Die schwarze Rose
Vorwort und Danksagung
Eine rein fiktive Erzählung, entstanden an einem heißen Wochenende.
Mein besonderer Dank gilt einer wirklich lieben und guten Freundin.
Ohne Sie wäre es keine so geile Geschichte geworden.
Danke Liebes, dass wir die Zeit gefunden haben, dies zu schreiben.
Darsteller und Eigenschaften (Alles Fantasienamen)
Eva 40 Jahre dunkelblond, schlank, schöner Busen
Jan 43 Jahre dunkle Haare, Evas Mann, Energieanlagen Techniker
Moni 40 Jahre braungebrannt, schlank, Rassefrau toller Busen
Joana 18 Jahre brünett, schöner junger Busen, Monis Tochter
Cari 44 Jahre Ebenholzleib, Sportskanone, Monis Mann, Ingenieur
Sultan Ahmad bin Jassim Al Thonis, der absolute Herrscher des Sultanats Utopsanien zwischen Iran und Persien
Ali Tuffran krummbuckliger Alter Dolmetscher des Sultan
Surina Mellagatama die Königin von Phallonien Ca. 30 sehr hübsch, dunkle Augen dunkle lange Haare, wohlproportioniert, ein Traum von einer Frau.
Gefangen
Was haben die nur vor? Sie jagen uns durch die Wüste. „Cari pass auf“ schreist du zu deinem Mann, da trifft ihn die erste Lanze in den Rücken, die zweite durchbricht seine Brust, seine Bewegungen enden und mit einem Gesichtsausdruck, der nach Vergebung schreit, blickt er dich an und fällt kopfüber in den Sand.
Die Räuber hier haben gerade deinen Mann umgebracht. Deine Tochter schreit auf, als die Angreifer den Körper deines Mannes umrunden und immer wieder in den toten Körper mit ihren Lanzen einstechen. Deine Tochter schreit wie am Spieß, als sie versteht, was da gerade los ist.
„Rasch Moni“ sage ich zu dir und reiche dir meine Hand „wir müssen schnell weiter“. „Aber die haben meinen Mann getötet“ schreist du und deine Tochter Joana schaut uns mit ihren großen Augen an und weint „Mama hilf mir!“ Gleich nebenan sehe ich, wie sich mein Mann Jan einen Kampf mit einem Beduinen liefert und er scheint zu gewinnen, da bohrt sich eine Lanze durch seine Brust und es ist aus.
Zwei weitere Eingeborene springen auf und tanzen um ihr Opfer. Mit dem Schrei der Verzweiflung versuche ich weiterzulaufen, aber meine Beine machen nicht mit, da ruft Joana mir zu „Vorsicht“ und schleudert eben noch eine Handvoll Sand in die Augen der beiden Angreifer, ehe sie selber von einem anderen zu Boden geworfen wird.
Gegen diese Überzahl haben wir keine Chance, zwei Frauen gerade mal 40 Jahre alt mit der jungen Tochter, die eben 18 Jahre wurde. Unsere Männer verloren, getötet und in der Wüste gelassen sehen wir nur, wie wir brüllend verschleppt werden, den Hügel hinunter, aus der Sicht – aus dem Blick – weg. Unsere Sinne scheinen zu schwinden, das war alles Zuviel.
Arabisches Gemurmel, Geschrei und jede Menge Leute die umher rennen, wir beiden Erwachsenen erhalten Schläge und gehen auf die Knie, vor uns sind ein paar bunt gekleidete, offenbar arabische Leute, bewaffnet und gnadenlos. Dein Kind wird uns gegenüber hingestellt und erhält ein paar Schläge, so dass auch sie auf die Knie fällt. Du willst aufspringen und dein Kind beschützen, erhältst aber einen mächtigen Schlag in den Rücken, der dich fällt.
Aus und vorbei denke ich, wie sind Gefangene in der Wüste. Nur mäßig bekleidet mit zerrissenen Hosen und gerade einem Shirt sind wir für die kalten Nächte nun bestimmt nicht vorbereitet, aber unsere Jeeps haben sie uns abgenommen und all unsere Dinge waren in den beiden Fahrzeugen. Wir haben nur noch das wenige, was wir am Leib tragen.
Gewalt
Sie haben uns in ein fensterloses Zelt gesteckt und davor Wachen postiert. Zuvor wurden wir brutal untersucht, angefasst an allen Stellen an denen es uns Frauen gar keinen Spaß macht, aber diese gnadenlosen Hunde kannten kein Erbarmen.
Joana hatten sie dann auch genau untersucht und betatscht. Wie bei einer Fleischbeschau oder wenn sie uns für den Sklavenmarkt zusammentreiben würden. Doch jetzt ist da draußen Ruhe. Etwas ist anders. Es ist wie die Ruhe vor dem Sturm.
Das Zelt wird aufgerissen und wir drei werden nach draußen zu einigen anderen beordert. Vor einem hochgewachsenen Mann mit wehendem Umhang und einem golden glänzenden Dolch werden wir Frauen zu Boden geworfen, die Kinder gleich daneben.
Seine leisen Anweisungen versteht keiner von uns, die Anweisungen werden aber von den Arabern sofort ausgeführt, er muss einiges zu sagen haben der große Mann mit seinem leicht grauen Bart. Er schaut uns an und mustert uns genau, Joana schaut ihn offenbar zu genau an und ein Augenzwinkern reicht, schon klatscht eine Peitsche auf ihren Rücken und reißt beim zweiten Treffer ein Loch ihr ihr Shirt.
Aha kein Blickkontakt, wie schnell man doch fremde Sitten lernt, wenn mit der Peitsche nachgeholfen wird. Irgendetwas sagt man zu mir und da ich es nicht verstehe, klatscht die Peitsche auf meinen Rücken und reißt Shirt und Haut auf.
Moni und ich spüren die geilen Blicke der Leute wie sie förmlich und auszuziehen versuchen. Viel schlimmer aber, wir sehen die geilen Blicke der Wachen die auf Joana lasten. Einer der Wachen will an deiner Tochter Hand anlegen und du wirfst dich dazwischen.
Sofort hagelt es Peitschenschläge, aber lieber würdest du sterben, als deine Tochter freigeben. Ein scharfes Kommando vom Bärtigen in Weiß und die Peitsche schweigt. Der geile Wachmann verschwindet im Hintergrund.
Du umarmst deine Tochter und sie beginnt zu weinen als sie ihre Hand an meinem Blut benetzt. Ein weiteres Kommando und wir werden hingestellt, erhalten Fesseln an die Hände und einen Stick um den Hals.
So werden wir aneinandergebunden und dann an einem Kamel angekettet. Es geht voran – irgendwohin in die Wüste. Wir schlurfen, so gut es geht mit. Nach ein oder zwei Stunden sehen wir Gebäude, Türme und Mauern, eine Stadt. Unsere Hoffnung auf Zivilisation wächst wieder.
Sie treiben uns in und durch die Stadt. Überall Menschen viele Menschen in Kleidern, Lumpen und Rüstungen überall fremde Musik und fremde Geräusche. Niemand kümmert sich um uns das bedeutet, dass das nichts Neues ist und meine Hoffnung schwindet bereits wieder. Die Wachen treiben uns in einen Hof mit hohen Mauern und einem Brunnen. Hinter uns schließt sich ein schweres Tor. Dann erst werden wir vom Kamel gebunden und stattdessen am Brunnen mit einer Kette angebunden.
Geschrei umringt uns, Soldaten kommen und umstellen und, der Geile von vorhin tritt an Joana und reißt ihr das Shirt vom Leib und den Büstenhalter dazu, ihren Slip verliert sie kurz darauf und nun steht sie nackt da und versucht sich mit den eigenen Händen zu schützen.
Nun sind wir beide dran, auch uns reißt man die zerfledderten Kleider vom Leib und entkleidet uns völlig. Da stehen wir nun zwei wehrlose nackte Frauen und ein Kind und um uns herum nur geiles altes Volk das noch nie helle europäische Haut gesehen haben mag.
Am Brunnen
Wie auf Kommando werfen sich die ersten Kerle auf uns beide und deine Tochter wird zum Brunnen geschleppt, gewaschen und nun machen sich die ersten Wachen über sie her. Wir wollen eingreifen, werden aber geschlagen und gepeinigt.
Wir kommen nicht frei und vor unseren Augen sehen wir wie sie die süße Joana brutal vergewaltigen. Einer nach dem anderen, sie schreit und versucht sich zu wehren, aber vergeblich, endlich übermannt sie die Ohnmacht und sie sinkt in den sandigen Boden, vor dem Brunnen, wo die Häscher sich weiter über sie hermachen.
Schließlich bleibt sie am Boden liegen und dieses notgeile Volk beginnt sich zu uns zu bewegen, nun sind also wir dran, brutal werden wir von jeweils zwei Wachen festgehalten als sich die ersten über uns hermachen und gnadenlos ohne Rücksicht und zu vergewaltigen.
Brutal treiben sie ihren Schwanz in uns hinein. Unsere Schmerzen sind kaum zu ertragen, wie hart muss das erst für Joana gewesen sein, sie war noch unbefleckt. Einem der fiesen Kerle kannst du in seinen Unterleib treten und er geht schreiend und dann jaulend zu Boden dafür erntest du Peitschenhiebe, aber immerhin hast du ihm auch wehgetan.
Bei mir sieht es anders aus, ich sehe ein scharfes Messer vor meinen Augen und kann wählen und so wähle ich das Leben. Erschreckend wie sie sich über uns hermachen. Diese Barbaren, wie Tiere fallen sie über uns her und vergewaltigen uns immer und immer wieder. Wer sich nicht in uns entlädt, der spritzt uns voll mit seinem ekelhaften stinkenden Ejakulat. Schon ist der nächste dran und bespringt uns. Ihm ist es egal, dass wir bereits tropfen. Er will seinen Spaß und hämmert förmlich in mich ein. Die Schmerzen sind nicht auszuhalten und ich habe das Gefühl, innerlich zu platzen.
Da gellt ein Horn durch den Hof und alle lassen ab von uns ab, bis auf den einen Mann, der gerade erst bei mir angefangen hat. Da er nicht ablässt ertönt das Horn ein zweites Mal diesmal aber mit zwei kurzen Tönen. Da merkt auch der Kerl auf mir, dass es jetzt Zeit ist und steigt von mir.
Auf einem herrlichen Schimmel reitet der Sultan, ein edler Herr in den Hof ein, gefolgt von gut einem Dutzend Wachen. Zwei stämmige Leibwachen begleiten ihn und im Gefolge ist noch ein alter krummbuckliger alter Dolmetscher des Sultans, der sich kurz in gebrochenem Englisch als Ali Tuffran vorstellt.
„Das ist seine Hoheit der Sohn von Sultan Ahmad bin Jassim Al Thonis, dem Herrscher des Sultanats Utopsanien zwischen Iran und Persien, der Sohn des neuen Herrschers und Gebieters steht vor Euch“ so beginnt er und verbeugt sich vor dem Sohn des Sultans.
Dieser schaut seinen Dolmetscher kalt an und prüft uns kurz, jetzt sieht er das bewusstlose Kind am Brunnen liegen. Ein kurzer Fingerzeig und einige Leute kümmern sich um Joana. Ein Eimer Wasser bringt sie ins hier und jetzt zurück.
Als Nächstes reitet er auf uns beide zu. „Nicht in die Augen sehen“ hauche ich dir zu und du nickst kurz. Der Schimmel bleibt vor uns stehen, ein schönes gepflegtes Pferd, mehr können wir nicht sehen, denn wir wagen keinen Blick zum Sultan.
Doch er spricht leise aber mit klarem Ton Worte zu uns, Worte, die wir nicht verstehen, der Krummbucklige übersetzt sie mit „Ihr Ungläubige seid in sein Reich eingedrungen und habt Hand gegen die Wachen des Sultans erhoben, dafür wird Gericht gehalten und ihr werdet bestraft werden.“ Schließlich hebt der Sultan eine edle Peitsche und führt sie unter dein Kinn, da hebt er deinen Kopf etwas an, damit er in deine schönen Augen sehen kann. Du siehst ihn erstmals ins Gesicht, ein wohlgeformtes Gesicht gut gepflegt, das Gesicht eines Ehrenmannes zweifellos. Als er mein Gesicht anhebt und prüft, versuche ich ein leichtes Lächeln, das mir aber nicht glücken will.
Jetzt gibt der junge Sultan einige Befehle. Uns werden rote Umhänge gereicht, die wir überziehen müssen. Joana gesellt sich ebenfalls im roten Umhang wieder zu uns und wir werden mit den Händen hinter den Rücken und Seilen um den Hals aneinandergefesselt, an ein Pferd gebunden und dann aus dem Hof hinausgeführt.
„Wohin geht es denn jetzt wieder“ fragen wir den Krummbuckligen, „Zu seiner Hoheit dem Sultan selbst, er hat soeben befohlen euch vorzustellen“ geifert der Alte und feixt nachträglich „er will immer sehen wer sich in seinem Lande zu schaffen macht eher er Recht spricht“. Dann geht er verächtlich.
Der Sultan
Wir kommen in einen prächtigen Saal, ob der bereits zum Palast gehört? Eine breite gewundene Treppe weist den Weg nach oben. An den Seiten alle fünf Meter stehen stattliche Wachen. Irgendwo dudelt Musik und feine Gerüche suchen sich den Weg in unsere Nasen.
Der Boden ist mit feinsten Teppichen belegt und die Wachen bringen uns vor eine kleine Empore darauf eine sehr breite bequeme Liegestatt. Um das Bett, ich nenne es einfach Bett, weil ich nicht weiß, was das sonst sein soll – ein Liegethron? Keine Ahnung.
Um das Bett sind gut ein Dutzend wunderschöne Mädchen mit verhülltem Schleier aufgereiht. Davor sitzen zwei Knaben etwa 6 oder 7 Jahre alt in edler Kleidung, offenbar zwei der Söhne.
Wachen kommen, reißen uns dreien die Umhänge vom Leib, wieder stehen wir nackt da, ungeschützt und den Blicken der Fremden ausgesetzt. Der Sultan beäugt uns ganz genau, die beiden Jungs begaffen uns und kichern in sich hinein.
Der krummbucklige Übersetzer kommt, verbeugt sich artig vor seinem Herrn und beginnt:
„Ihr seid Eigentum von Sultan Ahmad bin Jassim Al Thonis, Herrscher des Sultanats Utopsanien, Bewahrer des Friedens, Gebieter der Winde und der Wasser von hier bis zum Ende des Sandes. Bewahrer der Sonne des Mondes und der Gestirne. Ihr seid in sein Gebiet eingebrochen und werdet nach dem Gesetz behandelt wie Sklaven. Wer sich widersetzt wird hart bestraft und wir haben harte Strafen.“
Wir schauen uns kurz an, Mist wir sollen als Sklaven enden? Kann ja wohl nicht sein. Du rufst „Wir sind Ausländer und haben uns verirrt, unsere Botschaft wird unsere Freilassung fordern…“
Von hinten nähert sich uns eine sehr elegant gekleidete Dame, sie trägt ein Schemen von nichts, dennoch ist ihr Körper verhüllt und lassen dennoch alles ahnen, ein Duft geht von ihr aus, ein wunderbarer Duft. Wir schauen die Dame an und sie mustert uns ganz genau.
Bei dir bleibt sie stehen und schlägt dir mit der Hand ins Gesicht. „Schweig still Unwürdige!“ Oh sie kann unsere Sprache, das gibt der Sache ein anderes Bild, hoffen wir. Offenbar ist sie mindestens eine Adelige, denn sie darf vor dem Sultan frei herumlaufen und reden… Wir schweigen beide.
Du willst etwas sagen und sie holt eben wieder aus zum Schlag, doch ich versuche mich dazwischen zu werfen, aber… der Sultan steht auf, ein Kommando, alles steht still, sogar wir stoppen, man weiß ja nie.
Er tritt näher an uns heran, gefolgt von seinen beiden Leibwächtern, sie lassen kein Auge von uns und haben ihre Hand am Schwert und wie die beiden aussehen, wissen sie damit umzugehen.
Der Sultan mustert und drei. Er schreitet erneut uns ab. Hinter uns haben sich je zwei stämmige Wachen aufgestellt und halten uns fest. Jeder packt einen arm und die Schulter.
Als Nächstes fühlt der Sultan bei Joana den kleinen Busen, betätschelt ihre weiche Haut und streicht über ihre jugendlichen Wangen. Dann bist du an der Reihe. Dich mustert er ganz genau, er mag offenbar braungebrannte Haut und deinen herrlichen Busen fühlt er genau ab, er drückt die beiden Brüste und zwirbelt deine Brustwarzen, dass es zieht.
Du bleibst stehen und verziehst keine Miene. Nun bin ich dran, auch meinen Busen prüft er mit seinen weichen gepflegten Händen. Der musste noch nichts arbeiten, denke ich. Als er meinen Busen quetscht, zucke ich kurz und er lächelt ein wenig. Dann dreht er sich um, geht von uns weg und erteilt irgendwelche Order.
Das Urteil
Der Krummbucklige übersetzt die Order des Sultans.
„Ihr zwei“, und deutet auf uns ältere, „ihr werdet geschlachtet und die magere“, dabei deutet er auf Joana, „wird in die Zucht gesteckt zum weiteren Aufbau der Armee“. Ich schau entsetzt auf.
„Geschlachtet? Wir werden geschlachtet?“ Joana schaut dich an und beginnt ängstlich zu fragen „Mama was meint der mit Zucht?“ Darauf der Krummbucklige wieder zu uns „Ja ihr seid zu alt für Zucht und der Sultan braucht Männer, keine Mädchen.“ Darauf schaut er uns prüfend an „Hast du auch Sohn oder nur Tochter?“, fragt er dich und du antwortest, dass du nur dieses eine Kind, eine Tochter hast. Jetzt fragt er mich, ob ich Kinder habe und ich bejahe dies, dass mein Sohn auf der Militärakademie sei und dort frisch angefangen hat. Der Krummbucklige gibt ein paar Anweisungen und Joana wird aus dem Saal gebracht, ihr Heulen ist noch eine Weile zu hören.
Du fragst, wohin sie kommt und der Krummbucklige antwortet „In die Zucht, waschen, prüfen, ob gut für Zucht und dann wird sie die nächsten 20 Jahre Sultan Soldaten schenken viele Soldaten und wehe es kommt nix raus, oder es kommt Mädchen raus, das nix gut, dann kommt sie weg!“
Damit schaut er mich nochmals von oben bis unten an und redet dann mit seinem Sultan. Dieser schaut mich prüfend an und nickt und murmelt etwas. Der Krummbucklige kommt wieder und reibt sich vor Freude die Hände.
Voller Schadenfreude verkündet er sodann: „Ihr werdet nicht geschlachtet, sondern zu Ehren von großem Besuch aus Nachbarstaat zu Tode gefoltert. Das wird gut Nachbarkönig sehen das gerne und ist gut für Sultan. Ihr werdet auf ein Holz gefesselt, dann werden euch die Brüste abgeschnitten und anschließend werdet ihr entweibt.“
Wir schlucken „Entweibt?“, „Ja“ sagt er „Entweibt. Man wird euch das Geschlecht herausschneiden die Haut abziehen und endlich am Ende ausweiden. Dann hacken wir Kopf weg und er kommt dann auf die Lanzen im Graben, viele Köpfe sind da auf den Lanzen.“ Du fragst erschütternd „Was geschieht mit meiner Tochter?“
Der Krummbucklige antwortet „Die Kleine wird zuschauen und bestimmt dabei geschwängert, sie sieht alles und wird andauernd geschwängert“, damit verlässt er uns ganz fies grinsend.
In der Kammer
Wachen kommen und bringen uns in einen entfernten Flügel, Türen öffnen und schließen sich und wir sind endlich ein einem Raum. Aus dem Nebenraum stürmt deine Joana herbei und springt dir in die Arme.
„Mama Mama, wir dürfen diese Nacht noch einmal beisammen sein.“ Schluchzt die Kleine.
Ich schau dich an und sehe in ein kreidebleiches Gesicht. Du sagst mir, ich sehe aus wie frisch gepudert, ganz weiß. Der Schock sitzt tief. Mit deinem Kind im Arm schaust du mich an und fragst: „Warst du schon einmal bei einer Entweibung?“ „Ja und das was ich sah war schrecklich“ und Joana fragt dich „Mama, werden die das morgen wirklich alles mit Euch machen?“, dabei weint sie.
Du versuchst sie zu trösten und streichelst über ihr Haar „Ich fürchte schon“ sagst du zu ihr, schaust mich dann an und eine Träne rollt dir über dein schönes gebräuntes Gesicht. Ich schaue euch beide an, umarme dich und sage „Ach Moni, so endet also unser Urlaub…“, dabei spüre ich, wie mich dein Töchterlein umarmt.
Mein Blick geht in die Ferne, ich suche die Erinnerung und du beginnst: “Einmal auf einer Überfahrt wurden wir Zeugen einer solchen Gräueltat, sie hatten Piraten gefangen und bis auf die Frau alle bereits getötet. Die haben sie dann auf Balken gespannt, Arme und Beine auseinandergezogen und das arme Ding schrie die ganze Zeit. Dann haben sie ihr lange Nägel quer durch die Brüste gesteckt und an beiden Enden mit Seilen befestigt. Als sie dann daran zogen, schrie die Frau noch lauter, ihre Haut spannte sich und die Brüste wurden langsam herausgezogen, so gespannt war die Haut – und dann – dann nahm einer ein Messer und schnitt unterhalb des Busens in das Fleisch. Mit einem Ratsch riss das gespannte Fleisch und sprang förmlich in die Luft, dann das gleiche mit der anderen, es war furchtbar“. Joana schaut mich entsetzt an aber anstatt aufzuschreien, will sie jetzt auch in meinen Arm, ich schau dich an du nickst und ich nehme sie.
Dann fragt sie „Was geschah dann?“, und ich fahre fort: „Die lösten die beiden Brüste und ließen sie ein glühend heißes Blech langsam herunterrollen wobei sie anfingen zu braten, ich habe noch nie Menschenfleisch braten sehen…“, ich atme kurz durch und fahre fort „Dann haben sie ihr Arme, Beine und zuletzt den Kopf abgehackt und alles über Bord geworfen, die gebratenen Titten aber hatten sie behalten, Gott weiß wofür…“
Du schaust mich an und fährst dabei langsam mit deiner Hand langsam unter meinen Umhang, ich fühle deine Hand an meiner Seite, es tut gut und ich lächle dich an, da fährst du fort: “Ich habe vor Jahren erlebt, wie einer Gefangenen im Harem, der Busen abgehackt wurde, indem sie nackt vor einer schweren Truhe knien musste, so dass ihre Brust auf der scharfen Kante lag, dann schlug ein Diener den Deckel mit Gewalt zu und die Brüste waren ab… man öffnete die Truhe und warf die zerfetzten Brüste nach unten die Treppe runter, zur Dienerschaft und sie machten sich darüber her, grauenhaft“.
Dabei streichelst du meinen Busen, wie ich erst jetzt bemerke und lächelst mich an. Wie in Trance öffne ich meinen roten Umhang und lege ihn ab, du legst den deinigen auch ab und wir knien uns, dein Töchterlein im Arm. Ich betrachte deinen wunderschönen Körper und Joana streichelt über deinen Busen und fragt dich mit Tränen im Gesicht: „Mama, die wollen ihn dir wirklich abschneiden? Ihh abschneiden wie kann man nur.“ Und sie lehnt sich mit ihrem Ohr an deinen Busen, so als wolle sie dein Leben nochmals hören. Dann fasst sie meinen Busen an und will anscheinend vergleichen oder liebkosen. Dabei sagt sie dann zu uns: „Ich habe euch lieb, ich habe euch ja so lieb.“
Erste Liebe
Joana schaut dich dann wieder an und fragt dich „Was werden die mit mir tun, wenn die Zucht sagen, was machen die mir?“ Du umarmst deine Kleine und streichelst sie liebevoll. Ich sehe deinen Blick, deine Fragen und wie sag ich es meinem Kind. Dann fängst du an. “Das was die mit dir da an dem Brunnen gemacht haben, werden die dann weiter mit dir machen, es wird vielleicht nicht mehr so weh tun, aber ich weiß nicht…“
Joana kommen die Bilder ihrer Vergewaltigung zurück in das Gedächtnis und sie klammert sich an uns „Ich mag diese Männer nicht die stinken und sind brutal und sie haben mir wehgetan“.
Du umklammerst deine Joana und sie kuschelt sich an uns „Bei euch beiden möchte ich gerne bleiben, warum können wir nicht zusammen bleiben…“, dabei schaut sie mich an, lächelt und küsst mich. Es ist ein anderer Kuss nicht der eines Kindes, es ist der Kuss des Erwachens, in ihr erwacht ihre Sexualität und sie sucht sich die Wärme, die sie braucht.
Du hast es auch bemerkt, schaust mich an und nickst still mit einem Lächeln auf deinen Lippen. Streichelnd liegen wir drei ineinander verschlungen und beginnen langsam zu träumen, endlich etwas Ruhe endlich Wärme endlich etwas Geborgenheit. Ich erwache, als Joana mit dir flüstert „darf ich dir nochmal den Busen streicheln, ehe die den wegschneiden?“, sie ist sehr zärtlich zu dir wie es sich für das eigene Kind gehört. Dann umfasst sie meinen Busen und beginnt auch ihn zu liebkosen.
Ich öffne langsam meine Augen und blicke in zwei Paar liebevolle verlangende Augen, ich nicke und lasse es geschehen. Joana liebkost mich am Busen und du streichelst mich zart, ganz zart spielst an meinem Venushügel und streichelst meine kleine Vagina. Ich muss gestehen, dass ich es genieße, es ist herrlich und ich schließe meine Augen und gebe mich der Lust hin.
Irgendwer küsst mich zart und streichelt mich, Finger dringen suchen in mich ein, spielen und suchen in mir, ich genieße es…
Da findest du meine Klitoris und spielst mit ihr, liebkost sie, wie sie nur von Frauen liebkost werden können. Dein Kind auf der Brust, die mich küsst und umarmt und deine Zunge da wo sie mich verzaubert, jaaaa ich genieße jede Bewegung von dir und deiner Tochter und versuche, streichelnd ebenfalls Zärtlichkeiten zu geben.
Schließlich finden sich meine Finger an deiner Tochter, ich schau dich an, du nickst und dein Töchterlein beginnt zu genießen, ja in der Tat sie genießt meine Finger bei ihr. Schließlich nimmt sie ihre eigenen Finger zur Hilfe und dreht sich ein wenig weg von uns, sie lässt es sich gerade sehr gut gehen, wie wir beide bemerkten. Ihre Bewegungen werden schneller und sie treibt sich immer mehr voran. Das macht sie nicht zum ersten Mal, denke ich mir.
Du lächelst mir ins Gesicht und kommt zu mir, wir küssen uns – liebevoll dann heftig und schließlich kommen wir beide in Action. Durch deinen Körper fluten Gefühle, die dich packen und auf die Reise der Lust nehmen, mit meinen Fingern spiele ich in dir und erkenne, dass du bereits feucht bist. Feucht – pah du bist nass wie ein kleines Mädchen und genießt jeden einzelnen Finger von mir.
Da beginnst du zu stöhnen und ja tatsächlich du kommst, endlich fällt diese Belastung von dir, du kommst und scheinst alles an Leid ablagen zu können. Dein Orgasmus ist überwältigend, du zuckst und schreist, als du kommst, wirfst dich hin und her, solch einen Orgasmus hattest du schon lange nicht mehr.
Du hörst, wie ich beginne heftiger zu atmen und beginnst mich zu fingern, fährst lustvoll in mich ein, ich strecke dir mein Becken entgegen. Du nimmst nun drei Finger und ich fühle, dass es gut ist. Dein Töchterlein fingert sich derzeit selbst. Nun nimmst du deine ganze Hand und führst sie langsam aber ganz in mich ein.
Du spürst alles in mir. Joana atmet schwer, sie hat den gewissen kleinen Punkt gefunden. Da findest auch du bei mir den Punkt und ich gehe ab mit einem heißen Orgasmus.
Eine halbe Stunde später kommt dein Töchterlein mit leuchtenden Augen auf dich, will dich streicheln. Du fühlst zu mir „Komm zu uns“. Ich komme zu dir und wir beide sind kurz danach am Rasen, Joana leckt mich derzeit zum Orgasmus, nach und nach kommen wir drei in Höchstform und stöhnen im Gleichtakt.
Surina Mellagatama
Da geht die Tür auf und der Krummbucklige kommt herein und sieht uns wie wir uns vergnügen. Er schaut angewidert auf uns drei, die wir von ihm noch nichts mitbekommen haben. Dann schreit er uns an „Weiße Schlampen!“, und geht rasch raus.
Wir sehen uns erschrocken an, was hat das wieder zu bedeuten? Schritte, Getrampel vor der Tür. Die Tür wird aufgerissen und Wachen kommen herein, die schöne Dame von vorhin kommt herein, Surina Mellagatama, war ihr Name, erinnern wir uns. Auf ihr Kommando verlassen die Wachen den Raum, verschließen von außen die Türen.
Surina kommt langsam auf uns zu, sie schaut uns an, wie wir nackt auf den Kissen liegen und wir sehen sie fragend an. Sie sagt und „Ich habe euch von da oben zugesehen wie ihr mit euch gespielt habt“. Dabei legt sie langsam Schleier um Schleier ab, ihr hüftlanges Haar fällt herab, sie steht nun da wie ein Engel nur noch mit einem Hauch von nichts bekleidet und auch dieser Schleier fällt. Sie ist herrlich anzusehen, makellos, ihr kleiner Flaum an ihrer Vagina sieht sehr gepflegt aus, sie duftet nach herrlichen uns unbekannten Düften.
Dann kommt sie zu Joana, stellt sich breitbeinig vor sie und sagt: „Komm Kind komm und bück dich.“, dabei deutet sie eindeutig auf ihre Scham. Joana schaut dich fragend an und du wisperst ihr zu „Tue es lieber…“ Joana gehorcht und kniet sich vor der Schönheit nieder.
Joana wird an ihre Vagina dirigiert, da schaut die Schönheit uns an und sagt: „Kommt, meine Brüste dürsten nach euch beiden“. Einer hohen Person sollte man besser nicht widersprechen denken wir uns und wir küssen sanft und voller Zärtlichkeit ihre Brüste.
Sie genießt es offenbar, wir küssen ihr Arme, ihre Seite, sie beginnt uns zu streicheln mit ihren samtweichen Händen. Dann beginne ich an ihrem Busen sanft zu saugen, auch das mag sie ganz offensichtlich. Joana leckt unterdessen weiter. Surina drückt unsere Köpfe fest an ihren Busen, ah sie mag es fester. Sie gibt einen leisen Gurrton von sich, ein Zeichen, dass es ihr gut geht und dass wir offensichtlich alles richtig machen. Mir beginnt es auch Spaß zu machen und ich küsse und sauge fester. Moni macht das Gleiche und Surina genießt und gurrt munter vor sich hin.
Dann sagt sie zu uns allen: „Legt euch hin, ich will eure Busen spüren. Gehorsam legen wir drei uns hin, Surina legt sich auf Moni und ein süßer Duft durchströmt unsere Nasen. Sie vernascht dich nach allen Regeln der Kunst und nicht nur am Busen, sondern am ganzen Körper. Du bist wie von Sinnen, sie ist offenbar in der Kunst des Kamasutras bestens ausgebildet, während du abgehst, wie eine Rakete, beginnt sie mich zu fingern und zu liebkosen. Eine feine Art eine Fahrt nach der anderen durch die Geheimnisse der Liebe gönnt uns Surina und bald sind wir alle höchst erregt. Surinas Nippel stehen felsenfest.
Nach einer guten Stunde haben wir uns wieder gefangen und Surina steht wieder auf und streift sich die ersten Schleier über. Nach uns nach entschwindet ihr schöner Körper unter dem feinsten Gewand. „Nun denn“ beginnt sie, „Ich bin nicht irgendeine Dame aus des Sultans Harem, ich bin Surina Mellagatama die Königin aus Phallonien und ich herrsche über alle Sultanate hier, ja auch über dieses hier.
Ich habe auf dieser Bestrafung bestanden, die ich dem Sultan angetragen habe, ihr werden morgen mehr davon erfahren, es sei aber so viel gesagt, dass du“ und sie zeigt auf Joana „nicht in die Zucht kommst, sondern bei deinen beiden Freundinnen hierbleibst.“
Nunmehr voll angezogen verlässt sie uns, was für eine Erscheinung, die Türen gehen rechtzeitig auf, sie muss nichts sagen oder klopfen, offenbar haben die Wände Ohren…
Die Verkündung
Wir wachen morgens durch Gehämmer auf. Whow, haben wir lange geschlafen oder war da, was in den Getränken fragen wir uns. Ich versuche die Geräusche zu finden und hinauszublicken, finde aber nur einen kleinen Spalt, durch den ich etwas sehen kann. „Was siehst du“ fragst du mich. „Die bauen irgendein Gerüst, scheint wie zwei große X auszusehen und da noch irgendwas anderes, Balken, Seile und einen – oh das ist ein Galgen oder so…“ Ich erschaudere „dahinter machen sie Feuer“ und drehe mich zu euch um.
Die Tür geht auf, Wachen kommen herein, Diener bringen rote Umhänge in die wir hineinschlüpfen müssen, wir werden gebunden und nach draußen gezogen.
Draußen herrscht Lärm, irgendein Gedudel, es ist heiß, etwas staubig und viele Leute je näher wir an den Platz kommen. Durch ein Tor werden wir geführt und das Tor schließt sich hinter uns. Wir stehen in einer Art Arena, hinter und ein großes Podest und vor uns und ringsherum Hunderte Leute und oben die Herrschaften, der Sultan mit Gefolge und die Königin mit ihrem Gefolge.
Der Krummbucklige erscheint und hat eine Pergamentrolle mit Siegel und liest laut vor, dazwischen übersetzt er für uns: „… in seiner Güte befohlen, dass die hier anwesende Joana nicht zur Zucht abgestellt wird“ dabei schaut er sie geifernd an „sondern im Hofe erhängt wird!“ Dabei grinst er sie fies an und Joana erschrickt sich fast zu Tode.
„Ihre beiden Begleiterinnen werden ihr als besondere Gnade vorher die Brüste abschneiden.“ Wir schauen uns an, schauen Joana an und ein Zittern geht unter uns los.
Joana schaut uns und den Krummbuckligen an „Abschneiden vor oder nach dem aufhängen?“, der Krummbucklige schreit etwas ins Volk und ein Gegröle erschallt, dann zu uns: „Natürlich vor dem Erhängen mein Täubchen.“
Da schaut er uns beide an und verkündet irgendwas und das Volk grölt wieder „Diese beiden aber, diese werden auf dem Schafott gefoltert, entweibt und schließlich ausgeweidet. Eure Brüste werden euch vorher genommen und die Haut dazu. Als dann werdet ihr vom Kopfe getrennt!“ Dann reißt er seine Hand hoch, das Volk jubelt, erhebt sich vor dem Herrschen und verbeugt sich.
„Die Hinrichtung wird heute nach dem Mahl beginnen, zur Cherba Stunde. Ich komme nochmal bei euch vorbei zum Abschluss“ sagt der Krummbucklige und wir werden wieder in unsere Kammer geführt, von Ketten befreit und eingesperrt.
Was tun?
Wir sind noch geschockt von den Urteilen die da eben gesprochen wurden und sich von dem was wir vorher hörten doch teuflisch unterscheiden. Da meldet sich Joana zu Wort: „Mama, wenn ihr mir meine Brüste abschneidet dann macht das aber schnell -ja?“, und stürzt sich heulend in deine Arme. Deine Tränen sind nicht zu halten und auch ich weine.
Dann als wir nicht damit rechnen fragt Joana uns: „Die werden euch ganz fürchterlich wehtun, das habe ich verstanden, aber was meinen die mit entweiben und ausweiden?“ Der Kloß in unseren Hälsen steckt. Da geht die Tür auf und wie angekündigt kommt der Krummbucklige in Begleitung von Surina und vier Wachen mit gezogenen Schwertern, diesmal also kein Geplänkel, denke ich mir. Surina sagt zu uns:“ Ihr werden eurer Kleinen die Brüste abschneiden! Wenn ihr euch weigert, werden wir ihr die Brüste mit Kamelen ausreißen lassen und bei so etwas leidet der Körper extrem und wird schon mal zerrissen. Also solltet ihr euch damit abfinden. Wir empfehlen aber den Schnitt von unten nach oben, um das Abreißen nach oben durchzuführen das ist weniger schmerzhaft, wenn man das so sagen kann.
Also – sagt ihr zu oder sollen wir die Kamele holen?“ Wir schauen uns an und uns ist klar, dass wir Joana nicht weiter unnötig leiden lassen wollen. Die Kleine schaut uns an und sagt zu und beiden „Keine Kamele, die reißen mich auseinander, keine Kamele – bitte“. Darauf sagst du, mit Blick in meine Augen: „Ja, wir machen es, wir schneiden sie ab, bitte lasst sie dafür am Galgen nicht lange leiden – ja? Lasst uns den Strick anlegen wir hoffen zu wissen wie das Genick schnell bricht“ und deine Tränen fließen. Surina schaut uns an und sagt: „Ihr dürft den Strick anlegen, ihr schneidet die Brüste ab, aber… sie wird danach noch leben und sehen wir ihr entweibt werdet erst dann wird sie gehenkt. Dieser Entschluss steht“. Daraufhin verlassen sie uns und die Tür wird verriegelt.
Das war zu viel für die kleine Joana, sie bricht zusammen. Du kümmerst dich um sie. Draußen hört man Glocken und Fanfaren und kurze Zeit später werden die Türen geöffnet, wir werden erneut angekettet und hinausgeführt, jetzt ist es also soweit.
Schnipp schnapp.
Wir werden in die Arena geführt und ein letztes Mal entkleidet. Der Vollzug wird angekündigt und das Volk grölt. Die Herrschaften haben Platz genommen und es geht los.
Joana wird vor den Galgen geführt und die Arme werden wie bei einer Kreuzigung an einen Balken gebunden, dann wird sie über ein Seil etwas angehoben. Die Beine werden gebunden und dann wird sie gerade soweit abgelassen, dass die Füße noch stehen.
Zwei Diener halten uns zwei Tablett mit einem Leinen verdeckt. Gleichzeitig stellen sich hinter uns jeweils zwei starke Kerle mit Schwertern. Jetzt werden die Tücher von den Tabletts entfernt. Darauf liegen zwei scharfe Messer.
Das Kommando gilt uns: „Nehmt die Messer und beginnt!“ Dein Blick ist auf deine Tochter gerichtet, kurz auf mich und dann wieder auf Joana. Sie schaut uns beide an, ihr Blick verharrt bei dir und sie sagt zu uns: „Ich liebe euch beide“.
Daraufhin setzen wir die Messer unterhalb des Busens an und sehen uns an. Der Krummbucklige sagt uns: „Auf drei!“, und zählt Eins, Zwei DREI! Wir halten mit einer Hand die zugewiesene Brust und ziehen die Messer durch. Ein unglaublicher Schrei und Joana fällt in die Bewusstlosigkeit. Wir stehen wie gelähmt mit einer Brust und dem Messer da, die Hände blutüberströmt. Zwei Schergen nehmen die Messer ab, dann werden die abgeschnittenen Brüste abgenommen gewaschen und auf ein Silbertablett gesetzt wie Hütchen.
Mit einem Eimer Wasser wird Joana wieder zu uns gerufen. Die Blutungen werden sofort gestoppt. Daraufhin wird sie vom Balken gelöst und ihre Arme werden auf den Rücken gebunden. Dir wird nun der Henkerstrick übergeben mit den Worten: „Los ihr wolltet ihn anlegen dann tut es“. Mit Tränen in den Augen legst du den Strick um Joanas Hals, ziehst den Strick etwas an, der Knoten liegt nahe an ihrem rechten Ohr, das sollte beim Fall das Genick brechen so haben wir und das ausgerechnet.
Geschnittene Zwillinge
Nun sind wir an der Reihe. Wir werden auf das Schafott geführt, jede an ihren Platz. Auf einem X-förmigen schweren Holzbalken wird jede von uns gebunden, die Hand- und Fußgelenke werden mit Lederriemen nach hinten gestrafft. Unter uns sind Schergen die diese Riemen annehmen und beginnen zu straffen, wir hören das Klackern von Winden. Wir beginnen zu stöhnen dann zu schreien, ein Zeichen und die Schergen sichern die Riemen.
Dann werden von oben mehrere dünnere Seile herabgelassen. An den Enden werden irgendwelche Haken eingesetzt, was soll das wieder denken wir. Dann tritt einer der der Schergen an dich heran und drückt dir eine der Krallen in den linken Busen, dass die schweren Krallen im Fleisch verschwinden und strafft das Seil, dann das gleiche an der anderen Brust. Auch da wird das Seil gespannt. Deine Schreie hallen durch die Arena.
Dann bin ich dran, mir geht es nicht besser, auch ich schreie mit voller Kraft. Schließlich beginnen die Schergen an den vier seilen zu ziehen und unsere Brüste werden extrem nach oben gezogen, ganz als würden sie sie herausreißen wollen. Joana sieht zu und muss schreien, wir ebenfalls und das Volk johlt. Jetzt treten vier der Schergen heran jeder an eine unserer Seiten.
Sie stellen sich an unsere Brüste und sehen den Herrscher an, er nickt und mit einem schnellen Schnitt trennen sie eine nach der anderen unsere Brüste ab, ja nicht zu schnell damit das Volk jedes einzelne Schauspiel sehen kann.
Durch den Zug der Seile reißt die Haut ein und das Fleisch schneidet sich wie von selbst. Wie Sektkorken fliegen vier abgeschnittene Titten nacheinander nach oben und baumeln an den Seilen. Wir schreien, was geht, es sind unsagbare Schmerzen, aber wir bleiben bei Bewusstsein.
Mit glühenden Brandeisen werden auch unsere Blutungen gestillt die Schmerzen dabei sind die pure Qual, es riecht nach verbranntem Fleisch.
Weg sind unsere Brüste, wir sind keine richtigen Frauen mehr, da oben baumeln unsere Brüste, ist neben dem Schmerz das Erste, was mir durch den Kopf geht.
Joana verliert das Bewusstsein. Wir hoffen, dass sie so ins Seil fällt und ohne Qualen stirbt, doch dazu lassen es die Schergen nicht kommen und stützen sie. Unsere Schreie hallen noch durch die Arena, da werden unsere abgeschnittenen Brüste herabgelassen.
Da hängen sie denke ich unser ganzer Stolz als Frau. Sie werden aus den Klammern gelöst gewaschen und auf das Silbertablett mit den bereits abgeschnittenen Brüsten von Joana gelegt.
Aus den Augen sehe ich wie die ersten Soldaten anfangen, damit zu spielen, unglaublich was wir sehen.
Mit Tränen in den Augen sehe ich zu dir hinüber und du suchst meinen Blick. „Jetzt werden sie uns kastrieren“ flüsterst du mir zu und ich nicke dir zu. Darauf sage ich mit Blick zu Joana und dir: „Ich liebe Euch beide“ und du erwiderst: „Ich liebe dich auch“.
Da kommt einer der Schergen mit seinem Werkzeug auf mich zu. Ich spüre seine rauen Hände an meiner Scheide, sie wird brutal auseinandergedrückt. Mit seinen ungeschickten Händen wühlt er darin herum und ich schreie auf. Da ein stolzer Blick, er hat meinen Kitzler gefunden und zieht ihn lang. Ich schreie nach Leibeskräften und bebe dabei. Mit einer Zange packt er ihn und zieht ihn, so lang es geht, dann schneidet er ihn mit einer glühenden Schere ab. Das ist für mich zu viel und ich falle in Bewusstlosigkeit.
Ein Eimer mit kaltem Wasser bringt mich zurück und ich sehe noch, wie sie deinen Kitzler herausschneiden und du das gleich erleidest wie ich. Auch da kommt der Wassereimer und bringt dich zurück.
Dann setzt der Scherge bei mir ein Messer an meinem Schamhügel an und schneidet ein. Ein Schnitt bei Bewusstsein bringt unglaubliche Schmerzen. Er schneidet am Schenkel entlang, achtet darauf, keine Schlagadern zu treffen und mich auf wie eine reife Melone. An beiden Seiten über den Bauch bis zu Po. Ich komme mir vor wie eine Gans, die geschlachtet wird und die Schmerzen sind unglaublich. Dann reißt er das erste Fleisch weg. Er reißt in den Schamhügel ein und schneidet schließlich mein Geschlecht aus mir heraus. Blut spritzt und ich brülle wie am Spieß. Er erhebt das herausgeschnittene Fleisch und zeigt das tropfende Etwas dem johlenden Volk.
Dann erleidest du das gleiche Schicksal. Auch da wird dein Geschlecht entfernt und herausgerissen wie aus einem toten Tier, nur dass auch du noch lebst, und schreist wie am Spieß.
Joanas Tanz
Nachdem wir entweibt wurden und hilflos auf dem Schafott schreien, wenden sich die Schergen Joana zu. Wir hoffen immer noch auf einen Fall und ein schnelles Ende, doch diese Freude macht man uns nicht. Stattdessen beginnen sie das Seil auszurichten, nun nach hinten genau am Hinterkopf. Die Schlinge wird etwas zugezogen und Joana muss erstmals schlucken und husten.
Ein Kommando und man zieht sie langsam hoch. Die gefesselten Arme hinter dem Rücken suchen einen Weg sich zu befreien, vergeblich. Ihre Beine beginnen den ersten Tanz am Galgen. Wir sehen die Kleine, wie sie am Strick hängt und langsam leidend erdrosselt wird.
Das Gesicht beginnt sich einzufärben und die Beinbewegungen nehmen zu, verzweifelt versucht sie in der Luft Halt zu finden und es gibt ihn nicht. In ihren Ohren beginnt bereits das Blut zu pochen, solange es noch pochen kann, sie sieht uns mit aufgerissenen Augen an und verliert bereits die Farben in ihren Augen, nun sieht sie gerade noch ein leichtes Grau.
Längst kann sie nicht mehr ein- oder ausatmen. Ihr kleiner Körper windet sich und sucht verzweifelt ein letztes Mal nach der rettenden Luft – vergeblich.
Ihre Beine zucken noch ein paarmal werden dann ruhiger da noch ein letztes Zucken geht durch den süßen kleinen Körper, dann endlich ist es überstanden und sie beginnt sich langsam in der Schlinge zu drehen.
Ihre Augen sind zur Hälfte geschlossen und ihr hochroter Kopf ist in die Farbe Lila übergegangen, Joana hat es endlich überstanden.
Wir sehen mit Entsetzen diesem Schauspiel zu und als es vorbei ist schreist du aus vollster Kraft ein „NEIIIN“.
Das Ende ist nah
Baumelnd dreht sich die 18-jährige Joana am Seil und die Schergen richten ihre Aufmerksamkeit wieder uns zu. Diesmal bist du an der Reihe. Ich sehe dich nochmals an und hauche ein „Ich wünsche dir Kraft Liebes!“ und du nickst irgendwie mir zu, da beginnt der Scherge mit kleinen Messern von dem geöffneten Unterleib seitlich zur Schulter aufzuschneiden, dann über die Brust unterhalb des Halses zur anderen Schulter und schließlich seitlich zurück zum offenen Unterleib. Dann packen zwei Schergen an Schulter und Hals und beginnen dir die Haut nach unten hin abzulösen. Schön langsam damit nichts zerreißt, den Nabel schneiden sie frei und mit einem letzten schlurfenden Geräusch löst sich die Haut deines Bauches. Die Schergen zeigen die Haut und geben sie weiter, seitlich wird sie in einen Rahmen eingespannt, wie zum ledern. Unglaublich was hier geschieht, deine Schreie gellen durch die Arena.
Dann bin ich dran und auch meine Haut landet im Rahmengestell. Mit ein paar Eimern Wasser säubern sie die Körper und beginnen uns zeitgleich aufzuschneiden. Sie wissen, dass wir das nicht mehr lange aushalten können, ohne zu kollabieren. Sie schneiden die Bäuche auf, öffnen die Brust entnehmen die Gedärme und geben sie in zwei Gefäße.
Diese werden weitergereicht und während die Schergen sich an unseren anderen Organen zu schaffen machen, höre ich den Sultan wie er anordnet: „Bring die Gedärme zur Hexe sie soll damit die Zukunft deuten“ da reißen sie uns bereits die wichtigeren Organe aus dem Leib und es geht zur Neige mit uns. Ehe wir sterben, sehen wir noch wie die Henker zwei Schwerter heben und schon sausen sie auf unsere Hälse nieder.
Krack – nehme ich irgendwie noch wahr, da dreht sich die Welt als mein Kopf in den Korb fällt mit offenen Augen erkenne ich nur noch wie die letzten Organe herausgerissen werden. Da schwinden alle Farben und schließlich das letzte Licht, es ist dunkel und endlich ist es aus.
ENDE