Am Kreuz gestorben

Der letzte Tag

Ich bin Beata Manitalos, 35-jährige Ehefrau des Architekten und Zeichners Maximiliaanus Manitalos. Meinen Gatten hatten die Römer niedergemacht und mich eingesperrt. Wissen und Macht war ihnen stets ein Dorn im Auge. So haben sie die Gelehrten und Wissenden als Erstes getötet, diese Schweine.
Jetzt war es soweit. Mein letzter Tag hatte begonnen. Bereits die Nacht war alles andere als einfach. In meiner kalten Zelle hatten mich die Schergen des Magistrats auf einen schweren, alten Eichentisch angekettet und meine Gliedmaßen auseinandergezogen. Nackt wie ich war, lag ich da und musste warten, auf das, was kommt.

Zuerst kamen zwei Frauen, die mich wuschen, und ich dachte noch, das geht ja. Aber danach kamen zwei Blondinen herein und schlossen die hölzerne Schutztür ab.
Eine nahm einen hölzernen Dildo und rammte ihn mir direkt in meine Scham. Ich schrie wie am Spieß. Ich konnte mich ja nicht darauf einstellen. Die Frau mit dem Dildo vergewaltigte mich. Ich schrie, so laut ich konnte, aber ich war eine von vielen, die in den Kerkermauern schrien und weinten.

Aber die andere, die anfangs nur um uns herumlief, hatte irgendwann genug und zog einen Ledergürtel und weichte ihn in dem Wassereimer ein. Noch während die Dildofrau mich abfertigte, schlug die andere bereits auf mich ein und begann an meinem Oberkörper.
Ich schrie mit voller Kraft, aber die Frauen lachten mich nur aus. Die Dildo-Lady war inzwischen auf Abstand gegangen und die Lederfrau schlug immer heftiger auf mich ein. Rote Flecken und Striemen kamen und wurden zu tiefblauen.

Als ich endlich bewusstlos wurde, liefen sie aus dem Gefängnis. Endlich Ruhe, aber ich hatte mich getäuscht.

Zwei Schergen kamen, lösten mich von dem Tisch und banden mit einen metallenen Ring um den Hals. Schnell zogen sie mich aus der Zelle, hinaus in die grelle Morgensonne und sie blendete mich.
Ein Soldat band mit ein raues Seil um meinen Leib, schnürte es sehr eng. Aber das Schlimmste war, dass er das Seil durch meine Scham zog, meine Lippen sträubten sich, gegen das Seil aber er zog weiter und weiter und ich konnte mich nicht wehren.

Vorne steckte der Soldat ein Bündel Nägel hindurch und schnürte nochmals alle fest. So verschnürt humpelte ich unter harten Schlägen weiter in die grelle Sonne.

Da draußen war bereits die Stadt auf den Beinen.
Heute war ja Hinrichtungstag. Jeden Montag war es soweit und jeden Montag kamen Weitere dazu.

Man peitschte mich über den von kleinen scharfen Steinen gesäumten Weg und zwang mich, zu den Holzstangen und Brettern zu gehen. Dort bekam ich das Patibulum auf meine Schultern gelegt. Das war mehr ein drauf werfen und anbinden als alles andere. Zusammen mit den anderen trieb man mich mit heftigen Peitschenschlägen weiter. Beim Schmied steckte man uns in Zweierreihen zusammen. Meine Partnerin war ein ganz junges Piratenmädchen, sie mochte gerade 19 Jahre als sein, sah allerdings aus wie 16. Verängstigt schaute das weinende Mädchen zu mir. Auch sie bekam ein Querholz auf die Arme gelegt und schon ging es weiter.

Jeder Schritt tat mir weh. Die Sonne brannte jetzt schon, die Tageshitze würde grausam sein.

Der Römer

Ich führe Sie hinaus nach Ihrer Nacht der Folter und Vergewaltigung. Sie sind völlig nackt. Völlig nackt. Ich binde dir ein Seil um die Taille und stricke es vorne unter dem Bauchnabel fest, dann führe ich das Seil zwischen deinen Beinen hindurch. Ich öffne deine Schamlippen – deine weichen Schamlippen – sehr weit und führe das Seil zwischen ihnen hindurch.

Dann führe ich das Seil unter deinen Beinen hindurch und zwischen deinen Arschbacken wieder nach oben. Ich ziehe das Seil sehr, sehr straff, ziehe hart an deiner Möse, dann binde ich das Seil an das Taillenband.

Jetzt schiebe ich deine Kreuzigungsstacheln durch das Taillenband und binde sie fest zusammen. Sie werden mit Ihren eigenen Stacheln zu Ihrem Ort der Folter und des Todes gehen. Aber zuerst nehme ich einen der größten Stacheln und ziehe kräftig an Ihrer rechten Brust, dann durchbohre ich sie mit dem Stachel, direkt hinter Ihrer süßen Brustwarze. Du schreist vor Qual und Scham.

Jetzt nehme ich eine Krone aus rauen und scharfen Dornen, die ich geflochten habe, setze sie auf Ihren Kopf, drücke sie fest nach unten und drehe sie dann in Ihre Kopfhaut. Der Schmerz für dich ist schrecklich …. du stöhnst und weinst, Tränen fließen. Du zitterst und bebst vor Schmerz und Schock. Und dann, in völliger Scham über das, was geschieht, gibt deine Blase nach und du urinierst, heftig……solche Scham für dich.

Ihre Prozession zu Ihrem Kreuzigungsort beginnt gleich. Wir legen einen langen, schweren Balken über Ihre Schultern, zwingen Sie, aufrecht zu stehen, und peitschen Sie auf Rücken und Beine, so dass Sie anfangen zu gehen, zitternd, unsicher, verängstigt, in dem Wissen, dass Sie schreckliche Schmerzen und Qualen zu ertragen haben.

Die Menge johlt und schreit und bewundert die Form und Größe Ihrer Titten. Das Seil zwischen Ihren Beinen reibt und scheuert und macht Sie wund. Deine Möse ist feucht und geschwollen. Die Stacheln bohren sich in dein zartes Fleisch. Es ist einfach schrecklich und erschreckend.

Beatas steiniger Weg

Diese Schweine, sie haben mich gepeinigt und dieses stachlige Seil sehr fest, viel zu fest angezogen. Bei jedem Schritt, den ich mache, stechen mich die Borstiegen Haare und meine Vagina beginnt darauf zu reagieren, sie schwellt an. Einige der dummen Leute glauben tatsächlich ich wäre zu meiner Kreuzigung geil geworden, aber es sind diese schrecklichen Schmerzen.

Mit einem harten Ruck werde ich nach vorne gerissen und ich falle fast hin. Der Querbalken wiegt schwer auf meiner Schulter. Jeder Druck auf diese dornenbesetzte Krone auf meinem Kopf sorgt für weitere Schmerzen und das Blut läuft bereits herunter.

Die Peitsche knallt immer und immer wieder auf mich damit ich ja nicht vergesse, schnell zu laufen. Aber der Weg ist mit Abertausenden kleiner Steine gestreut und die Schmerzen unglaublich. Natürlich haben sie mich meiner Sandalen beraubt.

So peitschen sie mich, genau wie die anderen den Hang hinauf. Dieser Hang. Ich habe den Weg immer gemieden. Meine Mutter sagte immer da kommen die Mörder und Verräter hin und werden wie ein Hund erschlagen oder gekreuzigt.
Und heute peitscht man mich den Weg nach oben. Wenn das meine arme Mutter noch mitbekommen hätte.

Vor mir fällt Siegelinde, die süße vollbusige Schneidergehilfin und wurde sofort zur Seite gezogen. Aber nicht, weil die Römer ihr helfen wollen, nein sie fallen übe sie her und vergehen sich an ihr. Schreiend verliere ich sie nach der nächsten Kurve aus dem Blick.

Römische Schurken, ihr Schweine, ihr habt weder Anstand noch Ehre. Ihr seid Besatzer und macht alles mit Gewalt und macht. Euch soll der Teufel holen. Einen nach dem anderen.

Schon bekomme ich die Peitsche zu spüren, weil ich etwas langsamer lief. Die Nägel drücken in meine empfindliche Scham und es läuft bereits Blut herab, ich kann nicht sehen, ist das durch die aufgescheuerte Scham oder die Nägel. Fürchterlich schmerzen beide.

Da vorne kommt der Gipfel in Sicht, ich habe zumindest einen Blick über meine geplünderte Heimatstadt vor mir. Ich weiß von anderen, die hat man in Ecken gekreuzigt und an die Beine streunende Hunde gebunden so hatten sie noch viel mehr Schmerzen.

Die Kreuzigung

Wieder schlagen sie mit der Peitsche nach uns, sie befürchten, wir würden uns wehren, dabei wollen wir es nur endlich hinter uns haben. Oh ihr dummen Römer, ihr seid wirklich ein dummes Volk.
Oben angekommen werden wir vor die Pfähle gestellt und dann zu Boden geworfen, getreten umgeworfen, wie die Tiere. Mich zieht der Anführer mit dem Sein zu Boden und ein anderer kniet sich auf meine Beine. Mit irrsinnigen Augen kommen zwei Schergen mit starken Hämmern und setzen mein Handgelenk auf das Holz. Der eine bindet es ganz fest, damit ich nicht zerre, und der andere setzt den Nagel an. Unter der Handwurzel und schon trifft der Hammer den Nagel.

Ahhhiiihhhhh mein Schrei gellt über die Weite aber da schreien Hunderte, es ist Kreuzigungstag überall scheinen Menschen zu schreien. Überall werden die Menschen gekreuzigt.
Was hat der nur vor 5 – 6 – 7 feste Schläge und immer tiefer drischt er den Nagel in das Holz. Glaubt der etwa, dass ich auch nur einen Nagel herausziehen kann. Das Holzstückchen einer kleinen Scheibe ähnlich, sorgt schon dafür, dass ich da nichts greifen kann. Endlich lässt er ab, aber nur, um die andere Hand festzuschlagen.

Wieder durchfluten mich die Schmerzen und erneut schreie ich aus Leibeskräften. Aber die Römer, sie lachen noch nicht einmal. Da, einige haben sich an der kleinen Minara, die hinter mir lief, zu schaffen gemacht und über einen Baum gelegt. Jetzt machen sie sich hintereinander alle einmal her und vergewaltigen sie. Tiere sind nicht so grausam.

Da einer der Römer, ein junger Anführer will sich über mich hermachen und weist einige Helfer an, meine Beine zu spreizen, doch vorab will er mich oral besiegen. Dieses Schwein, na komm nur. Ich beiße dir den Schwanz und die Eier ab.

Er drückt mir seinen steinharten Schwanz tief in den Mund, obwohl ich husten müsste, versuche ich so viel von dem Schwanz zu bekommen wie nur möglich. Der kleine Anführer freut sich bereits, da steckt er bis zum Schaft in meinem Mund und das ist mein Moment.

Ich beiße mit aller Kraft und winde den Kopf von links nach rechts. Schreiend fällt der Offizier zu Boden und hält sich sein Blutendes nichts mit den Händen zu. Ja auch wenn ich leiden muss, einem von euch habe ich den Schwanz abgebissen, der macht keine kleinen Römer mehr.
Doch schon werde ich bestraft und man geißelt mich, bis ich ohnmächtig werde, ich sehe nur noch, wie ein geifernder junger Römer mir dem abgerissenen Schwanz aus dem Mund reißt und mich schlägt, da wird es dunkel.

Peitschenhiebe reißen mich wieder ins Leben zurück. Ich hänge nackt, schwitzend und gekreuzigt in der heißen Vormittagssonne und leide unglaubliche Qualen. Vor mir, neben mir und überall um mich herum hängen andere, das sind wieder viele geworden. Einige schreien, als wenn sie frisch angestochen würden. Überall laufen Römer herum, mit Lanzen, Speeren, ihrem geliebten Pilum und die letzten Gefangene werden an das Holz geschlagen. Aber alle mit Blick Richtung Hafen. Nicht weil es da so schön ist, nein von dort kommt die Sonne. Ich spüre sie schon, wie sie auf meine gepeitschte Haut niederbrennt.

Die Sonne steht drei Strich vor dem Berg, das mag etwa 10:00 Uhr sein oder etwas später die Hitze kommt ab 11:00 und bleibt bis 17:00 Uhr. Das wird ein hartes Leiden. Von der Seite kommt ein Römer zu Pferd geritten, er sucht etwas, das sieht man und einer der Soldaten deutet auf mich.

Vor mir bleibt er stehen und schaut mich an. Dann spricht er mich in seinem billigen einfachen Latein an. Ja eine moderne Sprache können sie auch nicht.
„Bist du die Schlange, die meinem Offizier den Schwanz abgebissen hat?“
„Ja, leider war es nur einer, ich hätte euch alle eure stinkenden Schwänze abgebissen, wenn ich nur gekonnt hätte.“

„Dann bist du wohl eine billige Hure, die sich mit stinkenden Schwänzen auskennt oder?“
„Nein Centurio, ich bin eine hart arbeitende Ehefrau eines Architekten. Ich bin keine Hure und euch Römer würde ich niemals in mein Haus lassen.“

„Schweig du elendige, du hängst am Kreuz um zu verrecken, ich habe dir ein Geschenk mitgebracht. Den abgebissenen Schwanz des jungen Optio. Er braucht ihn nicht mehr und ich werde ihn dir schenken, auf die römische Art und Weise.“

Damit nahm er einen Metallhaken und spießte den schlaffen Schwanz durch die Eichel auf und durchstach meine Schamlippen mit dem anderen Ende des s-förmigen Spießes. Ich schrie, so laut ich konnte, und einige Soldaten drehten sich sogar um. Das war wohl ein besonders lauter Schrei.

Der Centurio rief einen der Wächter zu sich. „Die da bekommt genug Wasser, dass die ja nicht zu schnell abkratzt. Ich schicke morgen Abend meinen Abstecher vorbei und wehe er hat nichts mehr zu Abstechen, dann wird er sich an euch gütlich tun. Also halte sie am Leben!“
Mit einem letzten Blick zu mir ritt er weiter die Front der Gekreuzigten ab. Nach einer halben Stunde kam er zurück und ritt hinunter in die Stadt.

Der einfache Soldat kam auf mich zu und schaute mit hinterhältigem Blick zu mir hoch. „Ich soll dich am Leben halten, gut aber er sagte nicht, wieviel von dir noch leben muss!“

Damit nahm er eine schwere Peitsche und schlug sie mehrere Male auf mich ein. Nach vier oder fünf Hieben verliere ich das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, reichte mir der Soldat einen nassen Schwamm.

„Du sollst trinken und am Leben bleiben!“

Abhängen

So hänge ich da am Kreuz und mein Leiden beginnt. Der Soldat von eben kommt erneut und betrachtet mich schmachtend. „Du bist schon eine geile Sau, du hattest wohl noch nicht viel Schwänze in dir gehabt.“
Damit zieht er den Metallbügel aus meinen Schamlippen und entfernt das Glied des jungen Offiziers, um den Rest einem Hund vorzuwerfen.

Schmatzend frisst der Hund das Überbleibsel und der Soldat stellt sich vor mich.
„Zu hoch du hängst zu hoch.“ Damit holt er sich eine Holzkiste und stellt sie vor mir ab. Er legt seine Rüstung ab und streichelt mir die Vagina und seinen Schwanz, bis er aufrecht steht, erst dann besteigt er diese Kiste.

„Ich will es dir besorgen, du scheint noch nicht ausgefickt zu sein und straff genug ist dein Vötzchen ja.“ Mit diesen Worten beginnt er einen harten, gefühllosen Fick und treibt mich vor Schmerzen fast in den Wahn, doch irgendwann schaltet der Körper um und ergibt sich dem, was da geschieht. Und so kommt es, dass ich den ersten Orgasmus durchlebe und laut schreie. Der Soldat wird nur angestachelter und gibt sich besonders viel Mühe mich zu befriedigen.

Irgendwann kann ich nicht mehr und werde ohnmächtig.

Peitschenhiebe reißen mich zurück ins Leben. „Trink du Schlampe dann machn wir weiter der Fick war gut du bist und ich werde dich noch ein paar mal reiten, bis dein Abstecher kommt.“
Gesagt getan und erneut beginnt der junge Römer seinen wilden Ritt und lässt erst nach, als er nicht mehr kann. Sein Samen tropft aus mir heraus und ich kann längst nichts mehr sagen. Ich leide nur noch. Die Nägel schmerzen, die Wunden treiben mich in den Wahn und der junge Offizier hat sich an mir festgekrallt bei seiner Vergewaltigung. All diese Schmerzen durchlaufen mich.

„Wasser kommt!“ Ruft irgendwer und ich werde mit Wasser abgewaschen, erhalte danach zu trinken.
„Nun kannst du dich auf die Sonne freuen, sie wird dir die Haut vom Leib brennen, also nimm dir Zeit, die hier bekommt jede halbe Stunde zwei Schwämme frisches Wasser!“
Einer der Wachen nickt und man lässt mich hängen.

Die Sonne kommt über den Hügel und ihre Kraft ist enorm. Sofort brennt sich gnadenlos auf mich ein und ich spüre die Kraft diese unglaubliche Kraft.
Nur anhand der Trinkgaben erkenne ich, dass die zeit vergeht. Meine Haut ist an einigen Stellen bereits rot, der Sonnenbrand hat mich. Ich war früher fast nur in Gebäuden und so kenne ich diese Hitze nicht.
Nachmittags kommt der junge Offizier, um mich nochmals zu besteigen. „So mein Herzchen, das wars mit uns da hinten kommt der Abstecher. Ich wünsche dir einen grausamen Tod.“ Damit steigt er von mir und putzt sich seinen Schwanz ab.

Der Abstecher

Der Abstecher ist ein starker Mann von fast zwei Meter. Er trägt eine grausam aussehende Waffe. Ein Speer mit einer gezackten messerscharfen Spitze. Er stellt diese Waffe an das Kreuz und schaut mir in die Augen.
„Ich bin ein Sammler. Ich sammle die Titten der abgestochenen und bringen die meiner Frau mit. Die freut sich jedes mal und schneidet eure Tittchen in Scheiben und röstet sie. Jetzt nehme ich dir deine Tittchen.“
So groß, wie der Mann ist, braucht er keine Kiste. Mit einer Hand packt er meinen Nippel und zieht ihn lang und hoch. Mit der zweiten Hand beginnt er von unterhalb meiner Brust in das Fleisch zu schneiden. Ganz dicht bei meinem Brustkorb.

Mit einem lauten Ratsch reißt er den letzten Hautfetzen ab und legt die abgeschnittene Titte auf ein Stück öliges Pergament. Schon ist er an der Zweiten und schneidet sie ebenfalls ganz nah am Brustkorb ab.
Vor Schmerz schreiend sehen einige Wachen zu uns aber keiner traut etwas zu sagen.
„Jetzt wirst du abgestochen Täubchen, mach dich bereit und stirb!“

Er nimmt dieses grausame Werkzeug und sticht mir unterhalb des Brustkorbs in meine Brust. Röchelnd versuche ich weiter zu atmen. Aber ich bekomme keine Luft mehr in meine Lungen.

Mit Sägebewegungen schneidet er mich auf und hat endlich den Brustkorb zerteilt. Atmen kann ich längst nicht mehr.

Mein Farbempfinden schwindet. Ich sehe nur noch grau in grau und spüre, wie der Mann weiter schneidet.
Das Grau wird nun zu hellen und dunklen Flecken und in meinen Ohren ertönt ein helles Summen.

Das ist es also, ich sterbe gerade, das ist also der Übergang zum Tod, denke ich mir, doch da schwinden bereits meine Gedanken. Das ganze Abstechen hat nicht einmal eine Minute gedauert.

Der Abstecher sticht weiter in den Brustkorb und zerschneidet Lunge und Herz. Leblos hängt die kleine zierliche Frau da und blutet wie ein abgestochenes Schwein. Dann erst lässt er ab und nimmt die beiden abgeschnittenen Titten. Die Reste von ihr wird heute mit all den anderen Toten vom Kreuz genommen und den Tieren zum Fraß vorgeworfen. Eine Beerdigung ist nicht erlaubt.

Heute Abend gibt es wieder etwas Leckeres zu essen.

Dann geht er weiter zum nächsten Gekreuzigten.