und Hände werden an einem Querbalken angebunden und die Knie und Füße werden ebenfalls gebunden. So stehen beide gebunden nebeneinander.
Die Trommeln begannen erneut, von oben brachte man jetzt Yasmin herunter und führt sie nackt an den Leuten vorbei zum Galgen.
„Jetzt darfst du einmal zusehen, Bea.“ Dabei deutete Nicole auf einen Stuhl und ich nahm Platz und schaute dann, was da kam. Zwei Männer brachten Yasmin vor und stellten sie unter den Galgen. Ihre Hände waren hinter dem Rücken zusammen gebunden
Nicoles Finger griffen an Yasmin herab in ihre Scham, sie zuckte kurz und rief laut:
„Sie ist keine Jungfrau mehr!“ Bei den Menschen im Burghof wurde laut gemurmelt, Yasmin war als Jungfrau angekündigt, aber wie es scheint, war das vorbei.
Ich sah sie strafend an „Du Luder, hast mir immer vorgemacht, dass du nichts mit Jungs oder Mädchen zu tun haben willst und nun? Du hast mich auch noch belogen.“
„Na und, du tust es ja mit anderen Frauen, du bist auch nicht besser.“
„Ich stehe wenigstens dazu, genauso wie ich zum Switchen stehe.“
„Nun gut, der Worte sind genug gewechselt, lasst Taten folgen.“ Begann Nicole theatralisch und der Henker trat hinter Yasmin und legt ihr den Strick um den Hals, es war ein in Wasser eingeweichter Strick, er sollte ja nicht zu sehr den Hals schädigen. Der Henker zog das Seil an und straffte es.
Jetzt erst erkannte Yasmin, dass es ernst war, ernster als sie dachte. Mit einem Ruck wurde sie hochgezogen und ihr Gesicht verzerrte sich. Kurz nur liess sie der Henker hängen, dann liess er sie wieder herab, löste den Knoten und wartet auf ein Zeichen von Nicole.
Das machte der Henker noch dreimal, jedes Mal hängte sie ein wenig länger und jedes Mal starb sie ein wenig mehr. Dann kam Nicole zu mir, küsst mich vor den Leuten auf den Mund und flüsterte.
„Jetzt werde ich deiner Yasmin die Brüste abschneiden!“ Nicole fühlte mit ihren Händen die kleinen Brüste von Yasmin und nahm mit der anderen Hand das Messer vom gereichten Tablett. Ein Tropfen Wasser glänzt von der Spitze des Messers. Nicole schaute mich an, ich konnte nicht mehr sitzen bleiben und kam näher, das musste ich sehen.
Nicole stand jetzt direkt vor Yasmin, das Messer in der Hand, ein sehr scharfes Filletiermesser, wie man sie aus den Nordländern kennt. Sie nahm die Brustwarze von Yasmin in den Mund und biss kurz darauf, dann zog sie die Warze an, bis sie die Brust mit Zeigefinger und Daumen packen konnte.
Yasmins Augen waren weit aufgerissen, sie wusste, jetzt geht’s los. Nicole setzte das Messer unterhalb der linken Brust an und begann zu schneiden. Yasmin bebte und weinte, aber versuchte nicht zu schreien. Doch je weiter die Schnitte gingen desto weniger konnte sie sich beherrschen und am Ende schrie sie jämmerlich.
Ein letzter Ruck und die erste kleine Titte lag in Nicoles Hand, das kleine Ding wurde abgewaschen und auf ein Tablett gelegt, da lag sie, die kleine Brust. Die zweite wurde ebenso abgeschnitten, Yasmin schrie und röchelte, aber Strafe ist Strafe. Dann lag auch ihr zweites Tittchen auf dem Silbertablett, ich sah sie mir noch einmal an, diese kleinen Tittchen und merkte dass die feinsten Härchen sich daran aufgerichtet hatten.
Nicole hatte meinen Blick genau registriert und stand neben mir, und sie streichelte meine Schulter. „Jetzt wird das Urteil vollstreckt.“ Flüstert sie mir ins Ohr und gab dem Henker ein Zeichen.
Yasmins Blutungen wurden sofort gestillt mit einem heißen Eisen und Venti-Gel, Man konnte die Reste des Fettgewebes auf der Brustmuskulatur sehen, Yasmin war noch geschockt vom Wundschmerz, da nickte Nicole und der Henker zog Yasmin erneut im Seil hoch.
Doch diesmal gab es kein Entrinnen, das Seil wurde eingehängt und Yasmin hing im Seil, sie zuckte und zappelte, ihre Gesichtsfarbe wechselte von rötlich zu lila und ihre Bewegungen in den Beinen wurden wilder, dann aber, wurden sie langsamer und langsamer. Ein einzelner Speichelfaden hing aus Yasmins Mundwinkel und die Augen suchten einen Punkt im nirgendwo, dann war es auch schon vorbei. Langsam drehte sie sich im Wind und pendelte aus. Ein kleines Rinnsal tröpfelte unter ihr.
Das erste Urteil wurde vollstreckt.
Ich sah Nicole an und merkte, wie sie mich anschaute, ihr Gesicht war voller Geilheit, ja eindeutig, sie war gerade in Fahrt, das erkannte ich und streichelte sie ein wenig. Ihr Biss in mein Ohrläppchen war erotisch und trieb mich auch an.
Ein Wachmann stellte das Tablett mit den kleinen Titten neben uns ab, die kleinen Dinger bewegen sich noch ein wenig, oder täuschte das, ich wusste es nicht.
Doch nun war die Frau dran, der Richter gab Nicole das Zeichen und sie deutete auf den Henker. Er löste die Frau von dem schweren Holzpfosten, ihre Arme blieben an dem Querbalken gefesselt, daran wurd sie an Seilen hochgezogen, bis die Beine frei schwingen konnten.
Nicole schaut mich an. „Hast du die Kraft das Urteil zu vollstrecken?“ Ich sah die Frau an und wurde mir klar „Oh ja, die Kraft habe ich!“
Der Henker zog am Seil und die Frau wurde angehoben, ihre Zehen berühren gerade noch den Boden, dann drehte der Henker die Frau und ihren Rücken den Leuten und mir zu. Wir konnten gut sehen wie die Sehnen und Muskeln angespannt sind. Der Henker stopft ihr einen Mundknebel in den Mund und band ihn fest.
Diese Frau, diese Schlampe, sie hatte mir meinen Mann ausgespannt, das musste bestraft werden. Nicole stand neben mir und zog ein Tuch vom Tisch, darauf lagen diverse Reitgerten, einige kurze und längere Peitschen und dann noch drei Geiseln. Ich schaute Nicole verwundert an.
„Wie wirken die auf der Haut?“
„Na probiere es aus, aber wenn wir dir sagen, dass du stärker zuschlagen sollst, dann mach das auch Schatz, ja?“
Das musste Nicole mir nicht zweimal sagen, ich sah eine mittellange Reitgerte. Sie war gut anderthalb Meter lang und pfiff in der Luft.
„Fünf Schläge“ sagte Nicole zu mir und ich holte aus. Meine Wut kam zum Vorschein und ich schlug zu, am liebsten würde ich versuchen, diese Frau zu zerteilen, aber da rif Nicole schon „Das waren fünf!“ Ich musste stoppen. Jetzt erst sah ich die Wirkung meines Tuns, die Haut der Schlampe war arg getroffen.
„Nimm diese Peitsche und dann bitte 15 Schläge, die ersten drei sind zum Lernen.“
Doch lernen war nicht nötig, der erste Hieb riss die Rückenhaut auf und die weiteren auch Furchen in das Gewebe. Blut fließt und die ersten Blutspritzer waren zu sehen.
Dann ist es auch genug. Die Frau bebte nur noch in den Seilen und ihre Augen waren zu riesigen Augen angewachsen.
„Henker, drehe die Frau um, damit wir sie sehen können.“ Und der Henker drehte sie und zu, danach riss er das kleine Schamtuch ab. Der ganze Hof war am Raunen, sie sahen die Frau, die kraftlos in den Seilen hing, mit einem kräftigen Busch zwischen den Beinen.
Die Tochter der Frau wurde auch daneben gehängt und auch sie war reich bewachsen zwischen den Schenkeln.
„Das geht ja gar nicht, Henker, die Frauen sollten rasiert werden, das schaut ja unmöglich aus.“
Der Henkersmann nickt und schien unter seiner Maske zu lachen. Er griff sich eine Flasche und ein leicht gebogenes Messer, dazu einen Lappen. Er öffnete die Flasche und goss von oben einiges einer dickflüssigen leicht gelben Flüssigkeit auf die Schambehaarung der beiden Frauen und rieb dies gut ein. Zwei Henkersknechte halfen ihm die Beine des Mädchens zu spreizen und er rasierte wie ein gelernter Barbier die Scham schön fein säuberlich. Bald war der Lappen mit Haaren bedeckt und das Mädchen hatte eine leuchtend weiße Scham, die nichts mehr verbergen konnte.
Nun ging es der Mutter ebenso, auch hier wurden die Schenkel geöffnet und die Knechte hielten die Beine fest, so dass der Henker fein säuberlich frei machen konnte und eine kräftige Vagina kommt zum Vorschein.
Ein weiterer Henkersknecht kommt mit einem Eimerchen, in dem eine dicke Quaste steckt, er stellt sich vor die beiden Frauen und bepinselt die gesäuberten Stellen, worauf die beiden Frauen aufschreien.
„Was macht er denn da?“ Fragte ich Nicole und sie hielt mich im Arm und küsst mich.
„Das ist starker Rum, österreichischer Stroh Rum der putzt und desinfiziert, aber es brennt auch höllisch.“
Jetzt, so frisch rasiert hing man die Tochter wieder rücklings vor uns hin und die Mutter muss zusehen, wie die Strafe vollzogen wird. Mit Nicole ging ich zu dem Tisch und suchte mir die Geisel mit den starken Lederriemen und den kleinen Steinchen an den Enden heraus. Die Riemen ware gerade einen guten Meter lang und sie würden die Haut zerreißen, das war mir klar.
Ich stellte mich links hinter das Mädchen und begann mit dem Vollzug. Rechts oben auf der Schulter landeten die ersten Schläge und gingen die rechte Seite herunter. So zerrten die Riemen über die ganze Rückenfläche und die Furchen, die gerissen Wunden waren tief genug. Nur nicht zu schnell und zu schwer zuschlagen, sonst macht die Kleine vor dem Ende schlapp, dachte ich mir, da wechselte ich bereits auf die andere Seite. Diesmal war die linke Seite dran. Als ich fertig war, hatte sich ein schönes Fischgrätenmuster in die Haut der kleinen Tochter gegraben und sie hing bebend in den Seilen.
Der Henker drehte sie um mit dem Bauch zum Volk und wir sehen ein blankes, frisch rasiertes Mädchen, das zu wimmern beginnt. Der Henker unterach das Wimmern mit einem Schlag seiner Hand.
Er griff dem Mädchen zwischen die Beine, suchte und rief laut: „Die Kleine ist auch keine Jungfrau mehr, die ist schon ordentlich gefeilt worden!“
Ich war entsetzt über die Wortwahl, aber Nicole beruhigte mich und fragte die Kleine:
„Na, wer hat dich entjungfert, wer hat dich eingeritten du kleines Luder?“
Jammernd brachte die Tochter ein „Er war es, der Ex von der da,“ dabei deutete sie auch mich, „wir lieben uns doch so sehr und er liebt auch meine Mutter…“
Da schaute die Mutter zur Tochter und raunte abwartend: „Ja, das hat er im Schlaf immer wieder gesagt, dass er so gerne in dir herumgestochert hat, der Lump.“
Wir hörten indes mit dem Henker zu wie sich die beiden angiften.
„Du wolltest ihn ja die Lanze nicht blasen, das fändest du eklig Mama..“
„Ja da hast du es dann getan, du hast ja immer den erstbesten genommen, der dir über den Weg lief, ich denke nur an Onkel Karl, den hast du auch verführt.“
Das Volk wurde bereits unruhig.
„Das reicht jetzt, Ruhe ihr beiden!“ Rief Nicole und die beiden sahen uns böse an, aber ein Wink des Henkers genügte und sie blieben still.
Nicole schaute mich an und lächelte, dann gab sie mir ein großes, weißes Keramikmesser und flüstert:
„Bea, Schatz, du solltest diesen Ort der Lust zerstören, die Kleine hat deinen Mann gelutscht und beritten.“
Ja, stellte ich für mich auch fest, die muss leiden der Ort muss zerstört werden, ich nahm das Messer, prüfe es, es ist unheimlich scharf und stellte mich breitbeinig vor das hängende Mädchen, das mich böswillig anfunkelte.
„Na, mal sehen, was wir da alles drinnen finden werden“ sagte ich und tastete mich durch ihre Scham. Jetzt wurde sie etwas zurückhaltend, aber die Seile hielten sie gefesselt vor mir.
Ich fühlte sie, sie war eng gebaut, natürlich, sie war ja auch noch jung. Ich spürte ihre Abneigung und Nicole spürte meine Erregung. Durch den dünnen Mantel sah Nicole meine aufgeblühten Brustwarzen abstehen und sie lächelte mich diebisch an.
Da schaute ich das verurteilte Mädchen an. „Du hattest meinen Ex da in dir drinnen, du hast noch Reste von ihm in dir drinnen, die will ich wiederhaben!“
Wie wild stehe ich vor dem Mädchen und bereite das scharfe Messer vor, da schnitt ich links der Scham tief ein, dann auf der anderen Seite und anschließend schnitt ich zwischen Venushügel und Bauchnabel einen Bogen ein.
Die Kleine schrie aus Leibeskräften, ich aber hörte das gar nicht, ich fühlte Nicole die mich an meinen Brüsten massierte und mich weiter antrieb.
Mit einer Hand griff ich das angeschnittene Stück Mädchengeschlecht und riss es herunter, schnitt es frei und hatte es zuckend und baumelnd in der Hand drehte mich und zeigte es den Menschen. Laut rief ich in den Hof hinaus:
„Das hier gehört mir, mir alleine!“
In dem Moment riss mir Nicole, hinter mir stehen den dünnen Mantel auf und ich stand nackt vor den Leuten und jetzt rief Nicole lustvoll „… und das hier gehört mir!“ Dabei zeigt sie auf mich und küsste mich. Das Volk johlte, die Kleine schrie und Nicole hatte mich in den Orgasmus getrieben, immer noch hatte ich das blutende Geschlecht des Mädchens in der Hand, als ich es merke lege ich es in den Eimer mit Wasser und wusch mich sauber.
Das sauber abgewaschene Geschlecht des Mädchens legte ich auch auf das Tablett zu den Tittchen, währenddessen verschloss der Henker bereits die Wunden mit den heißglühenden Eisen. Es zischte und blubberte und langsam stoppte das Blut. Die Kleine sollte ja nicht so einfach verbluten, das wäre zu human. Nein sie sollte leiden.
„Liebes, schau dir mal die kleinen Titten des Mädchens an.“
Nicole prüfte mit schnellem Griff und biss in die Brustwarze der einen. Die Kleine jammert. Das Volk wollte mehr und johlte. Nicole drehte sich um und schon herrscht wieder Ruhe.
Nun sah ich nach oben, auf dem Rundgang standen Bedienstete und schauten fragend zu mir, ich nickte und sie ließen zwei Seile mit vorne eingelassenen Fleischerhaken herab. Die baumelten an der Wand und ich holte sie ab, zog sie zu der Verurteilten vor und hängte die Haken in die Seile ein, mit denen die Kleine gefesselt war. Fragend schaute ich die Kleine an.
„Na Mädchen, wollen wir mal sehen, ob du Gummititten hast?“ Erschrocken schaute mich die Kleine an, ihr war noch nicht ganz klar, was das sollte, befürchtete aber Übles. Doch das was kam, das war noch viel übler.
Ich nahm mir einen der Fleischerhaken mit daran anhängendem Seil und drückte ihn durch die linke Brust langsam durch. Die Kleine schrie zum Himmel. Dann nahm ich den zweiten Haken und drücke auch den durch die andere Brust durch, auch hier schön sorgfältig und langsam. Die Kleine wimmerte nur noch, als die Spitze langsam vorne herauskam.
Ich gab ihr etwas Zeit und umarmte, meine geliebte Nicole. Sie hatte den Mantel wieder über meine Schultern gelegt und küsste mich, während die Kleine neben uns Kraft schöpft.
„Fertig?“ Rief ich nach oben in Richtung des Rundgangs und von oben kommt ein „Ja wir sind bereit!“
„Anziehen!“ Lautet mein Kommando und die beiden Seile spannten sich langsam. Die kleinen Brüste wurden steil nach oben gezogen und nach und nach gestreckt. Die Kleine schrie wie am Spieß.
Ihre Brüste waren jetzt wirklich straff gespannt und die Haut sieht wie zum reißen gespannt aus. „Festmachen“ rief ich nach oben und die Helfer knoteten die Seile fest.
Meine Augen suchten Nicole und ich führte sie zu der Kleinen, die da straff gespannt vor uns hing und wie ein Ferkel am Spieß schrie.
„Schau Liebes, jetzt sind diese kleinen Tittchen auch schön straff nach oben gezogen. Die wollen bestimmt an die frische Luft.“ Noch während ich redete griff ich nach einem scharfen Finn Messer und setzte es unter dem Brustansatz des Mädchens an und schnitt langsam ein.
Der Zug auf den Seilen war enorm, fast riss die Haut so ab, ich führe nur nach, und nach und nach löst sich das Fleisch von der Brust, dann beim letzten Viertel ein Ruck und die Haut reißt vollends ab, die erste kleine Titte flog wie von der Schleuder geschossen weg und taumelte dann vor uns in der Luft.
Schon setze ich das Messer an und sah Nicoles feuchte Augen, sie hatte ihre Hand im Schritt. Ich nickte ihr zu und sie antwortet mit einem Nicken. Die Schreie des Mädchens hörten wir längst nicht mehr, da setzte ich den ersten Schnitt und die Haut öffnet sich. Wie beim filettieren reißt die Brust aus dem Gewebe und zurück bleiben zwei Löcher die bluten mit einem Muskelfleischansatz. Die tobende Meute bekamen wir gar nicht richtig mit, ich sah nur das Gesicht von Nicole und die tänzelnden Tittchen in den Haken.
Der Henker stoppte die Blutung mit einem weißen Pulver und wir sahen zu den beiden vor uns hüpfenden kleinen Tittchen. Ich war hochgradig erregt und Nicole schien auch dem Orgasmus nahe.
Nicole flüsterte mir in mein Ohr „Ich will dich, jetzt hier und sofort, komm jetzt!“
„Schatz, wir sind nicht alleine, die Dorfbewohner sind noch da.“ Da realisiert Nicole dass da noch Leute standen und sie schaute mich aufgeregt an, ich hatte ja auch solch ein Verlangen nach Nicole, aber erst mussten wir hier durch.
So griff ich nach den beiden herumhüpfenden Tittchen und löse sie aus den Haken. Die Dinger sehen immer noch hübsch aus auch wenn sie frisch geschnitten waren. Nach einem Waschgang kamen sie auf das Tablett zu den anderen abgeschnittenen Insignien der Lust.
Nicole schaute mich an und streichelte meine Schulter. „Ich weiß genau, was dir im Kopf herumgeht, du denkst an deine beginnende Sammlung, stimmts?“
Lächeld küsste ich sie und nicke „Ja genau das ging mir durch den Kopf, eingelegt in Formaldehyd, und am Ende sollten dann auch seine beiden Pralinen darin eingelegt sein.“
Das Volk begann zu rufen, ich verstehe die Sprach nicht so gut und Nicole half mir. „Die wollen endlich die Verurteilten sehen, wie sie hängen oder am Kreuz sterben.
„Kreuzigung der Kleinen, so steht es hier.“ Zeigt mir Nicole und sie gibt dem Henker ein Zeichen und er nickt und kommt mit einem kräftigen Hammer und einigen Nägeln, gut 12 Zoll lang. Zwei seiner Henkersknechte brachten einen Querbalken und legen den hinter die Tochter, dann lösen sie eine Hand und hielten sie an den Balken. Der Henker zielte mit dem Nagel unterhalb der Handwurzel, holte aus und schlug mit drei Schlägen den Nagel tief in den Balken.
Die Kleine schrie wie eine Sirene, doch sie konnte sich nicht wehren, schon war die andere Hand gelöst und die Henkersknechte zogen sie an die andere Seite des Querbalkens. Auch hier jagte der Henker mit drei Schlägen den Nagel durch die Hand in das Holz und die Kleine versuchte strampelnd, sich den Schmerzen zu stellen. Der Mensch kann Schmerzen besser ertragen, wenn er sich dabei bewegen kann.
„Hochziehen“ lautet des Henkers Kommando und die Schergen ziehen den Querbalken mit der daran hängenden jungen Frau hoch, sie strampelte mit den Beinen. Die Henkersknechte zogen die Kleine höher und nun hing sie gut anderthalb Meter in der Luft, da banden sie ein starkes Seil um die Beine und knoten einen schweren Stein daran. Dann ließen sie den Stein los.
Die Last straffte die Kleine und es war vorbei mit dem Gestrampel, stattdessen schnappte sie nach Luft und versuchte zu schreien, aber es ging nicht mehr. Da bildeten sich die ersten Krämpfe in den Beinen und jetzt kammen die Schreie, kurz und heftig atmend litt die Kleine Höllenqualen, denn die Krämpfe lösten sich nicht von selbst.
„Schau, hart wie ein Stein“ Nicole hatte einen kleinen Muskelknoten an der Kleinen Beine gefunden und versiuchte den zu drücken, aber der Muskel war zum zerreißen gespannt.
Drüben erwachte die Mutter aus ihrer Bewusstlosigkeit und sie sah ihre Tochter am Kreuz hängen und schreien, da stimmte sie in das Geschrei mit ein.
„Stoppt das Geschrei“ wies Nicole den Henker an und er nickte, nimmt sich eine kurze Geisel und drischt auf den Brustkorb des Mädchens ein, bis sie nicht mehr schreien konnte. Röchelnd hing sie da und zitterte. Die Krämpfe hatten den ganzen Körper erfasst das musste jetzt wirklich sehr weh tun.
Ich schaute Nicole an und zeigte auf die Mutter. „Und die da?“ Fragte ich.
Nicole schaute mich an und hielt mir einen Zettel vor die Nase. „Das hier bedeutet, die Mutter wird jetzt halbiert, die wird gespalten.“
„Gespalten?“ Fragte ich nach, „wie gespalten?“
„Warte Schatz“ Nicole gab Anweisungen und die Knechte nicken, während der Henker hinter einer der Türen verschwand. Die Henkersknechte lösten die Mutter aus der Verknotung und banden sie jetzt erneut kopfüber in einen Apparat, mitdem sie die Glieder strecken konnten.
Dann begannen sie an zwei kräftigen Wagenrädern zu drehen und die Mutter wurde hochgezogen, dabei wurden Arme und Beine seitlich weggespreizt. Sie schrie, aber schien noch nicht zu wissen, was ihr jetzt drohte. Da kam der Henker mit einer mächtigen Doppelaxt hervor.
Die Henkersknechte hatten die Glieder der Mutter extrem gespannt und steckten in die Wagenräder gut zwei Meter lange Rundbalken, an die kamen oben an die Enden je zwei große Steine. So spannte sich das automatisch nach und die Knechte waren für andere Dinge frei. Sie schürten ein kräftiges Feuer an.
Der Henker kam zu uns beiden und zeigte die Doppelaxt, diese überreichte er mir und lächelt mich an. Solch eine mächtige Axt hatte ich noch nie in meiner Hand und ich übe zwei, drei angedeutete Schläge. Erstaunlich wie beweglich und genau man diese Waffe dirigieren konnte. Die Muter hing gespannt und gestrafft und ich ging um sie herum, die Doppelaxt in den Händen. Jetzt erkannte die Mutter, was folgen würde und sie schrie laut auf.
Hinter ihr blieb ich stehen und nahm Maß. Nicole kamm zu mir und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Denk daran Liebes, du kannst mehrmals zuschlagen, du musst sie nicht wie einen Fisch halbieren.“
Genau das möchte ich aber erreichen, ich holte aus und schlug mit aller Kraft der Mutter die Doppelaxt zwischen die Beine. Die Axt verschwand bis zum Nabel und die Mutter schrie ein lautes Röcheln. In dem Moment strafften sich die beiden Räder mit den Gewichten nach und die geschlagene Kerbe vergrößert sich. Noch zwei drei Schläge, jeder von markerschütternden Schreien begleitet, dann war es soweit. Nach dem nächsten Schlag röchelt die Mutter nicht mehr und mit dem letzten Schlag hingen da zwei Hälften in den Seilen.
Der Henker nickte mich lächeld an, er war offenbar zufrieden mit meiner Leistung. Er kam mit einer mächtigen Metallgabel und rammte diese in die erste Hüfte. Danach wandert diese auf lodernde Feuer und es bruzzelt. Die andere Hälfte landet ebenfalls im Feuer und alsbald bruzzelt es richtig.
„Was machen die denn mit den Fleischhälften?“
Nicole hob die Schultern an. „Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass es hier Brauch ist die Hingerichteten aufzuteilen und zu braten. Ich vermute aber, dass die damit ihre Haustiere füttern.“
Ein Lächeln von Nicole und wir gingen von dem Platz weg. Schon machte sich der Henker an der Tochter zu schaffen und oben, leise im Wind hängend, sahen wir Yasmin, die würde als letzte zerteilt werden.
Wir beide gingen erst einmal unter die Dusche, denn ich hatte einige Spritzer abbekommen.
Unter dem heißen, dampfenden Wasser rieb mich Nicole mit einem großen Schwamm ein und ich fühle mich, als würde ich gekocht. Krebsrot huschten wir unter die Decke und machten uns endlich über uns her. Wie lange hatte ich mich auf diesen Moment gefreut.
Während unten sich die drei Verurteilten im Feuer drehten und brieten, saugte ich Nicole aus und sie begann mich danach zu verwöhnen. Von wilden Orgasmen gejagt, erreichte ich zusammen mit Nicole neue Höhen der Lust.
Neben uns, in einem kleinen Aquarium, gefüllt mit Formaldehyd lagen die abgeschnitten Beweise des Vollzugs.