Original von Batstake
FSK: 18
Ein Roman aus einer anderen Zeit, nichts für schwache Gemüter
Mein Name ist Albrecht. Jedenfalls verwende ich den hier, weil es niemanden etwas angeht wer ich bin und wo ich mich gerade aufhalte.
Ich war Justizbeamter. Genauer gesagt Scharfrichter, Henker oder Urteilsvollstrecker. Wie Sie es nennen ist ihre Sache. Allerdings befinde ich mich im vorzeitigen Ruhestand. Nach fünf Jahren aktivem Dienst. Warum so kurz nur? Danach wurde das damalige System der “Neuen Ordnung” gestürzt. Der Vollzug von Leibesstrafen wurde durch das neue System weder in Frage gestellt noch eingestellt. Auch dass die meisten der Leibesstrafen eindeutig sexuell orientiert waren wurde nicht verändert. Nur dass jetzt männliche wie weibliche Delinquenten vornehmlich unter Zerstörung oder Verstümmelung ihrer Geschlechtsmerkmale gleichartig und ohne Ausnahme behandelt wurden, das war neu. Danach setzte eine öffentliche Hetzjagd auf alle die die als frauenfeindlich oder sexistisch gegenüber Frauen galten ein. Das wurde mir zum Verhängnis – aber lesen Sie selbst.
Ich war eben erst aus der Sonderausbildung für Exekutionsbeamte entlassen worden. Was wir dort gesehen hatten und die dazugehörigen Schulungen kennt jeder aus Film und Literatur. Erschießungskommando, elektrischer Stuhl, Giftspritze, Galgen – das volle Programm. Kurz vor Ende der Ausbildung, an der übrigens gerade mal vier weitere Teilnehmer beteiligt waren, die das extrem strenge Auswahlverfahren überstanden hatten waren wir Einzeln noch einmal zum Anstaltsleiter bestellt worden.
Mir wurde angeboten sofort in der höchste Besoldungsstufe eingestellt zu werden, wenn ich nach Baltimore gehen würde. Zunächst hatte ich mich gefragt, was diese hohe Bezahlung rechtfertigen würde, aber das wurde mir sehr schnell erklärt.
“Albrecht” sagte mir damals der Anstaltsleiter “sie müssen dort alles, was sie hier gelernt haben noch einmal potenzieren und gleichzeitig eine gewisse Skrupellosigkeit, bei gleichzeitiger unbedingter Loyalität zur “Neuen Ordnung” mitbringen. Genauer gesagt, geht es um die Vollstreckung der wieder eingeführte Leibesstrafen. Dazu dürfen Sie weder verheiratet noch sonst irgendwie verbandelt sein und es auf sich nehmen, dass sie nur in seltenen Fällen das Gelände des Staatsgefängnisses verlassen dürfen und wenn, dann nur in Begleitung.”
Ich muss ziemlich blöde geschaut haben, denn der Anstaltsleiter lachte kurz auf. “Die Wohnquartiere sind komfortabel und haben alles zu bieten, was sie woanders auch finden werden. Allerdings ist jede sexuelle Beziehung zu wem auch immer untersagt. Sie werden Mittel vorfinden, mit denen Sie Ihren natürlichen Drang annähernd befriedigend stillen können.”
“Warum?” hatte ich gefragt “ist das ein Kloster oder so etwas.”
“So ähnlich Albrecht. Es ist das Sonderfrauengefängnis.”
“Damit ich die Weiber nicht anfasse, soll ich mich fern halten? Das verstehe ich nicht.”
“Nein Albrecht. Im Gegenteil. Sie müssen sie anfassen – und sie müssen sie exekutieren., was nicht in jedem Falle heißt sie töten zu müssen.”
“Was dann?”
“Sie werden gewisse Handlungen vornehmen müssen, die sich im sexuellen Bereich bewegen. Sexuelle Gewalthandlungen mit Apparaten und Geräten, die darauf ausgelegt sind weibliche Geschlechtsmerkmale strafmäßig zu bearbeiten oder zu zerstören. Dabei ist ein simples Auspeitschen das Allereinfachste. Es kann aber auch dazu kommen, dass Sie je nach Urteil Verurteilte exekutieren müssen. Das kann bis zur Hexenverbrennung führen. In verschärften Urteilen, werden die Delinquentinnen teilweise oder völlig nackt sein. So wollen es die Gesetze zur Leibesbestrafung. Um Ihre Loyalität nicht zu gefährden, müssen wir strenge Regeln aufstellen. Weil Sie alle Voraussetzungen bisher erfüllen, wurden Sie für den Job ausgewählt.”
Nach einer Stunde, in der er weiter auf mich einredete, unterschrieb ich die Bestellungsurkunde und übergab mich damit selbst einer Maschinerie an Grausamkeit, die Sie sich kaum vorstellen können.
Zwei Monate nach meinem Antritt in Baltimore bekam ich eine Anweisung zu Vollstreckung zweier Mastektomien. Ich hatte keine Ahnung was das war. Bisher waren mir eher leichte Fälle zugewiesen worden. Mal musste ich Verurteilte auspeitschen, mal Elektrokutionen durchführen oder auch Scheinerschießungen überwachen. Auspeitschungen waren an der Tagesordnung. Dabei wurden die Schläge sowohl auf dem Rücken wie auch frontal ausgeführt. Ich durfte mich nicht verzählen. Es war genau vorgeschrieben, wie viele Hiebe auf dem Rücken, wie viele auf dem Gesäß oder wie viele den Bauch und wie viele die Brüste zu treffen hatten. Auch Intensität und Lage der Treffer zueinander waren vorgeschrieben.
Für Elektrokutionen gab es spezielle Stühle. Entweder wurden Klemmen an den Brustwarzen der Verurteilten befestigt oder eine Elektrode vaginal eingeführte und Stromstöße unterschiedlicher Stärke verabreicht.
Bei Scheinexekutionen wurden die Frauen mit entblößtem Oberkörper an einen Pfahl gebunden. Acht der Zehn Gewehre der Erschießungskommandos waren mit Platzpatronen geladen. Zwei enthielten scharfe Munition, mit einer genau dosierten Treibladung. Die Schützen waren gesondert ausgebildet. Sie mussten so zielen, dass die Projektile unterhalb des Warzenhofes in beiden Brüsten stecken blieben.
Was eine Mastektomie war, wusste ich bis dahin allerdings nicht. Ich sollte es erfahren, denn am Abend vor der Vollstreckung rief mich der Abteilungsleiter zu sich.
“Albrecht. Morgen haben Sie ihrer erste Mastektomie.”
“Ich weiß Captain. Ich weiß nur nicht was es ist.”
“Es ist die Entfernung der weiblichen Brust. Sie werden morgen einer Delinquentin die Titten abhacken und einer die Nippel. Kommen Sie.”
Er nahm mich mit in den Exekutionsraum. Dort stand ein Instrument, was wie eine Guillotine mit zwei Halsöffnungen aussah. In den Öffnungen steckte ein Blech, das den größten Teil der Öffnungen bedeckte und nur zwei etwa fünf Zentimeter große Öffnungen hatte. Vor die Vorrichtung war ein tuchbespanntes Brett gelegt.
“Auf das Brett müssen sie sich knien und werden festgeschnallt. Sie fixieren entweder die Nippel in dem Blech hier, oder…” er zog das Blech heraus “…die ganzen Titten in den Aussparungen. Danach betätigen Sie auf mein Zeichen den Abzug.” Er zog an einem Hebel und das Fallbeil krachte herunter. “Dann diesen Hebel zurück.” Es klackte und das Beil schnellte wieder nach oben.
“Das wars. Um alles andere kümmern wir uns. Ach ja. Wenn es erledigt ist, betätigen sie den Abgang. Dann fliegen die Möpse in die Wanne. Alles soweit klar?“
Ich nickte stumm. Vor mir selbst war das zwar alles andere als klar, aber inzwischen war ich daran gewöhnt keine unnötigen Fragen zu stellen. Dennoch. Bisher hatte ich Urteile vollstreckt, bei denen die Delinquentinnen immerhin körperlich intakt blieben. Dies hier war etwas neues. Ich sollte erstmals ein Urteil vollstrecken, das mit nicht wiederherzustellenden Schäden enden würde.
„Gut Albrecht.“ meinte der Abteilungsleiter. “Wir sehen uns dann morgen, wenn sie die Nutten bringen.” Nach diesen Worten begab ich mich wieder in mein Quartier. Der Gedanke am anderen Tag zwei Frauen zu verstümmeln machte mir nur wenig aus. Was mich selbst etwas erschreckte war, dass es mich reizte und seltsam erregte weil das Ziel der Bestrafung ihre Brüste waren. Ich beschäftigte mich noch mit der Exekutionsanweisung, die mir der Abteilungsleiter mitgegeben hatte und ging dann schlafen.
Pünktlich zur angesetzten Zeit war ich anderentags zu Stelle. Der Abteilungsleiter hatte noch zwei sehr ruhige Typen dabei. Einen davon kannte ich. Er führte das Protokoll. Der zweite stellte sich als Stabsarzt vor. Auf mein erstauntes Gesicht hin sagte er „Wir wollen sie ja nicht umbringen. Eine Mastektomie darf kein Todesurteil sein.“ Ich verstand. Daraufhin öffnete der Abteilungsleiter den Vollstreckungsraum. Die Herren nahmen an einem Tisch gegenüber der Vollstreckungsmaschine, die noch wie gestern da stand, Platz. Der Abteilungsleiter wies mich an, daneben Aufstellung zu nehmen.
„Drei Minuten Albrecht. Wenn die Damen erscheinen werde ich das Urteil nochmals verlesen. Sie sind soweit vorbereitet. Sie müssen ihnen jedoch den Kittel abnehmen. Während der Vollstreckung müssen die nackt sein. Sie bereiten sie vor, wie sie es aus der Anweisung entnommen haben. Achten Sie darauf, dass der Steg fest am Brustbein anliegt, wenn sie sie festschnallen. Bei Nummer eins schauen Sie, dass es wirklich nur die Brustwarzen erwischt. Die Höfe müssen mit den Löchern im Warzenblech abschließen. Bei Nummer zwei beachten Sie, dass die Brüste mit der Falte auf Schneide 1 am Bock aufliegen. Sie haben Glück, dass es sich nicht um eine kleinbrüstige Delinquentin handelt. Das sollte recht einfach gehen.“
Ich wunderte mich noch, dass er nicht mehr von Titten und Nippeln sprach, als die Tür geöffnet wurde. Eine dunkelhaarige Frau, die etwa dreißig Jahre alt sein mochte wurde hereingebracht. Ihre Hände waren am Rücken mit Handschellen gefesselt. Sie trug etwas, was man kaum Kittel nennen konnte. Eher ein großes Tuch mit Kopföffnung. An den Seiten war es offen und man konnte die kleinen Brüste von der Seite sehen. Sie wurde vor die Guillotine gestellt.
„Cecile Braun.“ begann der Abteilungsleiter „Sie sind durch ein ordentliches Gericht der neuen Ordnung zu Teilmastektomie verurteilt worden. Dazu müssen wir sie entkleiden bis das Urteil vollstreckt ist.“ Das war mein Stichwort. Normalerweise sagten die Delinquentinnen keinen Ton. Mich hatte das nie gewundert, weil es wenig Mühe bedurfte, deren Verfassung zu verstehen. Meistens liessen sie es starr vor Angst über sich ergehen. Diese Cecile schien anders zu sein.
„Ihr Schweine hättet mich auch nackt verbrannt.“ sagte sie. Mir kam in Erinnerung, dass auch Hexenverbrennungen zu meinen Aufgaben gehören sollten. Hatte ich das bisher kaum ernst genommen, hatte ich dennoch jetzt die Bestätigung, dass es geschehen konnte.
Ich stellte mich wortlos hinter sie und löste die Haken, die den Kittel an der Seite zusammenhielten. Schließlich hatte ich hier nicht zu denken, sondern einen Job zu erledigen. Dann zog ich ihr das Ding über den Kopf. Sie war schlank. Die Hüften etwas ausladend und mit für meine Empfinden kleinen Brüsten. Dafür waren die Brustwarzen spitz und verhältnismäßig gross.
„Knien Sie nieder.“ sagte ich zu ihr, drückte sie bei den Schultern auf das Brett und mit dem Busen gegen den Steg.
Ihre kleinen Brüste wurden dabei gegen das Blech gedrückt. Auf der anderen Seite quollen die Brustwarzen durch die Löcher. Dann legte ich den Riemen über ihren Rücken und zurrte ihn fest.
Bis dahin war die Delinquentin ruhig und teilnahmslos. Jetzt aber stieß sie ein kurzes Keuchen aus. Auch spürte ich ein Zittern als ich meine Hand in Ihren Nacken legte um den Riemen zu straffen. Danach musste ich mich um die Brustwarzen kümmern. Zwischen Daumen und Zeigefinger zog ich an ihnen bis die Warzenhöfe genau aus den Löchern im Blech traten. Sie waren erst weich, reagierten aber sofort auf meine Berührung. Unter meinem Griff schwollen sie an und ich spürte sie zwischen meinen Fingern hart werden. Das machte es leichter sie zu platzieren. Wie zwei Augen sahen sie mich aus den dunklen Höfen an, nachdem ich sie ausgerichtet hatte. Als ahnten sie, dass die Maschine sie gleich abhacken würde.
Die Verurteilte blickte starr geradeaus. Fast durch mich hindurch.
Ich trat wieder hinter sie und bedeutete dem Abteilungsleiter, ich wäre fertig.
„Cecile Braun“ vernahm ich die Worte „Nach dem Willen der Neuen Ordnung dieses Staates werden ihnen jetzt beide Brustwarzen abgetrennt. Zur Sühne und Mahnung. Achten sie zukünftig unsere Gesetze.“
Das Nicken des Abteilungsleiters war das Zeichen für mich, die Maschine in Gang zu setzen. Wie bei der Demonstration am Vortag gezeigt, zog ich den Hebel zurück. Von meinem Standpunkt aus konnte ich nur das Beil herabfallen sehen. In den Schlag, als es aufschlug, mischte sich ein kurzer, spitzer Schrei. Das war das Zeichen für mich die Klinge wieder herauffahren zu lassen und einen zweiten Hebel zu drücken. Über ihren Kopf hinweg sah ich die abgeschnittenen Brustwarzen. Sie waren auf das Blech vor die Öffnungen gefallen. Blut rann hinab. Ich betätigte nun den Hebel für den Abgang. Das Blech neigte sich und die abgeschnittenen Brustwarzen fielen in die darunter angebrachte Auffangwanne.
Schnell befreite ich dann die Delinquentin von dem Riemen auf dem Rücken und schnell zogen bereitstehende Beamte sie weg. Kaum das sie gehen konnte. Mehr wurde sie davongeschleift und erst hinter der zufallenden Tür waren gedämpft ihre Schreie zu hören.
“Die Nächste!” hörte ich den Befehl des Abteilungsleiters. Obwohl ich wusste, dass heute zwei Vollstreckungen anstanden, hatte ich nicht bemerkt, dass die zweiter Verurteilte bereits im Raum stand. Sie hatte mit angesehen, wie ihrer Vorgängerin die Brustwarzen abgeschnitten worden waren. Noch bevor ich mich umsehen konnte, wurde sie mir und der Maschine schon zugeführt. „Nein! Nein! Nicht meine Brüste.“ hörte ich sie flehen. Sie leistete Widerstand und stemmte sich den Beamten entgegen. In diesem Augenblick sah ich, was ich zu vollstrecken hatte. Die Verurteilte war vielleicht 25, schlank und relativ groß. Schon durch den Kittel waren große, kaum hängende Brüste zu sehen. Die sollte ich jetzt abschneiden. „Nicht die Brüste. Nicht meine Brüste.“ hörte ich sie immer wieder betteln während sie vor die Guillotine gezogen wurde. Dort stand sie dann. Die Wölbungen unter dem Kittel verrieten ihre rasenden Atem. Von der Seite konnte ich ihr Gesicht sehen. Es zeigte nur Angst und Schrecken. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin musste sie wohl gerade erste erfahren haben, welches Schicksal ihr zugedacht war.
Den Abteilungsleiter schien das wenig zu beeindrucken. Er schlug die Akte auf und verlas das Urteil. „Sarah Schweitzer. Sie sind durch ein ordentliches Gericht der neuen Ordnung zur Mastektomie verurteilt worden. Dazu müssen wir sie entkleiden bis das Urteil vollstreckt ist.“
Ich trat zu ihr und löste die Bänder, die den Kittel notdürftig zusammengehalten hatten. Noch während ich ihr den Fetzen über den Kopf zog drang ihre tränenerstickte Stimme an mein Ohr. “Nein. Bitte nicht.” Meine Hand streifte beim Heraufziehen eine der beiden vollen Brüste. Sie gab weich nach und der Körper meiner Delinquentin erstarrte kurz. Gleich darauf hoben und senkten sich die Brüste wieder in jagendem Atem. “Warzenblech entfernen.” vernahm ich den Befehl. Ich zog das Blech heraus und konnte jetzt beide Brüste ganz nah sehen. Mit einer Hand hätte ich sie nicht umfassen können. Die Brustwarzen standen leicht auf den großen, dunklen Hügeln der Höfe. Aber ich hatte keine Zeit diese beiden Wunder näher zu betrachten. Ich spürte nur, wie sich in mir Erregung breit machte. Eigentlich waren die viel zu schade abgeschnitten zu werden.
“Knien Sie jetzt nieder.” hörte ich den Befehl des Abteilungsleiters. Das war die Aufforderung für mich, die Frau bei den Schultern zu greifen uns sie auf das Brett zu nötigen wobei sich die Brüste schon in die Öffnungen legen sollten. “Nein. Bitte.” wimmerte meine Delinquentin und jetzt begann sie mir leid zu tun. Was mochte in ihr vorgehen, wo sie genau wusste, dass sie in wenigen Augenblicken auf das grausamste verstümmelt werden sollte. Die Attribute ihrer Weiblichkeit wollten wir ihr nehmen und sie konnte sich weder wehren, noch irgend etwas daran ändern. Ich drängte den zitternden, nackten Körper auf die Knie und presste ihr Brustbein gegen den Steg. Die Brüste quollen in die Öffnungen der Guillotine und ein kurzes Schluchzen verriet mir, dass ihre volle Unterseite an der scharfen Metallkante unten in den Öffnungen entlangschabten. Schnell legte ich den Riemen über ihren Rücken und zog ihn fest. Dann streifte ich mir Gummihandschuhe über und trat vor sie. Die abzutrennenden Brüste waren noch auszurichten. „Verzeihen Sie. Ich muss sie anfassen.“ sagte ich. Während ich ihre Brüste anhob und sie ausrichtete wimmerte sie “Bitte…..” Ich musste kalt bleiben. Das fiel mir immer schwerer. Ich hoffte nur, dass niemand bemerkte, dass sich mein Penis in der Hose bemerkbar machte. Um den Brustmuskel nicht zu verletzen musste die Brustfalte genau auf der Stahlkante des Untermessers liegen. Bei der Größe der beiden weichen Teile war das nicht einfach. Ich hob sie mit beiden Händen an und legte sie so, dass sie gleichmäßig über dem Untermesser aus den Öffnungen heraushingen. Dabei entging mir nicht, dass ihre Brustwarzen sich aufrichteten, was meine Lage nicht gerade einfacher machte. Unter anderen Umständen hätte ich gern etwas anderes damit angestellt. So trat ich wieder hinter sie.
„Sarah Schweitzer !!!“ rissen mich die Worte des Abteilungsleiters aus meinen Gedanken„ Nach dem Willen der Neuen Ordnung dieses Staates werden ihnen jetzt beide Brüste entfernt. Zur Sühne und Mahnung. Achten sie zukünftig unsere Gesetze.“
Ich fasste sie am Hinterkopf mit einer Hand bei den Haaren und zog Ihren Kopf zurück. Gerade wollte ich mit der Anderen den Hebel ziehen, der die Klinge aus ihrer Arretierung lösen und ihre Brüste abschneiden sollte, da flog die Tür auf und der Abteilungsleiter hob die Hand. Schlagartig zog ich die Hand zurück.
Ein Beamter der neuen Ordnung trat ein. Seine Rangabzeichen wiesen ihn als Unteroffizier aus, aber sein Anliegen schien wichtig zu sein. Er legte dem Abteilungsleiter ein Papier vor. Dieser las es und ich sah seine Augenbrauen sich heben, als wäre etwas höchst Überraschendes geschehen.
“Albrecht!” er sah mich ernst an. “Einstellen! Wir haben eine neue Situation.” “Sarah Schweitzer. Die Vollstreckung der Mastektomie ist vorläufig aufgehoben. Ihr Urteil bleibt weiter rechtskräftig, ist aber auf höchsten Befehl ausgesetzt. Sie verbleiben in Haft. Darüber hinaus wird aufgrund neuer Indizien ein weiteres Beweisverfahren und eine Befragung angeordnet. Erst dann wird entschieden, ob das verfügte Strafmaß dem Gesetz noch Rechnung trägt. ABFÜHREN!!!” Ich löste den Riemen um ihre Schultern. Sichtlich erleichtert und doch verängstigt zog sie ihre Brüste aus der Maschine, durfte sich mit dem Kittel wieder bekleiden und wurde sofort abgeführt.
Man konnte mir meine Ratlosigkeit sicher ansehen, dennoch blieb ich neben der Guillotine stehen und verharrte in Grundstellung. Der Abteilungsleiter schloss die Akte und hielt einen Moment inne. “Albrecht.” er sah mich nur flüchtig an. “Neue Befehle. Die Delinquentin wurde ausgewählt für ein abschreckendes Beispiel zu sorgen. Auf Grund der inneren Lage wurde es für notwendig erachtet der Bevölkerung anzuzeigen, dass mit den Gesetzen der neuen Ordnung nicht zu spaßen ist. Auf Grund jüngster Vorfälle wurde gestern beschlossen, dass Sarah Schweitzer nicht mastektomiert wird. Stattdessen wurde ein Sonderschnellverfahren angeordnet. Das wird morgen stattfinden. Es muss wichtig sein, sonst hätte sich nicht der Generalstaatsanwalt persönlich angesagt.” “Was hat das mit mir zu tun?” erlaubte ich mir zu fragen. Statt der erwarteten Antwort, dass ich zu gegebener Zeit meine Befehle erhalten würde meinte der Abteilungsleiter nur “Machen Sie sich auf eine Hexenverbrennung gefasst. Ich lasse Ihnen heute noch Unterlagen zukommen, wie diese stattzufinden haben.”
Am nächsten Tag hatte ich viel Zeit. Tatsächlich hatte mir der Abteilungsleiter noch einen Ordner mit den Anleitungen zur Hexenverbrennung zukommen lassen und es war wenig erheiternd, was es dort zu lesen gab. Gegen Nachmittag bekam ich einen Anruf. “Albrecht.” vernahm ich die Stimme des Abteilungsleiters: “Fünfzehnhundert Verhandlungsraum A zwo.” Klick. Ich wusste Bescheid. Zwei Minuten vor drei fand ich mich auf dem Flur zum Verhandlungsraum ein. Ein Strafvollzugsbeamter nahm mich mit hinein und wies mir einen Platz hinter dem Schreibtisch, an dem schon drei höhere Beamte mit einem Stapel Akten saßen. Einer sah mich an “Gut das Sie da sind Albrecht.” Er erhob sich “Wilhelm. Generalstaatsanwalt der neuen Ordnung. Sie werden das Urteil, was wir gleich verkünden, vollstrecken. Deshalb sind sie hier. Setzen Sie sich und warten Sie bis ich sie aufrufe.” “Jawohl Herr Generalstaatsanwalt.” Ich nahm Platz.
“Bringen sie die Delinquentin herein.” sagte der Staatsanwalt und winkte er dem Vollzugsbeamten der mich hereingebracht hatte. Dieser entfernte sich und kam kurz darauf mit Sarah Schweitzer in Hand- und Fußketten wieder in den Raum. Sie war immer noch mit dem knappen Kittel bekleidet. Ihr Gesicht war tränenüberströmt, ihre Brüste hoben und senkten sich unter dem Stoff in schnellem Atem. Starr schien sie irgend einen Punkt am Boden zu fixieren, als wisse Sie bereits, was auf sie zu kommen würde.
“Sarah Schweitzer. Wie ihnen im Sonderverfahren bereits mitgeteilt wurde, sind Sie nach erneuter Untersuchung über ihre bisherigen Verbrechen hinaus mehrerer schwerer sittlicher Vergehen für schuldig befunden worden. Nach dem Sondererlass der neuen Ordnung werden diese Verbrechen nicht mehr nur mit Mastektomie, also dem Abtrennen Ihrer Brüste, bestraft sondern mit dem Tode. Nach einer eingehenden Prüfung Ihrer Vergehen wird zum Strafmaß folgendes beschlossen:” Er nahm ein Blatt Papier mit mehreren Unterschriften in die Hand.
“Die Strafgefangene Sarah Schweitzer wird wegen mehrfacher schwerer Verbrechen gegen die Sittlichkeit der neuen Ordnung anstelle der zunächst angeordneten Mastektomie zum Tode verurteilt. Nach Prüfung aller Beweise kam das Gericht zu dem Schluss, das Sarah Schweitzer ihre Verbrechen in Tateinheit mit der Verbreitung ketzerischer Hetzschriften begangen hat und sich damit auch der Förderung von Heresie und Hexerei schuldig gemacht hat. Somit ist das Strafmaß zu verschärfen. Das Todesurteil an Sarah Schweitzer ist durch Verbrennung bei lebendigem Leibe zu vollstrecken. Die Hinrichtung wird öffentlich vollzogen. Auf Grund der Schwere des Vergehens in Tateinheit mit vollzogener Prostitution wird Sarah Schweitzer die Eigenbestimmung zur Kleidung während der Exekution verwehrt. Sie ist zur Abschreckung vor weiteren Taten noch vor der Exekution zu entkleiden und muss demnach nackt verbrannt werden.”
Ihr Aufschrei gellte durch den Raum. “NEIN!” sie riss sich von ihrem Aufseher los. “NEIN! KEIN FEUER.” Sie kam nur einen Schritt weit, dann fiel sie zu Boden. “Bitte! Bitte!” Sie krümmte sich auf dem Boden zusammen. Wimmern flehte sie: “Nicht verbrennen. Ihr habt es versprochen. Nicht verbrennen. Dann stützte sie sich mit den gefesselten Händen auf. Ihr Gesicht verzerrte sich in Grauen und Angst. “Ich flehe Euch an.” schluchzte sie “Ich habe doch alles gestanden. Alles gestanden und nur um einen schnellen Tod gebeten. Bitte.” “Ich kann es nicht ändern, sagte der Generalstaatsanwalt. Das Richterkollegium hat es so beschlossen. Nehmen sie Ihre Strafe an.” Sie schrie: “Bittee!!!! Erschießt mich! Hängt mich! oder….” ein Weinkrampf schüttelte ihren Körper. Ich stand immer noch neben dem Abteilungsleiter und obwohl ich die Grausamkeit dessen, was dieses Bündel Angst erahnte, erregte es mich gleichzeitig bei meinem Blick auf Ihre zuckenden Brüste, die man in ihrer Haltung durch den Ausschnitt ihres Kittels sehen konnte. Sie verstummte und zuckend presste sie hervor: “..oder diese Mammaelektro…das mit dem Strom durch die Brüste und meine Muschi. Ich will nicht…. Wenn schon nackt…. aber nicht verbrennen.”
“ABFÜHREN!” Auf dieses Kommando wurde sie von dem Aufseher hochgezogen und aus dem Raum gezerrt. Erst die zuschlagende Tür ließ ihr Flehen um Gnade verstummen. Einen Moment lang war es still. Der Staatsanwalt schlug die Akte zu. “Schade.” meinte er. “Ich hätte sie hängen lassen, aber die Richter waren nicht zu bewegen.” “Was war das mit der Mammaelektro?” fragte ich. “Wir mussten ein bisschen nachhelfen, damit sie gesteht.” antwortete der Abteilungsleiter. Im Verhör haben wir ein bisschen Strom in ihre Brüste gejagt und gedroht, dass dies Ihre Hinrichtung würde, wenn sie nicht gesteht.” “…und warum dann nicht so?” fragte ich weiter. “Weil es erstens die Richter so beschlossen haben und zweitens gibt das eine Riesensauerei. Wenn wir die Titten braten platzen sie bei der Größe. Haben sie die Instruktionen gelesen?” “Ja hab ich” gab ich zurück. “Dann stellen Sie jetzt keine Fragen mehr. Morgen zehn Uhr im Stadion. Halten Sie sich an die Anweisungen. Erst unten rum die Beine anrösten, dann abwechselnd fünf Minuten die Titten und die Fotze. Danach langsam hochfahren. Das Volk muss etwas sehen und die Schlampe muss mindestens zwanzig Minuten singen und tanzen. Dann machen sie ein Ende.” “Jawohl” Ich muss etwas zweifelnd geschaut haben. “Albecht.” sprach mich der Generalstaatsanwalt an. “Sie können sich freistellen lassen. Sie werden nicht gezwungen das zu machen. Verbrennungen sind ein hartes Geschäft, vor allem bei solchen Weibern.” Noch konnte ich Nein sagen, aber inzwischen dachte ich nur noch an die Kurven der Blonden und daran, wie es mir ging, als ich noch ihre Brüste abschneiden sollte. “Ich mach’s”.
Am anderen Tag war ich schon morgens neun Uhr im Stadion. Die Ränge begannen sich gerade zu füllen. Wo sonst die Pfosten in der Endzone waren, hatten sie riesige Leinwände aufgestellt. Auf dem Rasen war braune Gewebebahnen ausgerollt. Sie brachten gerade die Hinrichtungsmaschine mit einem Traktor herein. Ich wusste, sie war vollständig aus schwarz und braun beschichtetem Beton und einem großen Scheiterhaufen nachempfunden. Im Inneren waren aber Gasbehälter und regelbare Düsen, deren Feuerstöße ich, wie Flammenwerfer, einzeln mit einer Funkfernbedienung von einem Steuerpult aus, etwa zehn Meter vor dem Scheiterhaufen, bedienen konnte. Ich ging die Prozedur noch einmal durch. Wenn sie mir gebracht wurde, musste ich ihr noch vor dem Scheiterhaufen den Kittel abnehmen. Zwei Wärter würden sie dann halten und Kameras würden ihren nackten Körper auf die Leinwände bringen. Drei Minuten musste sie dort zu Schau gestellt werden. Gleichzeitig würde das Urteil nochmals verlesen und zur Vollstreckung offiziell freigegeben werden. Danach würde ich sie auf die Plattform an der Spitze des Betonhaufens bringen und dort an den schwarzen Eisenpfahl fesseln, die Arme hinter dem Rücken um den Pfahl und die Handgelenke mit einer kurzen Kette und Handschellen fesseln. Eine weitere Kette würde ihr dann von vorn um den Hals gelegt , eine weitere um die Hüfte, damit die Brüste frei blieben. Zuletzt dann ihre Füße in einbetonierte Schellen, dass die Beine leicht gespreizt blieben. Ich war noch dabei die Düsen mit der Fernbedienung auf den Pfahl grob auszurichten, Laserpunkte halfen mir dabei, da summte mein Pieper. Zehn Uhr. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sich das Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt hatte. Sogar die Richter der neuen Ordnung waren schon auf ihren Plätzen. Die Leinwände zeigten den Fuß des Scheiterhaufens im Großformat. Es ging los.
Aus, weiß ich wie vielen, Lautsprechern klangen die Fanfaren der neuen Ordnung. Ein Zeichen für alle, dass sie aufstehen mussten. Ich machte, dass ich vor den Scheiterhaufen kam. Aus dem Spielereinlauf kamen vier Uniformierte auf mich zu, in deren Mitte, Sarah Schweitzer, immer noch einem Anstaltskittel, dieses mal aber in Orange. Als sie näher kamen sah ich den nur knapp Ihren Busen bedecken und die vollen Brüste und die breit geschwungenen Hüften waren mehr als nur zu ahnen. Darunter endlos lange Beine. Barfuß. Sie stellten sich vor mich auf und die Fanfaren verstummten.
“Volk von Baltimore, Volk des ganzen Landes.” schallten die Lautsprecher mit der Stimme des obersten Richters. “Wieder seid Ihr aufgerufen zu bezeugen, wie Hexen und sittenloses Gesindel in diesem Lande bestraft wird. Sarah Schweitzer ist der Hexerei und Hurerei für schuldig befunden worden. Hurerei sind in unserer Ordnung eine schwere Sünde, Hexerei eine Todsünde. Zusammen aber verdienen ein besonderes Signal an Euch alle, dass solche Verbrechen mit größter, über das Normale hinausgehende, Härte bestraft werden. Deshalb wird Sarah Schweitzer dem Tod, ihrer verdienten Strafe, nackt entgegengehen. Nehmt Ihr die Kleidung!” Das war mein Signal. Ich trat zu ihr und löste die bekannten Haken. Sie war seltsam ruhig, ganz anders als noch im Verhandlungsraum bei der Urteilsverkündung. Sie hielt den Kopf gesenkt. Ihr Haar war nach hinten gekämmt und mit Nadeln festgesteckt, so dass es nicht auf die Brust fiel. Ich trat zwischen die Begleiter vor sie. “Ich nehme Ihnen jetzt den Kittel ab.” sagte ich. Sie hob das tränennasse Gesicht. Es war ausdruckslos und nur tief im Blick ihrer Augen flackerte Angst. Sie mussten ihr etwas gegeben haben, was sie ruhiggestellt hatte. “Wie lange wird es dauern.” fragte sie leise, als ich den Kittel von ihren Brüsten über den Kopf zog. “Zwanzig Minuten.” “Wird es sehr weh tun?” “Ich weiß nicht.” antwortet ich als ich ihr den Kittel vom Rücken nahm. Dann starrte sie mich an und flüsterte: “Wenn Du meine Musch verbrennst, mach es so, dass ich es vorher weiß. Ich will noch einmal einen Orgasmus erleben, das macht die Qual süß.” Ich sagte nichts mehr. Sie musste völlig zugedröhnt sein. Ich musste auch nichts mehr sagen, denn die Lautsprecher schallten schon wieder durch das gesamte Rund.
“Sarah Schweitzer. Sie sind wegen erwiesener und wiederholter Hurerei durch ein ordentliches Gericht der neuen Ordnung zur Mastektomie verurteilt worden. Nach unseren Gesetzen hätten Sie die Leibestrafe durch das Abtrennen Ihrer beider Brüste, ihr schändliches Handwerk zu legen, erleiden müssen. Noch vor der Vollstreckung musste Ihre Schuld noch um ein noch schändlicheres Werk festgestellt werden. Sie haben der Last der Beweise nicht standhalten können und gestanden, dass sie auch noch der Hexerei und Häresie schuldig sind indem sie Unschuldige Frauen unserer neuen Ordnung aufgehetzt und verführt haben schändliche Dinge tun zu wollen. Dies konnte verhindert werden.” Im ganzen Stadion war Stille eingekehrt. Totenstille. Der oberste Richter fuhr fort.
“Sarah Schweitzer wurde wegen mehrfacher schwerer Verbrechen gegen die Sittlichkeit der neuen Ordnung anstelle der zunächst angeordneten Mastektomie zum Tode verurteilt.” verlas er noch einmal das Urteil. “Nach Prüfung aller Beweise kam das Gericht zu dem Schluss, das Sarah Schweitzer ihre Verbrechen in Tateinheit mit der Verbreitung ketzerischer Hetzschriften begangen hat und sich damit auch der Förderung von Heresie und Hexerei schuldig gemacht hat. Somit ist das Strafmaß zu verschärfen. Das Todesurteil an Sarah Schweitzer wird nun durch Verbrennung bei lebendigem Leibe vollstreckt. Die Hinrichtung wird öffentlich vollzogen. Auf Grund der Schwere des Vergehens in Tateinheit mit vollzogener Prostitution wird Sarah Schweitzer die Eigenbestimmung zur Kleidung während der Exekution verwehrt. Sie ist zur Abschreckung vor weiteren Taten noch vor der Exekution zu entkleiden und muss demnach nackt verbrannt werden.” Ich hörte kaum hin. Hinter ihr stehend sah ich den runden, makellosen Hintern, den ich verbrennen sollte und war schon wieder wie benebelt davon. Die vier Wächter traten zur Seite.
“Sarah Schweitzer. Sie werden jetzt nackt auf den Scheiterhaufen geführt, wo sie bei lebendigem Leibe verbrannt werden, bis sie tot sind und Ihr Körper zu Asche geworden ist. Nur so können sie Ihre Seele rein waschen. Ihre Überreste dann werden auf dem Sünderfeld als geläutert bestattet. Ein Stein mit Ihrem Namen und dem Grund, aus dem Sie errettet wurden wird daraufgestellt. Gott sei Ihrer Seele gnädig. Das Urteil wird nun vollstreckt.”
Ich nahm sie bei der Kette zwischen Ihren Handgelenken. “Kommen Sie.” Sie folgte ohne sich zu wehren. Rückwärts gehend stieg ich zuerst die Leiter hinauf und zog sie hinter mir her. Mit den Fußfesseln war es für sie schwierig zu folgen, so musste ich ihr unter die Achseln greifen um sie zu halten. Dabei kamen mir ihre Brüste bedenklich nahe. Ich spürte, wie sie unter dem Druck meiner Arme nachgaben und sah die Brustwarzen so nah, dass ich hätte hineinbeißen können. Das tat ich allerdings nicht, sondern führte sie vor den Pfahl. Ich band sie, wie vorher schon beschrieben. Nur eins tat ich noch. Der Pfahl besaß rückwärtig eine Schraubvorrichtung mit der durch eine Spindel ein Druckstück zwischen den Schultern ein Stück heraus geschoben werden konnte. Ich drehte also an der Spindel das Ihr Rücken nach vorn gedrückt wurde und ihre großen Brüste sich strafften. “Ich lasse Sie jetzt alleine. Gott sei Ihnen gnädig.” Ich betrachtete noch einmal Ihre Brüste und die leicht geöffnete Scham. Dort sollte ich sie vor dem Tod noch besonders quälen und allein der Gedanke ließ meinen Puls vor Geilheit rasen. ‘Schade, dass ich Dich nicht ficken darf.’ dachte ich noch als ich das Podest verließ. “Denk an meine Musch.” hörte ich im Herabsteigen. Ich kehrte noch einmal um. Im Stadion war es bisher immer noch still, doch so langsam kam ein dumpfes Raunen auf. Ein Seitenblick auf die Leinwand verriet mir, dass sie in voller Größe nackt an dem Pfahl zu sehen war. Ich trat zu ihr und sagte leise: “Dazu muss ich wissen, wo Deine Lustperle ist. Ich suche die kurz.” Damit fuhr ich mit dem Finger zwischen die leicht geöffneten Schenkel. Der verriet mir, dass sie klatschnass war und als ich ihre Klitoris suchte und sie spürte, merkte ich auch dass die Innenseite ihrer Schenkel schon nass waren. Sie stöhnte leise mit gesenktem Kopf auf. “Kneif mich noch in die Nippel.” Ich konnte nicht widerstehen und versenkte meine Fingernägel in den Brustwarzen. Sie gab ein kurzes Quieken von sich und sah mich kurz an. Hechelnd flüsterte sie: “Irgendwann wirst Du Deine Strafe bekommen, dann denk an mich, wenn Du brennst.” Ich machte dass ich fortkam. Das Volk wurde schon unruhig.
Ich kletterte hinab und ging an das Steuerpult mit der Fernbedienung. Die Düsen für Ihre Beine waren schon eingestellt. Ich musste sie langsam anfahren, damit die Hitze stieg und dann die Flamme in Flackerstößen um Ihre Beine brennen lassen. Für Ihre Brüste musste ich die Düsen mit dem Laser ausrichten. Da sollten Flammenstöße an der Unterseite der Brust ankommen und im Aufschlagen die Brustwarzen erfassen. Ich richtete also die roten Punkte etwas unter den Brustwarzen in der Mitte beider Brüste aus. Sarah tat mir den Gefallen und bewegte sich kaum. Nur Ihr Atem ging schwer. Schwieriger war es den Laserpunkt genau mittig auf ihrer Vulva zu positionieren. Wenn ich Ihr den Gefallen tun wollte, um den sie mich gebeten hatte, musste ich noch vor der Verbrennung Ihrer Fotze kurze Feuerstöße so absenden, dass Sie die Schamlippen nicht direkt trafen, aber Hitze direkt zwischen die Schenkel zu ihrem Kitzler senden.
Ich gab das Zeichen dass alles bereit war. “Legt Feuer.” schallte es durch das Stadion. Ich legte den ersten Schalter um. Nach drei Sekunden bekam ich das Signal, dass die Zünder an den Düsen brannten. Dann drehte ich den Regler für die Beine langsam hoch. Gleichzeitig betätigte ich die Aktivierung der Richtmikrofone, die im Kreis um den Scheiterhaufen standen. Ein leises Fauchen war aus den Lautsprechern zu hören. Ich musste jetzt zehn Minuten lang jede Minute eine Stufe höher schalten. Noch war nichts zu sehen, aber unter der Plattform, auf der die nackte Sarah stand, stieg die Hitze und durch die Flammlöcher konnte sie an ihrer Haut hinaufwabern. Ich konnte es sehen, weil die Leinwand ihren Oberkörper mit den gestrafften und doch noch herabhängenden Brüsten zeigte und sich da Schweißperlen zeigten. Die Stadionlautsprecher übertrugen ihren schnellen, heftigen Atem und immer wieder ein kurzes Stöhnen. Noch war Ihr Kopf gesenkt aber schon in der nächsten Stufe hob sie ihn und hechelte nach Luft. Sie riss an den Fesseln um irgendwie aus der heißen Luft zu kommen, aber die hielten sie fest. In der fünften Stufe war Ihr nackter Körper schweißüberströmt. Das Stöhnen wurde zu heiseren Lauten, die an Höhe zunahmen. Dann zuckten erste Flammen aus dem Beton. Sie wand sich und riss an den Beinfesseln. Ihre Schenkelinneseiten begannen sich rot zu färben. Dann zerriss ein erster Schrei das immer noch dumpfe Raunen von den Rängen. Flammen stießen immer höher aufflackernd an ihren Füßen und Unterschenkeln hinauf. Sie bäumte sich auf und schrie weiter. Im Nu waren ihre Füße und Unterschenkel knallrot. Ich nahm jetzt den Regler für die Beflammung ihrer Vulva auf das Minimum zurück und gab kurze Feuerstöße ab. Während die Flammen flackernd weiter an ihren Beinen herauf krochen betätigte ich kurz den Knopf für die Vaginaldüsen. Ein kurzer Flammstoß sprang dann hinauf ohne sie zu berühren. Ich sah Sarah blitzartig erstarren. Jeder Muskel schien sich krampfartig anzuspannen. Nur der Kopf bewegte sich in einer schmerzlichen Grimasse wild hin und her. Das heisere Stöhnen wurde zu immer höheren kurzen Schreien mit jedem Hitzestoß den ich in Richtung ihrer Fotze jagte. Wir waren bereits in der achten Minute. Die Flammen um Ihre Beine erreichten die Oberschenkel. Darunter hatten sich handtellergroße Blasen gebildet. Ihre Schmerzlaute schallten jetzt andauernd im Stadion. Sie hielt abwechselnd den Kopf gesenkt und atmete schwer röhrend und riß wieder den Kopf hoch wenn ich den Knopf betätigte. In der Zehnten Minute umloderte das Feuer ihre Oberschenkel bis über deren Hälfte. Ich roch verbranntes Fleisch und in das Fauchen der Flammen mischte sich ein Zischen. Plötzlich warf sie den Kopf in den Nacken und gab etwas von sich, was schwer zu beschreiben war. Ich war inzwischen so in Rage, dass ich das rote Lämpchen an dem Steuerpult nicht bemerkt hatte. Es war das Zeichen für die zweite Stufe der Verbrennung, aber ich konnte meinen Blick von der nackten Schönheit im Feuer nicht wenden. Irgendetwas zwischen Schmerz und Lustschrei schlug auf mich ein und das Publikum auf den Rängen kam in Bewegung. Neben dem roten Lämpchen tönte jetzt ein Piepen. Ich beeilte mich schnell die Regler für die Brust- und Vaginaldüsen hochzudrehen. Mitten in Ihren Orgasmus hinein jagte ich sekundenweise einen scharfen Flammenstoß zwischen ihre Schenkel und dann zwei Weitere unter ihre Brüste. Eins eintausend – zwei eintausend. Die unteren Düsen regelten sich automatisch und sie stand mit den gespreizten Oberschenkeln im Feuer. Als die Flammen begannen ihre Schamlippen direkt zu brennen wandelten sich Sarahs Lustlaute schlagartig in schrille Schmerzschreie. Sie warf sich in den Ketten hin und her, dass ihre Brüste wild zu wippen begannen, aber auch die wurden voll von den Feuerstrahlen eingehüllt. Ihr verzerrtes Gesicht und der weit geöffnete Mund verrieten die Qualen; die der Lust im Schmerz jetzt folgten. In kurzen Pausen rang sie nach Luft aber die brennende Marter machte keine Pause. Immer wieder bissen scharfe Feuerstöße zwischen ihre Schenkel und gleich darauf umloderten sie ihre Brüste. Die Folgen wurden in Großaufnahme auf den Leinwänden gezeigt. Mit jedem Flammenangriff wurden ihre Schamlippen mehr zu einer rotschwellenden Blase und ihre Brüste schaukelten und wippten im Rhythmus ihrer schrillen Schreie. Ein hysterisches Jubeln erfasste den Mob auf den Rängen, als man in Großaufnahme sehen konnte, dass ihre Brustwarzen nicht mehr verloschen. Fünf lange Minuten quälte ich den nackten Körper. Die Schamlippen waren fast schon schwarz, die Brüste blasig aufgeschwollen. Die unteren Flammen hatten die Hälfte ihres Bauches erreicht. Sarah zuckte, schrie und wand sich. “ENDE!!! Macht Ein ENDE.” hetzte ihre kaum noch menschliche Stimme. In einem der letzten Feuerstöße auf ihre Brüste platzten diese auf. Dampfwolken stiegen auf, zischendes Fett entzündete sich und wippend in ihren Zuckungen brannten beide Brüste. Ich zog den Hebel, nachdem die letzte rote Lampe aufleuchtete. Tosend schossen Flammen aus dem Scheiterhaufen und rasten an Sarahs nacktem Körper hinauf. Ich sah noch ihr Haar aufflammen dann verschwand sie in einer Feuersäule. Noch Sekunden sah man den Schatten ihres gemarterten Körpers zucken, die Hüften in den Flammen sich bewegen, die brennenden Brüste wippen und betäubte ihr Kreischen alle Ohren. Dann war nur noch das Tosen der Flammen zu hören und zu sehen, wie sie darin verbrannte. Der Körper fiel zusammen und als wie ein gespenstischer Schatten der Schatten ihres Schädels in die Flammen fiel, ließ ich das Feuer langsam herunterfahren.
Auf der Plattform waren nur noch Asche und glühenden Knochenreste übrig geblieben. “Volk von Baltimore, Volk des ganzen Landes.” ließ sich jetzt wieder die Stimme des obersten Richters hören “Sarah Schweitzer ist gerichtet. Ihr selbst habt gesehen, wie zur Läuterung des Leibes ihr Geschlecht und wie ihre Brüste, mit denen sie sich der Hurerei hingab im Feuer vergingen, bevor ihr Leib verbrannte. Achtet die Gesetze der neuen Ordnung. Tut Ihr es nicht wird die Härte des Gesetzes jede Hexe erreichen. Die Vollstreckung des Urteils ist beendet. Geht jetzt nach Hause.”
Die Asche und die Knochenreste wurden tatsächlich später bestattet. Genau auf dem Sünderfeld von dem aus später die Revolution der “Erneuerten Ordnung” ausging. Ich wurde zurück befohlen und ging meinen Befehlen weiter nach. Ich glaube an die vierzig Elektrokutionen und fünfundzwanzig Scheinerschießungen habe ich noch durchgeführt. Von den zahllosen Auspeitschungen muss ich nicht mehr reden. Aber auch zwölf Frauen habe ich noch die Brüste abgeschnitten und weiteren acht die Brustwarzen. Eine Hexenverbrennung musste ich nicht mehr vollstrecken. Es kam zu dem Tag, als plötzlich das gesamte Gefängnis von bewaffneten Frauen in einem Handstreich übernommen wurde. Ich wollte gerade noch zu einer Auspeitschung, da stand ich vier Maschinenpistolen gegenüber, auf mich gerichtet von vier mit Tarnfarbe verschmierten Frauen in Fleckenuniform. “Sie sind Albrecht XXX?” fragte eine. Ich hob die Hände und antwortete “Ja.” Das war mein größter Fehler. Sie nahmen mich in Ketten und führten mich in eine der Zellen, in der sonst meine Delinquentinnen saßen. “Sie sind verhaftet wegen sexistischer Gewalt gegen Frauen. Morgen werden sie der Staatsanwältin vorgeführt.”
“Ihnen war also bekannt, dass sie die Vollstreckung des Urteils gegen Sarah Schweitzer hätten verweigern können?”
Ich nickte.
“Antworten Sie im Satz und hörbar für das Tribunal.”
“Ja” antwortete ich.
“Dennoch haben Sie sie zu der Verbrennungsmaschine geführt und alle Instruktionen eingehalten.”
“Ja.”
“Angeklagter. Kennen Sie dieses Bild?” Die Staatsanwältin hielt mir eine Aufnahme der nackten Sarah Schweitzer mit in Flammen eingehüllten Brüsten und einem Feuerstrahl zwischen ihren Schenkeln vor die Nase. “Ja. Das kenne ich.” ich war müde das immer wieder zu wiederholen und immer wieder das qualverzerrte Gesicht dieser geilen Hure zu sehen. Es war doch schon bewiesen. “Herr Albrecht. Sie geben also zu, dass Sie zunächst gezielt das Feuer für etwa fünf Minuten auf die Füße und Unterschenkel von Sarah Schweitzer gelenkt haben. Danach haben Sie zehn Minuten lang mit drei weiteren Feuerstrahlen abwechseld und stoßweise ihre Brüste und ihre Vagina den Flammen ausgesetzt, bevor sie die endgültige Verbrennung initiiert haben.”
“Ja. Das habe ich.” ich stand auf “Was soll die Fragerei. Die Protokolle haben Sie und ich habe auf Befehl gehandelt. Auf Befehl einer Staatsgewalt, die Sie immer noch….”
” Seien Sie still.” schnitt sie mir das Wort ab. “Ich sage Ihnen, was Sie getan haben. Sie haben sexistische Motive verfolgt. Sie wollten die bedauernswerte Delinquentin erniedrigen und sich gleichzeitig in Ihrer eigenen Motivation Befriedigung holen, indem sie sie genau da angriffen wo es eine maskulin dominierte Rechtsprechung fordert. Gnadenlose Gewalt gegen die äußeren Geschlechtsmerkmale einer Frau. Sie hätten sich weigern können. Das haben Sie nicht getan. Ich muss also davon ausgehen, dass Sie ohne mit der Wimper zu zucken auch meine Brüste und meine Vagina, selbst die der Richterin oder auch Ihrer Verteidigerin aus niederen Instinkten zum Lustgewinn verbrennen würden.”
“Ich habe Befehle befolgt.”
Die Richterin sah mich an. “Sie hätten die Befehle verweigern können.” Dann sah sie zu meiner sogenannten Verteidigerin, dann zur Staatsanwältin. “Halten Sie Ihr Plädoyer.”
“Für die Staatsanwaltschaft ist der Fall eindeutig. Die vorliegenden Beweise und Aussagen der bereits exekutierten Vorgesetzten dieses Verbrechers lassen keinen anderen Schluss zu. Albrecht XXX war nicht nur willfähriges Instrument der Frauen verachtenden und unterdrückenden Politik einer Clique, die wir endgültig zum Teufel jagen konnten. Er selbst ist in seinem Wesen ein Teil des Verbrechens an unseren weiblichen Mitgliedern der Nation indem er die Frau als bloßes Sex- und Lustobjekt betrachtete und dies in seiner brutalsten und perversesten Ausprägung unter Beweis stellte. Das indem er mit grausamster Perfektion wieder und wieder Frauen an ihren Geschlechtsmerkmalen und ausschließlich da quälte, folterte, zerstörte und letzten Endes sogar tötete. Ich erinnere sie. Bewiesen und bis ins Detail dokumentiert sind: 21 Fälle in denen er Brüste und Brustwarzen abschnitt, 83 Fälle in denen er Frauen mit Stromstößen fast zu Tode folterte und zwar ausschließlich an Brüsten und Vagina, 32 mal befehligte er Scheinerschiessungskommandos bei denen Projektile in die Brüste der Opfer der Opfer geschossen wurden, was nicht nur körperliche, sondern auch seelische Trauma bei den Betroffenen hinterließ.
Am schwerwiegendsten für das Strafmaß ist aber die Verbrennung der Sarah Schweitzer, bei der Albrecht XXX weder Mitleid noch Skrupel erkennen ließ. Wir haben es soeben noch einmal gehört.
All das erwiesenermaßen nicht nur auf Befehl, sondern zum persönlichen, sexuellen Lustgewinn an der Qual seiner Opfer.
Für die Staatsanwaltschaft kommt nur eine Strafe für diese Verbrechen in Frage, wenn die erneuerte Ordnung dieses Maß an Ungerechtigkeit und Willkür je endgültig überwinden soll.
Ich beantrage daher die Höchststrafe und als Vergeltung und Genugtuung für seine Opfer in ihrer schärfsten Form. Ich beantrage für Albrecht XXX die Verbrennung auf eben der gleichen Maschine auf der vierzehn Frauen vor ihm sterben mussten.”
Das war ein Hammer. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Die waren tatsächlich auf gnadenlose Rache aus. Aber noch hatte meine sogenannte Verteidigerin nicht gesprochen.
Die gab dann auch nicht viel von sich, außer, dass meine sexistischen Absichten nicht zweifelsfrei bewiesen werden könnten, da auch in den Videobeweisen nicht eindeutig eine Erektion zu erkennen wäre. Wenn die wüsste, aber das rettete mir das Leben, nur was für eins.
Nach zwei Stunden der Beratung kamen die drei Damen zurück. Die Richterin setzte sich nicht erst, sondern begann sofort:
“Albrecht XXX. Das Gericht kommt nach Beratung zu dem Schluss, dass Sie in allen Punkten der Anklage schuldig sind. Es wurde als erwiesen angesehen, dass sie in zweihundertelf Fällen Frauen auf Befehl einer verbrecherischen Organisation an ihren Geschlechtsmerkmalen gefoltert, diese in 21 Fällen zerstörten beziehungsweise in 32 Fällen verletzten. Im Falle der Sahra Schweitzer sind sie der Tötung auf Befehl schuldig. In allen Fällen hätten Sie den Befehl verweigern können. Ausschließlich sexistische Motive konnten nicht zu Gänze nachgewiesen werden. Daher folgt das Gericht nicht dem Antrag auf Todesstrafe.
Sie werden zur Penektomie verurteilt. Dazu werden Ihnen in einer halböffentlichen Vollstreckung Penis und Skrotum entfernt. Um dem Leid Ihrer Opfer Rechnung zu tragen darf die Entfernung nicht in einer Operation erfolgen sowie auch nicht durch die Guillotine, mit der Sie Frauen die Brüste abhackten. Für die unverhältnismäßige Verbrennung der Sarah Schweitzer ist zur Vollstreckung erst Ihr Penis zur Erektion zu bringen und dann gemeinsam mit Ihrem Skrotum bei vollem Bewusstsein zu verbrennen.”
Ich wurde abgeführt.
“Kommen Sie.” Die Aufseherin führte mich zu einem andreaskreuzähnlichen Gestell. “Wir werden Sie jetzt entkleiden.” Wie sollte ich das in den Ketten auch selbst tun. Also nahmen diese halbnackten Aufseherinnen das wenige, was ich noch am Leibe hatte. Eine der Beiden berührte meinen Schwanz. “Na hoffentlich kriegen wir den auch hoch.” Meinte sie geringschätzig. Bei dem was mir bevor stand, war mir ganz bestimmt nicht nach einem Steifen. Aber das sagte ich denen nicht. Die Beiden lösten meine Fesseln und schirrten mich an das Kreuz. Massive Stahlschellen legten sich um meine Hand- und Fußgelenke.
“Fertig!” rief eine der Aufseherinnen.
Dann kamen sie herein. Die Richterin, die Staatsanwältin und auch meine “Verteidigerin”. Fast nackt in Kostümen, die den Karneval von Rio an Sex mehr als nur übertrafen. Die drei nahmen Platz und schlugen ihre Akten auf. Sie gaben sich dabei kaum Mühe ihre in knappe BH’s geschnürten Brüste zu verbergen. Bis die Richterin sich aufrichtete. “Herr Albrecht.” begann sie. “Sie wurden von einem ordentlichen Gericht der erneuerten Ordnung zu Pyropenektomie verurteilt. Um den Opfern Ihrer Grausamkeit und der Ihrer Befehlshaber Genugtuung zu geben, werden jetzt die Kameras eingeschaltet.” Sie wartete einen Moment. Ein kurzes “ping” meldete, dass es neun Uhr abends war. Dann sah ich auf einem Monitor über den drei Köpfen meinen eigenen Schwanz. Ohne dass ich es bemerkt hätte, hatte sich der schon halb aufgerichtet.
“Die Vollstreckung wird landesweit übertragen. Ich werde also nochmals das Urteil verlesen.: Albrecht XXX. Sie sind von einem ordentlichen Gericht der erneuerten Ordnung wegen bewiesener sexistischer Gewalt gegen Frauen zu Pyropenektomie verurteilt. Es wurde als erwiesen angesehen, dass Sie sich, selbst im Wissen um die zugefügte Demütigung, nicht verweigerten, mehreren Frauen beide Brustwarzen oder beide Brüste abzuschneiden. Entscheidend für das Strafmaß ist allerdings, dass Sie sich ebenfalls nicht verweigerten der wegen Hexerei und Prostitution zur Verbrennung verurteilten Sahra Schweitzer unnötig Schmerzen zuzufügen indem Sie ihre Brüste und den Vaginalbereich deutlich über ein annehmbares Maß mit Feuer langsam zerstörten bevor es zu eigentlichen Strafvollstreckung kam. In Vollstreckung des Urteils wird Ihr Penis jetzt zur Erektion gebracht und dann gemeinsam mit Ihrem Skrotum vollständig verbrannt. So will es das Gesetz. Achten sie zukünftig die Gesetze.”
Ich sah nur den Monitor, der unbeirrt mein bestes Stück zeigte und abwechselnd die drei kaum bekleideten Damen hinter dem Schreibtisch. Dann kamen drei völlig nackte Mädchen herein. Eine mit kleinen, stehenden Brüsten und schmalen Hüften. Die Zweite hatte schon deutlich mehr zu bieten. Ihre Brüste wölbten sich herab und waren von hügeligen Brustwarzen gekrönt. Die Dritte hatte ausladende Hüften und große, herabhängende, runde Titten. Alle drei tanzten um mich herum wobei ihre Brüste je nach Größe herumhüpften oder schwangen. Halb auf den Monitor schauend bemerkte ich, dass sich mein Schwanz weiter hob. Die schmalbrüstige griff hinter mich und brachte einen Schlauch mit metallisch glänzender Düse am Ende zum Vorschein. Der Düse folgte ein pistolenähnliches Teil, das in Ihrer Hand lag.
Sofort fiel mein Schwanz herab. Am Ende der Düse war eine kleine Flamme zu erkennen. Das brachte mir mein Schicksal neuerlich ins Bewusstsein. Die Nackten um mich herum waren nicht darauf aus davon gefickt zu werden. Die wollten ihn verbrennen. Erst jetzt vernahm ich das rhythmische Dröhnen in meinen Ohren. Mein Blutdruck musste auf 300 sein und der Puls auf 200. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete in der Mischung aus echter Angst und Erregung. Die drei ließen nicht locker. Während mir die schmalbrüstige den Flammenwerfer vor den Schwanz hielt tanzte die mit den großen Brustwarzen vor mir, dass ich keine Kontrolle mehr über das was gerade passierte hatte. Zu guter Letzt kniete sich die dritte vor mich und nahm meinen Penis zwischen ihre großen Brüste. Nein. Sie presste sie nicht zusammen. Sie schwankte nur von rechts nach links. Auf dem Monitor war jetzt nur Ihr Rücken und das lange, schwarze Haar zu sehen. Keine Chance. Ich spürte, wie mein Penis hemmungslos aufwachte und zwischen den baumelnden Brüsten immer härter wurde.
Plötzlich sprang die mit den großen Titten vor mir von den Knien auf. Sie trat zurück, hob die Arme und mit einer Behändigkeit, die ich ihr nie zugetraut hätte zur Seite. “Go!!!” rief sie und das ist so ziemlich das letzte was ich noch genau sagen kann. Ich sah jetzt nur noch die Hände der Flachtittigen, deren Finger wie in Zeitlupe den Finger am Abzug betätigte. Eine gelbe Flamme hüllte meinen Steifen ein. Erst sah ich es nur, aber nur einen Augenblick später spürte ich etwas, was alle meine Sinne auf nur einen Punkt lenkte. Gleichzeitig sah ich meinen Steifen im Großformat auf dem Monitor. Die Öffnung der Vorhaut an der Spitze, die dicken Adern um die Eichel und den zum Bersten gespannten Schlauch, der sich unterhalb der Eichel bis zum Sack spannte. Das war keine Hitze mehr und auch kein Brennen. Mein Penis sendete Blitze der Vernichtung in meinen Kopf. Wellen eines übermächtigen Schmerzes der von der Spitze bis zum Sack in Sekundenschnelle überschlug. Ich hörte meinen eigenen Aufschrei nicht und auch spürte ich nicht wie mein Körper an de Fesseln riss. Ich sah nur die Flamme auf dem Monitor, die nun auch meinen Sack ergriff. Wann war das endlich vorbei. Das Brennen drang bis in die Tiefe meiner Männlichkeit durch. Wo ich sonst Wasser ließ um erleichtert zu sein schien sich ein glühender Dorn immer mehr in mich hinein zu graben. Immer noch spürte ich Erregung, aber das war kein Vergnügen mehr. Durch das Feuer und die Glut vom Schaft bis in die Spitze drückte sich ein Schmerz, der das Feuer nicht löschen konnte. Den kreischenden Jubel bekam ich kaum mit, als ich ein letztes mal abspritzte, dafür aber die Hand der Flachtittigen, die wieder einen Flammenstoß gegen die kämpfenden Reste meiner Männlichkeit schoss. Ich musste mich wild bewegt haben. Daran kann ich mich erinnern und ein Flammenbündel, dass zwischen meinen Beinen schwang und meinen Sack sein musste. Dort tobte ein Hitzesturm bis hin zur Analöffnung, so dass ich den höllischen Brand auch tief in mir spürte
Ich brüllte und wand mich in den Eisenschellen, aber keine Chance zu entkommen. Inzwischen riss eine glühende Zange rund um mein Teil an mir. Ich zerrte und riss an den Fesseln und wieder fauchte die Flamme zwischen meine Beine. Ein kurzes Aufschreien der Henkerinnen bekam ich noch mit. Weil sie mich zwangen, das ganze später noch einmal anzuschauen, weiß ich heute, dass das der Moment war in dem meine Eier aus dem verbrannten Sack gefallen waren. Später sah ich auch, dass die Hand er Flachtittigen noch mehr als zehn mal den Abzug betätigt hatte bis nur noch ein schwarzverbranntes etwas zwischen meinen Schenkeln zu sehen war. Meine Oberschenkel waren voller Blut, aber ich selbst spürte nichts mehr. Sie haben mich verarztet.
Irgendwann ist alles verheilt und ich lebe noch. Nur fragt mich nicht wie.