Geteiltes Leid ist doppeltes Glück

Von Bea

Wir waren für heute verabredet, Linda und ich wollten bei uns im Haus treffen um unsere weiteren Treffen abzustimmen. Linda war eine sehr hübsche Erwachsene Frau mit üppigen Brüsten und gelockten braunen Haaren die bis zu den Hüften reichten. Mit ihren 1,76 hatte sie etwas meine Größe deutliche mehr Busen. Ich hatte Linda vor Jahren in einer Bibliothek getroffen und ja, man kann dort durchaus nette Menschen kennen lernen.

Heute war der Besuch bei mir anberaumt und sie kam mit ihrem Bruder, oh den kannte ich nicht nicht. Sie stellte ihn als Klaus vor und er erschien erst recht schüchtern.Seine zwei Einkaufstüten die er trug hatte ich übersehen bis er sie im Keller auspackte und den Inhalt auf den großen Tisch ausbreitete. Diverse schöne weiße Seile, Handfesseln, Handschellen, nette Dildos und diverse Klemmen kurzum alles was man zu spielen sich so vorstellen konnte und das war erst die eine Tüte, die zweite vervollständigte das Sortiment.
„Lass uns endlich die Kleider ausziehen“
 
„Was ist mit Klaus“
„der macht mit und muss mich nachher nach Hause bringen, sollte ich etwas hmm sagen wir mitgenommen sein“
 
„Und das ist wirklich dein Bruder?“
„Stiefbruder und wir verstehen uns bestens“
 
Klaus stand schon nackt vor uns und sah lecker aus, alles was ich mir so an einem netten Kerlchen wünschte hatte er und das sogar in der gewünschten Länge und Größe.
„Komm“ sagte Linda und ließ mich in ihre Arme, schon hüpfte ich zu ihr und küsste sie innig. Klaus stand noch abwartend an der Seite und schaute interessiert zu.
 
Während wir innig spielten und uns auf der Liege gegenseitig verwöhnte baute Klaus ein Gestell zusammen und zog es an einem Seilzug hoch. Die vielen Haken und Ösen hatte er bewundernd zur Kenntnis genommen und bald hing da eine Art Dreieck mit nach oben gerichtetem Träger.
„Es wird Zeit für dich“ sagte er.
 
„Du meinst für uns“ und Linda lächelte mich an. „Pass auf Schatz wir werden jetzt Spaß haben komm und vertrau mir“
 
Klaus nahm Armbandagen mit Polsterung und band sie und an die Handgelenke, überzeugte sich vom festen Halt und streichelte den Busen von Linda. Er wusste also durchaus sich zu nehmen wenn er etwas begehrte und sie sah aus, als hätten sie bereits öfter Spaß erlebt.
 
Mit je einer Rolle wurden wir einzeln in das Dreieck eingehängt. Dann zog er und langsam hoch. Der Flaschenzug war stark und er hatte keine Mühen uns in die Luft zu heben. Noch hingen wir an den beiden äußeren Enden des Dreiecks und es schwankte etwas.
 
„Die Geisel, mach ich bin scharf drauf“ rief Linda und ich war echt überrascht wie schnell sie da zur Sache gehen wollte. Brav nahm Klaus eine der Geiseln und wedelte damit durch die Luft. Oh die würde tatsächlich in die Haut gehen und schon hatte ich den ersten Klatscher auf dem Rücken und der zweite traf Linda.
„Ahhh“ mit einem herrlichen Gefühl der Striemen auf dem Rücken nahmen wir die nachfolgenden Schläge auf. Er achtete schön darauf dass keine zu viel oder zu wenig Schläge bekam und auch dass er nicht zu fest geißelte.
Nach gut einer halben Stunde ließ er uns erst einmal in Ruhe auspendeln, wir drehten uns in den Metallgelenken und unsere Nerven spielten mit dem Schmerz der uns durchlief.
Ich hätte alles Mögliche brüllen können so gut ging es mir in dem Moment.
Linda schaute mich an und fragte dann fordernd „Weiter oder stärker oder was anderes?“
Endlich konnte ich mit ansagen „Härter und fester ich will das ausleben und über Rücken und Brust ja auch über Brust und die Beine, richtig gut und fest!“
 
Klaus schaute zu Linda und als sie gierig nickte klatschte bereits die Geißel über meine Brust.
Was dann folgte war eine halbe Stunde herrlich schmerzhafte Wohltat. Mit jedem Treffer stieg meine Lust und auch Linda nahm die Schläge mit einer Wonne auf die ich bewunderte.
 
Als ich dann endlich anfing vor Lust zu schreien stoppte er erst einmal und ließ mich den Orgasmus zu Ende durchlaufen. Mit dem letzten Zucken schlug bereits die Geißel wieder ein.
 
Wir hingen nun bereits lange und hatten keinerlei Zeitgefühl mehr. Ab und an gönnte sich unser tapferer Klaus eine kleine Pause und dann kam er auf uns zu, zog an einer Sperre und die beiden Rollen lösten sich, wir rollten zusammen und Klaus achtete darauf dass wir eng aneinander Brust an Brust hingen, dann sperrte er die Rollen wieder und nahm sich eines der weißen Seile. Damit begann er uns beide eng aneinander zu binden und wir konnten das alles genießen, diese Hitze, das brennen des Schweißes auf den Wunden und dann der Zug des Seiles.
 
Endlich fixiert drehte er das Dreieckgestell um sich und die Welt drehte sich um uns.
Ich sah dass er die Geißel gegen eine lange Peitsche austauschte und den Abstand maß, dann begann er das sich drehende Duo in die geilsten Drehungen der Welt zu peitschen. Wir kamen abwechselnd immer wieder und erlebten einen Lustschmerz nach dem anderen.
 
Schließlich schreien wir voller Kraft und ich weiß nicht was mich mehr durchflutete die Schmerzen das brennen der Wunden oder diese herrlichen Orgasmen.
So blieben wir hängen und drehten uns langsam weiter.
 
Klaus sah uns beide an, lächelte und meinte „Ich geh jetzt mal eine oder zwei rauchen, lauft mir nicht weg“ dann ging er und löschte das Licht.
Stockdunkel hingen wir aneinander, jeder Atemzug wurde von der Liebsten gegenüber genossen und ich konnte es nicht glauben, aber ich kam erneut. Linda diese Luder machte sich alle Mühe mit ihrer Brust die meinige zu reiben und es gelang ihr tatsächlich, was mich wieder in die höchsten Wonnen schoss. Als ich anfing zu zappeln kam Linda dann auch und wir hingen in dem dunkel und tropften munter vor uns hin.
 
Keine Ahnung wie lange aber nach einer endlos langen Zeit flammte das Licht auf und Klaus kam zurück.
 
Dann trennte er die Bremse auf, zog jede von uns zurück und lies uns noch einmal in Ruhe auspendeln. Wir waren schweißgebadet, einige Blutstropfen hingen an uns aber wir fühlten uns einfach nur geil und herrlich befriedigt.
 
Als er und noch einmal mit einer Gummipeitsche so herrlich fest abriemte da war mir klar dass er das erst recht genoss und wir mit ihm.
 
Später am Boden und nach der Dusche nahm Linda ihn in den arm und küsste ihn, ich spielte auch eine Weile mit Frank, aber eine Erektion bekam er nicht.
„Was ist“ wollte ich wissen mit Blick auf sein liebstes Stück.
„Ich kann nur wenn man mich auspeitscht, aber so ordentlich, zwei von beiden Seiten und wirklich hart bitte!
 
Ich sah Linda an und wir banden ihn und zogen ihn solo an dem Seilzug in die Höhe. Dann versohlten wir ihn so richtig nach allen Regeln der Kunst und tatsächlich gut eine halbe Stunde später kam ein erstes „hmm“ und dann ein „Jaaaaaa“ und er kam mit solch einer Inbrunst dass ich echt überrascht war, was er alles geben konnte.
 
Am Abend beim Essen machten wir den nächsten Termin klar und ich bestand darauf dass Frank auch mitkam. Ganz Gentleman bedankte er sich später mit einem Handkuss und wir trennten uns.
 
Seither haben wir alle drei Wochen im Wechsel eine wunderbare Zeit miteinander, getreu dem Motto:
 
Geteiltes Leid ist doppeltes Glück.

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