Die Hexe Bea

Colonia, Anno Domini 1353

Beacolina, von allen nur Bea genannt, war die Frau des ehrenwerten Messerschmiedes Wolfram, der vor drei Wochen plötzlich tot in seinem Bett gelegen war.
Bea war zu der Zeit auf Besuch bei ihrer Schwester im Nachbarort, die im Kindbett lag und einer schweren Geburt entgegenging.
Als Bea am Nachmittag heimkehrte, stand bereits eine Menschenmenge vor ihrem Haus, allen voran die Schwestern Jutta und Helga Gierschlund, die schon immer hinter Wolfram her waren. Doch Bea hatte sie ausgestochen und „ihren“ Wolfram geheiratet. Das war den beiden immer ein Dorn im Auge.
Wolfram hatte Ersparnisse aus einem Nachlass des Vogts erhalten und die Gierschlunds hatten das mitbekommen.
„Da kommt die Hexe, sie hat ihren Mann verhext und vergiftet, schaut sie euch an, sie war nicht einmal bei seinem hinsiechen dabei und hat ihn verrecken lassen wie einen kranken Hund, Hexe!“
Beide riefen abwechselnd immer wieder „Hexe Hexe“ und einige, dann mehr und am Ende riefen die Versammelten allesamt „Hexe!“
„Was soll das, lasst mich zu meinem Mann“ doch die Gierschlunds versperrten ihr den Weg. „Du gehst nicht mehr da hinnein du willst nur die Beweise fehl lassen und wir haben dann nichts. Hexe haltet sie auf!“

Zwei Männer der Nachtwache waren gerufen worden und sie kamen mit dem Meyer dazu. Der Meyer beauftragte die Wachen, Bea in Arrest zu nehmen und er selbst würde die Wohnung des Verstorbenen untersuchen lassen.

Während Bea in Seile gefesselt und abgeführt wurde, betrat der Meyer das Haus des verstorbenen. Als die beiden Gierschlunds auch eintreten wollten, verwies er sie von hier. „Ich untersuche, ihr bleibt außen vor!“

Was der Meyer fand, waren alles eindeutige Zeichen der schwarzen Magie, aufgebrochene Eier mit Maden, zerdrückte Molche und Spinnleiber und allerlei Ungeheuerliches. Ja zweifellos, hier ging es nicht mit rechten Dingen zu.
Dass die beiden Gierschlunds das alles hierher gebracht hatten, um Bea der Hexerei zu beschuldigen, kam dem Meyer nicht in den Sinn, so abgebrüht war der kleine Beamte dann doch nicht.

***

Im Kerker des Rathauses hatte man Bea eingesperrt und mit Wasser und Brot alleine gelassen. So wartete sie bereits drei Tage, aber niemand kam, um sie zu sehen, zu befragen oder sie zu versorgen.
Als das Wasser getrunken war und sie am siebten Tag entkräftet im alten Stroh lag, schlichen die Gierschlunds zu ihr und machten einen Höllenlärm. Sie waren Hölzer und Blechgeschirr in die Zelle und verschwanden wieder.
Gernrod, der Wächter kam, öffnete die Zelle und sag die ohnmächtige Bea in den Sachen liegen. Wie konnte nur eine angekettete Frau so etwas herbringen, das verstand er nicht und so war schnell klar, dass das herbeigehext sein musste. Scheinbar war aber etwas schief gegangen und hatte die Hexe der Sinne beraubt, weshalb sie da lag.
Das berichtete der dem Magistrat und dieser fügte das der Anklageschrift hinzu.
„Kommende Woche ist Gerichtstag, schaut, dass die Angeklagte bei Kräften bleibt, damit wir sie richten können, ich will nicht wieder eine halbverweste Hexe verbrennen.“
So bekam Bea nochmals Speis und Trank und man sah täglich nach ihr auch der Barbier, der die medizinische Versorgung in dem Flecken übernahm Schaute nach Bea. Gesund und gestärkt ging sie ihrem Prozess zu.

***

Gerichtstag

„Erhebt euch alle vor dem Hochgericht“ rief der Sprecher des Magistrats in den Gerichtssaal. Die wilde Meute verstummte und der Magistrat trat mit seinen Beisitzern und Beamten ein und sie setzten sich.
„Hinsetzen, gebt Ruhe!“ Rief der Magistrat. „Schreiber lest die heutigen Punkte vor“ rief er und der Schreiber, ein schmächtiger kleiner Mann mit einer doch recht kräftigen Stimme las vor.
„Angeklagt sind der Bauernbursche Hele, er hat eine trächtige Sau gestohlen und zusammen mit vier Hühnern auf dem Markt verkaufen wollen, das ist sein dritter Verstoß. Angeklagt ist die Weberein Irmgard, das Weib von Haromar dem Nordler, sie soll sich ihm zum wiederholten Male verweigert haben der Ehepflicht nachzukommen. Da dies die vierte Anklage ist kommt heute das Hochgericht zum Zuge und zum Abschluss das Verfahren gegen die Hexe Beacolina, Ehefrau des verstorbenen Wolfram. Ihr werden Hexerei, Verschwörung, Vergiftung und der Tod ihres Mannes vorgeworfen.“
„Gut danke, beginnen wir mit den Prozessen…“

Die Prozesse gingen schnell vonstatten. Der Bursche Hele wurde verurteilt, am pranger ausgepeitscht zu werden, und man würde ihm das linke Ohr abschneiden als Warnung und Markierung für andere.
Die Weberin wurde verurteilt, nackt durch den Ort getrieben zu werden, um auf dem Marktplatz zur Schau für alle zwei Tage angekettet zu stehen, dabei jede Stunde 10 Peitschenhiebe zu erhalten, solange Tageslicht war.
Die Hexe Beacolina wurde rasch vernommen, besser gesagt, man hörte sie gar nicht erst an, sondern vernahm neun Zeugen, die allesamt mit den Gierschlunds verwandt waren, dazu der Wachmann im Keller und ein fliegender Händler, die die Hexe auf dem Besen reiten gesehen hatte. So waren die Beweise schnell erbracht und man berief nicht einmal die Folter ein, sondern kam schon so schnell zum Urteil. Die Hexe sollte aber nicht einfach verbrannt werden, nein, sie würde ausgepeitscht, entweibt und ans Kreuz geschlagen werden. Erst nach ihrem Tode würde sie verbrannt werden und so aus der Geschichte getilgt werden. Ihr gesamter Besitz würde an den Magistrat fallen, der darüber entscheiden würde, was geschieht.
Wild schreiend wurde Bea in den Keller zurückgebracht, diesmal aber an Händen und Füßen angekettet, denn jetzt war sie ja verurteilt.

***

Hinrichtungstag

Der Montag war der ausgerufene Hinrichtungstag. Die Sonne stand früh am Firmament und es würde keinen Tropfen Regen geben. Geradezu vorbildlich für eine lange Marter am Kreuz.

Die kleine Stadt war bereits auf den Beinen und eine kleine Gasse war freigelassen worden. Hier liefen die Gesellen der Stadt und peitschten die Bürger weg, auf dass die Gasse freibliebe.
Um neun Uhr wurde die Verurteilte in Ketten aus dem Verlies geführt und von zwei Schergen zum Richtplatz geführt. Der eine hatte ihr ein Hanfseil um den Hals gelegt, an den führte und zig er sie und hinter ihr peitschte der andere auf Bea ein, sie würde garantiert nicht zögern und lief weiter die Gasse der Schande entlang. All die Leute aus ihrer Straße, die sie gut kannten, war versammelt und bespuckten sie. Jetzt, da sie wussten, dass Bea eine Hexe war.
Auf dem Richtplatz war ein Podest errichtet und oben befanden sich mehrere Holzpfähle, einige als Kreuz andere als Rahmen gefertigt und in den Rahmen von gut drei Meter breite und vier Meter Höhe stellte man Bea.

Die Kleidung wurde ihr abgenommen. Nicht abgerissen, nein langsam entkleidet das war bereits die erste Schmach. Nackt und von allen angestarrt erhielt sie jetzt Eisen an die Knöchel und Handgelenke. Damit wurde sie wie ein großes „X“ in den Rahmen gespannt, bis ihre Glieder schmerzten.

Ein Raunen lief durch die Menge, als die Schergen das Podest betraten. Das waren harte Kerle mit breiten Schultern, freiem Oberkörper und man sah ihnen an, dass sie Gewalt kannten. Beide hatten ihre Peitschensammlung dabei und stellten sich vor und hinter Bea auf, um sie zeitgleich auspeitschen zu können.

Dachte Bea noch am Anfang, dass es hoffentlich schnell mit ihr zuende gehen würde, so belehrten die Schergen sie. Die Peitschenschläge kamen und trafen sie auf ihre weiße Haut. Die ersten blauen und roten Striemen wurden sichtbar und Bea schrie aus Leibeskräften. Die Masse tobte und johlte und die Schergen lächelten, hatten sie doch wieder einen süßen fleischigen Frauenkörper vor sich, den sie langsam zerstören konnten.

Die Schläge wurden stärker, die Striemen förderten immer häufiger Blut und die ersten Hautfetzelchen hingen an Beas Körper herab. Als sie mit einem lauten Schrei zusammensackte, stoppten die Schergen und zwei andere kamen dazu. Sie wuschen Bea das Blut, den Schweiß und die Tränen ab und spülten mit kaltem Brunnenwasser nach. Als Bea wieder bei sinnen war, ging das Auspeitschen weiter, bis das angepeilte Ziel erreicht war 39 Schläge auf Brust und ebensoviele auf den Rücken. Das sollte reichen, dass Bea gerade noch am Leben blieb, aber schon sehr entkräftet war, denn jetzt käme das schreckliche entweiben.

Die Schergen zeigten den Anwesenden ihre Werkzeuge, große Haken, Messer, Scheren und diverse Stecheisen.
Au die Verurteilte zugehend zeigten sie ihr die Haken, diese trieben sie langsam durch die Brüste der Angeklagten. Man sah, dass sich die Schergen sehr viel Zeit liessen und sie spielten mit den Brüsten der Verurteilten herum, bis sie schließlich die Eisen durchstachen. Dünne Seile wurden an die Haken gebunden und auf der anderen Seite hoch über eine Querstange. Die Enden nahmen die Schergen und zogen daran, jetzt wurden die Brüste der Verurteilten straff gezogen. Bea schrie aus leibeskräften, aber das machte die Schergen nur wilder. Als die Brüste lang gezogen waren, wartete die Henkersknecht eine Weile, das Volk sollte sich aufgeilen und ergötzen.
Mit Peitschenhieben schlugen die Henkersknechte auf die bereits lang gezogenen Brüste ein und mit jedem Schlag wurden die Seile etwas weiter gespannt. Schließlich war die Grenze erreicht, was Bea und ihre Haut aushielten. So ließ man sie eine Weile für alle leiden. Ihr Geschrei war immer noch voller Leid und Kraft.

Danach kam der erste der Schergen und begann langsam mit einem scharfen Messer von unterhalb der Brüste in das zarte Tittenfleisch zu schneiden. Mit ohrenbetäubenden Schreien aus Beas Munde schnitt der Scherge langsam weiter und die gespannte Titte riss bereits ein. Die letzten Schnitte gingen dem Kerkermeister deutlich zu schnell, aber die Haut riss einfach ein.
Schließlich war der Schnitt durch und die kleine weiße Titte hüpfte in einem Bogen und baumelte, tänzelt am Seil.
Das Volk johlte. Der zweite Schnitt wurde noch langsamer gemacht, das Volk sollte seinen Frieden haben und so dauerte es gute fünf Minuten, bis die Titte abgeschnitten in dem Seil hüpfte.

Johlend forderte das Volk mehr. Doch da kam der Schmid mit einem gewölbten hellglühenden Eisen, etwa tellergroß und schwer. Das glühende Eisen drückte er Bea auf die blutenden Bruststellen, wo sich ihre herrlichen Titten befunden hatten und mit einem hellen Schrei und mit wildem Zischen der brennenden Haut verschloss der Schmid die blutenden Wunden. Anschließend verließ er das Podest so schnell als möglich. Jetzt hing Bea mit abgeschnittenen Brüsten zum X gefaltet in den Seilen, vor ihr tänzelten noch ihre hübschen Titten und die Schergen brachten das Holzkreuz auf das Podest. Den Haupt-Tragebalken versenkten sie durch das Gerüst im unteren Teil und verstrebten den Balken gut.
Die Schergen nahmen den Querbalken, hängten an beiden Enden Seile ein und hingen den Balken hinter Bea auf. Schön auf Höhe ihrer Handgelenke. Die Seile wurden am Tragebalken des Gerüstes verbunden, an dem Bea hing.
Jetzt zeigten die Schergen die Nägel, es waren, wie damals üblich grobe geschmiedete, rostige Vierkantnägel mit einem breiten Kopf. Zur Sicherheit wurde eine gelochte Holzscheibe genommen und der Scherge zeigte dem Volk den Nagel und den schweren Schmiedehammer.

Mit dem ersten Schlag, der durch das Handgeleng ging, jaulte Bea nochmals auf. Sie zitterte am ganzen Körper, sich jedoch nicht bewegen, das war für sie schrecklich. Wenn man genagelt wird und sich dabei bewegen kann, erschein der Schmerz nicht so hoch wie hier bei Bea. Sie schrie aus Leibeskräften und jeder Schlag trieb den Nagel tiefer durch Haut und Knochen in das Holz.
Es floss wenig Blut, der Scherge kannte die Anatomie des Menschen gut und zeigte den zweiten Nagel. Erneut johlte das Volk und beim ersten Schrei Beas ging ein gröhlen durch das Volk.

Nun hing Bea gespannt im Holz, dazu am Querbalken angenagelt. Die Schergen lösten ihre Füße und banden sie zusammen. Anschließend lösten die Schergen Bea auch aus dem Gestell. Jetzt kamen zwei weitere Schergen hinzu. Sie packten den Querbalken mit Bea und zogen sie an dem Kreuz hoch, bis sie oben ankam, dort hängten sie den Balken ein und Bea hing am Kreuz.

Wild zappelnd hing sie da und das Volk grölte. Gut eine Viertelstunde hing sie da, bis die Schergen mit einer Geisel auf die arme Frau einschlugen, bis sie sich beruhigte. Erst danach schlugen sie ihr die Beine übereinander an das Holz.
Nun war Bea fest am Kreuz und alle Seile und Stricke wurden entfernt sie konnte ja nicht mehr weg.

***
Gekreuzigt

Bea hing qualvoll leidend am Kreuz und alles, was sie tat, verschlimmerte ihr leiden. Sie erkannte, dass es am Kreuz keinen Punkt gab, an dem man sich entspannen konnte. Alles war eine Qual.
Dazu kam, dass die brennende Sonne genau durch die Hauptstraße fiel und ihren schönen, schlanken Körper anfing langsam zu verbrennen. Ihr Atmen ging schwer, sie konnte kaum noch ausatmen, das einatmen war schon schwer aber das ausatmen.
Langsam füllten sich ihre Lungen mit verbrauchter Luft und die Schergen sahen genau, was sich da anbahnte. Sie drückten und massierten ihren Brustkorb und ermöglichen ihr einen unglaublich schmerzhaften Luftaustausch.
„Wasser, Durst“, schrie sie immer wieder, aber die Schergen brachten Wein in Schläuchen, tranken ihn aber selbst und ihr Leiden wurde immer größer. Ab und an schlugen sie mit der kleinen Peitsche auf Bea ein. Das knallte schön laut und die Leute hatten, was sie sehen wollten.

Gegen Mittag zur größten Hitze hatten viele bereits den Platz verlassen, da umringten die wenigen Leute, die noch da geblieben waren, den Richtplatz. Darunter auch die beiden Gierschlunds.

„Haben wir dich endlich da wo wir dich immer haben wollten“ riefen sie und lachten sie aus. Zwei Männer neben ihnen lachten herzhaft mit. „Was war denn, habt ihr sie schön in eine Falle gelockt, dieses Weibsstück?“
„Ja seit sie uns den reichen Mann genommen hatte war sie uns ein Dorn im Auge und nun sind wir am Ziel angelangt.“

Die Überraschung

Die beiden Männer stimmten den beiden Frauen zu, spornten sie weiter an und immer mehr gaben die beiden bereitwillig zu. Als sie dann alles gestanden hatten, schauten sich die beiden Männer an, warfen ihre Lumpenumhänge ab und entpuppten sich als Edelleute des Fürsten.
„Wachen herbei!“, riefen sie „Rasch löst die Frau vom Kreuze ab, seid vorsichtig und die beiden legt sie in Ketten die werden heute noch bestraft. Bote, du kennst deinen Auftrag, reite los und komm mit dem Urteil zurück.“
Schreiend wurden die beiden Gierschlunds hart an Pfähle gebunden und straff angezogen. Ein Heiler des Fürsten kümmerte sich leidenschaftlich um Bea. Sie kam überraschend schnell wieder zu Kräften, konnte allerdings noch nicht aufstehen. Erst nach und nach hatte sie genug Kraft beisammen, dass sie mithelfen konnte einen sauberen Umhang über ihren geschundenen Leib zu legen.
Man trug sie in das Heilerzelt, das an der Seite aufgebaut war. Mit einer Heilsalbe wurde sie von Leibarzt des Fürsten und zwei wunderschönen Heilerinnen behandelt und gestärkt. Sauberes Wasser, kühlende Heilverbände und eine kräftigende Brühe brachten Beas Kräfte zurück, sie stand auf, und blieb sogar stehen. Ihre Kräfte kehrten rasch zurück.

Der Bote kam mit einem Beamten des Hofes und acht Wachen zurück, übergab den Pergamentbogen und entschwand.
Die Edelleute riefen die Leute zusammen, Magistrat und Bürgermeister, die Handwerker und Bürger kamen alle beisammen und erfuhren von der Tat der beiden Gierschlunds und der Unschuld Beas.
Der Fürst selbst hatte das Urteil gegen sie aufgehoben, sie von aller Schuld befreit dafür würden die beiden Gierschlunds aber noch heute auf dem Scheiterhaufen mit nassem Holz verbrannt. Ihr Tod sollte lange dauern und schmerzhaft sein, das war die Auflage des Fürsten.

Noch während man am Nachmittag Bea auf einen Zweispänner setzte und vorsichtig zum Fürsten überstellte, begannen im Dorf zwei Feuer zu lodern und hier begannen die beiden Gierschlunds ihren Ritt in den nassen Flammen. Ein Ritt der anderthalb Stunden dauern würde, danach würde ihre Asche über das Land wehen und keiner würde mehr von ihnen sprechen, denn der Name wurde so getilgt in den Büchern. Die Güter wurden an Bea überschrieben und sie konnte nach einem halben Jahr Heilung beginnen ihre Ausbildung zur Heilerin zu vervollständigen.

Aus ihr wurde noch eine sehr angesehene Heilerin. Ein Edelmann aus dem hohen Norden nahm sie Jahre später mit auf ihr Anwesen, wo sie als Edelfrau und Mutter fünf gesunde Kinder zur Welt brachte.

Der Name Gierschlund tauchte nur noch als abwertender Begriff in der Geschichte auf. Bea hingegen würde weiterhin von allen in Achtung angesehen und angesprochen.