Gewonnen

Eine fiktive Geschichte. Nichts davon ist bisher geschehen. Das ist vielleicht gut so …

Andi hatte das Preisausschreiben gewonnen.

Heute war endlich der Tag an dem der Besuch auf dem Hof anstand. Mit ihm zusammen standen noch vier andere Personen am Warteplatz.

Da war die fesche Rothaarige mit den langen Beinen. In ihrem modischen Kostüm sah sie einfach unglaublich aus.
Dann kamen die beiden recht jungen Menschen, offenbar Geschwister denn sie sprachen viel von und über ihre Familie. Offenbar waren sie die beiden jüngsten in der Familie und wollten auf den Hof.
Schließlich war da noch der elegante ältere Herr in gutem Zwirn, er könnte ein englischer Adeliger vom Land gewesen sein. In seiner linken Hand hielt er eine handgeschnitzte Pfeife und rauchte einen angenehmen, gut duftenden Tabak.
Die Fahrt dauerte eine knappe Stunde. Der Hof war draußen vor der Stadt sie mussten die letzte halbe Stunde über eine kleinere gut ausgebaute Straße fahren. Endlich kam dar Hof näher.

Als sie durch die Einfahrt kamen prangte das große Schild mit der Aufschrift „MEAT FACTORY“ über ihnen. Die Farm war einer modernen Ranch nicht unähnlich, mehrere Gebäude, diverse Lager und dann die beiden großen Fabrikationshallen. Dann noch ein- zwei Dutzend kleinere Gebäude deren Zweck noch nicht klar war.

Am Empfangspunkt wurden die Fünf vom Leiter der Station in Empfang genommen und gleich in drei Gruppen aufgeteilt. Andi wurde der Gruppe 2 zugeteilt. Eine Dame nahm Andi in Empfang und sie gingen in eines der kleineren Gebäude. „Hier wirst Du vorbereitet und im Nachbargebäude erfolgt dann die Schlachtung.“ sagte die Dame die sich als Agnes vorstellte.

Das Gebäude war in mehrere Räume aufgeteilt. In dem größten befanden sich diverse Halterungen an Decke und den Wänden. Mitten im Raum standen zwei massive Gerüste eines sah aus wie ein Andreaskreuz das andere wie ein rechteckiger querstehender Rahmen. Agnes führte Andi durch das Gebäude. „Hier im Sanitärbereich kannst Du Dich frisch machen, schließlich willst Du ja als gutaussehendes Fleisch genutzt werden“. In einem kleineren Nebenraum standen diverse Getränke und mehrere Kanister mit Flüssigkeiten „Die brauchen wir um in dir aufzuräumen, denn auch von innen willst Du ja sauber sein“. Im letzten Raum befand sich ein großes Bett mit Lederbezug. „Hier wirst Du die letzten zwei Nächte verbringen und dich noch einmal austoben können, ehe wir dann wieder zur Sache kommen. Nun mach Dich frisch, wir treffen uns wieder im Hauptraum um 18:oo Uhr.“

Andi duschte ausgiebig und empfand das Duschmittel an sehr angenehm und gut riechend. Seine Haut nahm den Schaum gierig auf und Andi entspannte sich wie er sich schon lange nicht mehr unter der Dusche entspannt hatte. Als er fertig war, fehlten seine getragenen Kleider, dafür lag ein langer Pyjama über dem Stuhl. Er fühlte sich angenehm auf der Haut an und so ging Andi um 18:00 Uhr in den großen Raum. Hier traf er auf drei bildhübsche junge Frauen und er erkannte die Rothaarige von heute morgen. Die zwei anderen waren wohl proportioniert und ebenfalls bildhübsch.

Agnes stellte die vier vor und erklärte dass das Abendessen gemeinsam mit der Nacht zu verbringen seien als Abschluss einer langen Reise. Danach würden die vier ihrer unterschiedlichen Bestimmung zugeführt. So konnten die Anwesenden noch einmal einen unvergleichlichen Abend mit gemeinsamen Höhepunkt im Schlafgemach verbringen. Ermattet fiel Andi am frühen Morgen in einen tiefen Schlaf.

Frische Luft und Sonne dazu leichte Musik weckten Andi am Morgen danach. Zwei fast nackte Schönheiten banden Andi je eine Lederarretierung an die beiden Handgelenke und führten ihn, an den Gelenken gehalten in den Duschbereich. Dort klinkten sie ihn mit gespreizten Armen an die von der Decke kommenden Haken. Ein Mädchen streichelte Andi über die Brust, während die zweite Andi’s Beine mit Lederriemen am Boden befestigte

Nun stand Andi als lebendes Andreaskreuz unbeweglich in der Dusche und die Damen begannen ihn einzuseifen und wuschen ihn ausgiebig. Offensichtlich gefiel es Andi, denn sein prächtiges Glied zeugte von seinem Wohlgefühl.

Agnes stand vor Andi ganz in enges schwarzes Leder gekleidet. Sie näherte sich ihm und streichelte sein Gesicht und seine Lippen, als dann eröffnete sie ihm, was heute auf Andi zukommen sollte.

„Heute wirst du verwöhnt und enthaart, wir werden dich einsalben und mehrfach duschen. Sinn ist es dabei deine Haut vorzubereiten, denn wir brauchen sie nachher als ganzes Stück. Du indes wirst als die heutige Hauptmahlzeit hergerichtet, schön tranchiert und teils gegart, teils gebraten. Ich kann dir versprechen du wirst köstlich riechen und ebenso köstlich schmecken!“ Damit griff sie ihm mit ihrer Hand an das steife Glied und hauchte „Ja – ich sehe, das turnt dich an, dann lass uns spielen.“

Mit festem Griff packte Agnes Andis Stolz und begann mit einem festen Schub seine Vorhaut nach hinten zu streifen. Andi stöhnte und man sah ihm an dass es ihm gut tat. Eine der Damen trat von hinten an Andi heran und begann seine Brust mit wohlriechender Salbe einzucremen. Dabei massierte sie ihm den Rücken mit ihren festen Brüsten.

Andi ging es sichtlich gut. Nun cremte die dritte Maid im Bunde Andis linkes Bein ein bis zum Schritt und übergab den Rest der Creme an Agnes. Mit frischer Creme nahm sie sich das andere Bein vor. Alsdann begann sie bauchaufwärts ihre Arbeit. Agnes trat beiseite und machte sich an die Arme, die bisher noch nicht eingecremt waren.
Bald schon war Andi ganz in diese wohlriechende Creme eingehüllt. Er fühlte ein seltsames Kribbeln welches offenbar unter der Haut stattfand. Merkwürdigerweise hatte er kein Verlangen sich zu kratzen.

„So mein Bester nun lass dich aufspannen“ sagte Agnes zu Andi und die Damen führten ihn in den großen quadratischen Rahmen und legten Lederriemen an Hände und Füße. An Händen und Füßen, weit auseinander gespreizt fühlte sich Andi wie ein aufgespannter Regenschirm. Interessantes Gefühl dachte er sich. Agnes leitete die anderen Mädchen an, Andi gut einzureiben und zu massieren.

„In einer Stunde ist die erste Schicht eingezogen und wir beginnen mit der Separation, das wird dir bestimmt gefallen mein strammer Junge“. Mit diesen Worten verließ sie den Raum und die Damen taten wie ihnen geheißen war.

Andi merkte dass in der Creme wohl auch etwas beruhigendes war, nun verstand er weshalb die Damen Handschuhe trugen, er fühlte sich von Minute zu Minute besser und die Mädels hatten offenbar auch ihren Spaß dabei sich an der Haut zu verlustieren. Andi indes wurde ruhiger und bekam immer mehr ein Gefühl als könne ihn nicht auf dieser Welt noch erschrecken. Als die Damen von Andi ließen war die Stunde um und Agnes trat wieder hinzu.

Sie übergab eine Schwimmbrille an eine der Damen und diese setzte die Brille Andi auf, schön vorsichtig um nichts in die Augen kommen zu lassen.

„Andi jetzt beginnt der Duschspaß für dich. Zweimal werden diese Hübschen dich noch eincremen dazwischen jedesmal schön fein sauberduschen und dann, so am frühen Morgen bist du für den nächsten Gang bereit. Auf geht’s ihr Gazellen nun seid ihr dran.“ Damit verließ sie den Raum.

Andi hörte im Hintergrund das Wasser rauschen, offenbar hatte ein Mädchen die Ventile geöffnet. Der Wasserstrahl traf ihn rücklings, eine Mischung aus wohltemperiertem Wasser und harten Wasserstrahl. Ab und zu bei wesentlich empfindlicheren Körperstellen reduzierten die Mädchen die Stärke des Wasserstrahls und drehten danach wieder zur vollen Stärke auf.
Alsdann massierten die Damen Andi und trockneten mit molligen Tüchern seine Haut ab. Dann begann das eincremen erneut, diesmal offenbar mit einer anderen Creme denn diese hinterließ einen grünlichen Film auf der Haut. Eine optimale Art die ganze Haut zu erwischen dachte sich Andi. Dann wieder eine Zeit des Einwirkens und das Duschen rundete diese Tour ab. Nach grün kam weiß dann gelb. Dieser Film blieb auf der Haut und würde eintrocknen offerierten die Mädels.

Eine brünette Schönheit trat hinzu und gab Andi ein paar süße Weintrauben und ein Getränk. Andi trank und aß noch ein paar Trauben. Dann dämmerte er in den Rahmen gespannt ein. Sein letzter Gedanke war „Komisch das sollte doch unbequem sein.“
Mit einem Klatsch schreckte Andi auf. Um ihn herum standen neben Agnes wieder drei weitere Schönheiten, diesmal gleich zwei Rothaarige und ein kräftigere Hübsche. Allesamt waren sie in Leder oder Latex gekleidet, Andi konnte das noch nicht recht unterscheiden. „Hallo mein Hübscher!“, sagte Agnes, „Heute wollen wir etwas für die Lederindustrie tun, doch vorher mach noch den Mund auf, dieser Ball ist für dich damit du dir nicht die Zähne zerbeißt oder anderes unangenehmes tust“.

Sodann offerierte Agnes was nun kommen würde. „Wir werden die Haut vom Fleisch lösen, das geht aber nur wenn das Fleisch – also dein Fleisch sie nicht mehr haben will. Das kriegen wir indem wir die Haut mit unseren Fliegenklatschen tätscheln“. Die Damen holten hinter ihrem Rücken ihre Klatscher hervor. Sie sahen aus wie kleine Paddel aus schwerem Leder mit einem kräftigen Griff dran. Eine der Rothaarigen wippte mit der Klatsche und Andi erkannte dass die Dinger doch recht biegsam waren. „Damit reizen wir deinen Körper bis er die Haut freigibt ohne sie jedoch zu zerfetzen, schließlich sollst du ja schön aussehen und wir möchte auch nur das Beste“.

Die Damen stellten sich in Dreieckform auf und der erste Schlag klatschte auf Andis Haut. Erschrocken versuchte er sich zu bewegen aber da waren natürlich die Lederriemen die ihn festhielten. Fast hatte Andi vergessen dass er gefesselt und straff in dem weiten Gestell hing. Der nächste Schlag traf und wieder der nächste. Andi schnaubte so gut es ging und die Schläge gingen weiter. Eins, zwei drei – eins zwei drei und immer weiter.

Nach einigen Serien ließ Agnes innehalten und Andi kam wieder zu Luft. Agnes prüfte die Haut indem sie unterhalb der Brust an den Rippen die Haut versuchte zu ziehen. Das gelang nicht. Mit einem Lächeln im Gesicht gab sie das Kommando zum Klatschen und es ging weiter. Eins, zwei drei – eins zwei drei und immer weiter.
Andi war hin und hergerissen. Lust und Schmerz wechselten sich ab und durchströmten seinen Körper. Lust und Schmerz – Andi hatte ein neues Wort gefunden – Lustschmerz!

Wieder ließ Agnes anhalten und Andis Körper hörte auf zu beben. Seine Haut war nass und nahm allerlei Farben an. „Gut so“ sagte Agnes „das war Stufe eins und nun legt den Kleinen mal trocken und vergesst nicht die Lotion“. Damit ließ sie die Damen erst einmal wieder alleine.

Die Mädels trockneten Andi sorgfältig ab. Die kräftige der Damen packte Andis Glied und sorgte erst einmal für die nötige Härte im Spiel, sodann rieben sie Andi ganz mit einer klaren Flüssigkeit ein, mit einer Konsistenz wie Glyzerin hielt sich diese Flüssigkeit gut auf der Haut. Es prickelte und brannte leicht an einigen Stellen, schließlich ging das Prickeln nur noch ein Brennen über und Andi reagierte mit den wenigen Bewegungen die er noch ausführen konnte. Nach vielleicht einer halben Stunde war das Brennen gewichen und seine Haut fühlte sich an als sei er einem heißen Bad entsprungen.
Während die Damen Andi tätschelten und mit den Händen liebkosten zog die Flüssigkeit ein und Andis Haut war wieder trocken wie ein Baby Hintern. Agnes wurde wieder gerufen und sie strahlte über das ganze Gesicht als sie Andi in voller Pracht sah. „Ahh der Riemen ist ja auch schon wieder steif dann können wir ja mit der nächsten Runde beginnen“.
Eins, zwei drei – eins zwei drei und immer weiter. Diesmal klang das Geklatsche irgendwie anders und Agnes prüfte auch jetzt wieder in einigen Abständen dass die Mädchen nicht zu hart auf Andi schlugen und die Haut ganz blieb.

Mit jedem Durchgang verlor Andi mehr und mehr Kraft und nach dem fünften Durchlauf verlor er die Besinnung. Schmerz und Lust dazu das Aufbäumen seines Körpers das alles war dann doch zu viel. So einfach und freiwillig wollte sein Körper die Haut doch nicht hergeben.

Als Andi wieder zu sich kam hatte man ihn aus dem Rahmen gelöst und zog ihn an den Füßen gefesselt in Richtung Decke. Der Boden war aus Edelstahl, sie hatten also den Raum gewechselt wurde Andi klar. Die Hände wurden ebenfalls gefesselt und wieder gab Andi ein Andreaskreuz ab.

„So mein Lieber, was nun kommt wirst du nicht so schnell vergessen, wir nennen es Opfer an den Wassermann, ich glaube es wird dir nicht gefallen aber wer weiß“. Agnes trat zurück. Zwei der Damen hatten je einen Wasserschlauch in den Händen und öffneten die Brausen, sie stellten den Wasserdruck ein und mussten offenbar etwas warten bis sich der erste Dampf gebildet hatte, nun war alles bereit.

Heiß – das war das erste was Andi durch den Kopf schoss, verdammt heiß war das Wasser. Der Strahl war fein genug um nicht weh zu tun, aber das Wasser war echt heiß. Von zwei Seiten sprühten die Mädels Andi ein, so muss sich jemand fühlen der sich mit einem Kärcher eingelassen hat kam es Andi durch den Sinn. Er brachte keinen Schrei heraus, der Knebel hinderte ihn daran. Nun trat die dritte Dame an ihn heran und überflutet ihn mit kaltem Wasser. Das war eine Erfahrung wechselweise heiß und dann wieder kalt. Ehe Andi die Sinne schwinden konnten wurde es nochmals richtig heiß als alle drei Mädels die heiße Flut auf ihn mit vollem Schlauch jagden. Dann spürte er noch dass er herabgelassen wurde und auf etwas bewegliches gelegt wurde. dann wurde es dunkel.

Helles Licht schreckte Andi auf, helles Licht, andere Gerüche ein anderer Raum. Andi schaute sich um. Er war von den vier Mädels umgeben die ihn schon die Zeit vorher „versorgt“ hatten, Agnes war auch mit bei, sie gab den anderen Mädels Anweisungen. Andi wusste nicht was das für ein Gestell war am ähnlichsten kam wohl ein Dreiachsen Drehgestell das er schon einmal im Fernsehen gesehen hatte, damals ging es um Astronauten oder Piloten hier aber ging es um Andi und er hatte doch einen anderen Preis gewonnen, seine eigene Schlachtung.
An seinen Armen und Füßen wieder mit starken Riemen gefesselt wuchteten sie Andi in die Höhe, arretierten das Gestell am Boden, so dass nur noch das Gestell indem sich Andi befand drehen konnte. Mit einer Bremse im Boden konnte man die Drehung stoppen.
Agnes trat vor Andi und griff nach seiner Haut an den Rippen. Die Haut ließ sich ziehen und schien nicht mehr recht mit dem Gewebe darunter verbunden zu sein. „Perfekt“ sagte Agnes, „dann lasst und beginnen“.
Andi wurde auf den Bauch gedreht, er hing waagerecht im dem Gestell. Zwei Mädels begannen mit an den Fersen die Haut oberhalb der Lederriemen zu zerschneiden. Der Schmerz raste durch Andis Körper. Dann zogen sie einen langen Schnitt entlang der Beine zu der Hüfte. Dort ein weiterer Schnitt um seine Genitalien. Glied und Hodensack wurden so freigestellt. Seitlich der Rippen gingen die beiden Schnitte weiter und die Mädels zogen die Messer durch bis unterhalb der Schulter.
Andis Körper wehrte sich gegen den beginnenden Schock. Andi sah einige wenige Bluttropfen auf dem Edelstahlboden, die Mädels schienen das Muskelgewebe nur anzuschneiden, jedenfalls tropfte da kaum Blut.

Eine halbe Drehung später hatte Andi die Decke im Blick und die lächelnden Blicke der Mädels. Während eines der Mädchen den Nabelbereich freistellten beugte sich Agnes über sein Gesicht. „Jetzt keine hektischen Bewegungen mein Lieber ich schneide dir jetzt den Hals ein und will nicht dass du ausblutest. Zuerst wollen wir noch mehr von dir sehen“. Damit schnitt sie Andi unterhalb der Ohren in die Haut, hinter dem Nacken entlang wieder hinauf zum anderen Ohr und dann im Brustbereich unterhalb der Kehle wieder zurück zum Anfang. Andis Augen waren weit aufgerissen und er druckste, doch der Knebel ließ keinen Schrei zu.

Nun schnitten die Mädels an beiden Oberarmen ein und verbanden die Schnitte mit denen an Oberkörper und Hals. Sodann schnitten sie in Richtung der Hände. Hier ging es offenbar schwerer zu schneiden oder die Damen mussten besser aufpassen, jedenfalls schnitten sie deutlich langsamer und vorsichtiger.

Jetzt also war Andis Haut wie Halbschalen aufgeschnitten. Zwei Damen griffen in die offene Haut am Hals und zogen sie ganz vorsichtig herunter bis der Halsbereich frei war, die Halsschlagadern konnten nicht mehr reißen. Ein weiteres Mädel hatte bereits den Wasserschlauch und Agnes gab ein Kommando: „Jetzt!“ Mit einem Rutsch zogen sie Andi die Haut von der Brust ab bis hinunter zu den Beinen. Wasser spülte das feine Blut weg, das sich gelöst hatte.

Andis Körper bebte vor Schmerz. Andi war schlagartig klar geworden, die haben mir die Haut abgezogen. Agnes lächelte Andi zu und bemerkte: „Keine Sorge die Schmerzen sind gleich weg“ und sprühte mit einem feinen Strahl aus irgendeiner Pumpe eine wässrige Lösung auf das freigelegte Gewebe. Erleichterung umgab Andi als die Schmerzen verebbten. „Na was hab ich dir gesagt?“, bemerkte Agnes „und nun die Rückseite, da wird dich überraschen wie gut die Haut da abgeht“. Andi wurde gedreht und wieder griffen die Damen nach der Haut am Hals. Deutlich schneller als die Brustseite löste sich die Haut vom Rücken und machte dabei ein dumpfes hohles Geräusch. Ab seinem Gesäß wurde das Geräusch heller und an den Beinen schließlich bekam Andi kein Geräusch mehr mit, er hatte ein Rauschen in den Ohren, sein Körper war an die Grenzen geraten.
Wasser und Schmerzmittel brachten die wichtige Erleichterung und Andis Sinne kehrten zurück. Die Arme waren schnell von der Haut befreit und ein letzter Rest an den Beinen verschwand, dann hing Andi frei in dem Gestell. Die Mädels lösten die Bremse des Gestells und drehten Andi damit er sich wieder aufrecht befand und jetzt drehten sie ihn seitlich vor eine Spiegelwand.
Während Andi sein rotes Fleisch mit den hellen Sehnen, Fettresten und anderen Farben anstarrte sprühte Agnes ihn weiter mit dem feinen Nebel ein. Der Anblick den Andi traf erregte ihn und sein Glied stieg nach oben. Mit einem tiefen undeutlichen Gemurmel anerkannte Agnes dass die Lage für Andi wieder angenehmer oder zumindest sehr erregender wurde.

„So Mädels, nun seid ihr nochmals gefragt, verschafft unserem Gast die Erleichterung die er will, melkt ihn so richtig, das wird dein vermutlich letzter Orgasmus werden“ damit ließ sie von Andi ab. Während sich die Mädchen Andi zuwendeten stellte Agnes die Heizung ein paar Stufen höher und verließ den Raum.
Eines der Mädchen küsste Andi auf den Mund, die zweite begann ihm einen zu blasen und die dritte hatte die abgelöste Haut eingesammelt und brachte sie nach nebenan. Die beiden folgenden Orgasmen waren die besten, die Andi jemals durchlebt hatte.
Ausgelaugt und ausgesaugt hing Andi in den Riemen, die Mädels hatten seinen Riemen ganz schön lang und heftig bearbeitet und Andi glaubte fast dass da ein paar Liter herausgekommen waren. Natürlich war das nicht der Fall, das wusste auch Andi aber es kam ihm so vor.

Agnes betrat mit den Mädchen den Raum. Diesmal trugen sie alle eine weiße Lederschürze. Eines der Mädchen rollte einen Metallwagen mit in den Raum. Agnes sag sich Andi genau an, sie drückte an mehrere Fleischstellen und Andi zuckte jedesmal kurz auf. „Gut“ sagte sie „da reagiert ja noch alles bestens und du bist noch nicht überreizt. Das kann schon mal vorkommen wenn zu viel auf das Nervensystem zukommt. Aber bei dir sieht das gut aus bist hat gut im Training und fesch dazu“. Damit packte sie sein Glied und gleich war wieder Leben in der Freudenwurzel.

„Jetzt kommt der nächste Abschnitt dran und wir bereiten dich vor, damit du auch noch länger etwas davon hast.“, sagte Agnes und wichste Andi ab, „Wir wollen ja nicht dass du gleich kollabierst und uns verlässt ehe das Fest losgeht“ sagte Agnes zu Andi und fuhr fort: „Dafür werden wir dein Hirn aber etwas – na sagen wir bestechen, damit es dich nicht vor Schmerzen einfach abschaltet. Als nächstes müssen wir dafür sorgen dass du weiter atmen kannst wenn wir dich aufschneiden. Normalerweise ist das eine der Aufgaben des Zwerchfells aber wir nehmen ihm ja die Möglichkeit zu funktionieren und dann würdest du jämmerlich ersticken. Kein Angst Andi du bekommst eine Atemmaske die dich zwangsbeatmet und die verbrauchte Luft absaugt. Damit bleibst du noch lange bei Sinnen ehe das Ende kommt“. Andis stolzes Glied stand aufrecht und Agnes lächelte Andi an „sag mal willst du weiter erfahren was wir mit dir vorhaben?“ Andi versuchte zu nicken es sah aber komisch aus wie er da gespannt und straff in der Luft hing. Dennoch war klar was er wollte.

„Gut sprach Agnes“ als nächstes werden wir leeren, Magen Därme und deine ganzen Innereien wirst du nicht mehr brauchen nur das allernotwendigste bleibt in Funktion, dann schneiden wir dir den Unterkörper an und du bleibst lebendig bei uns ehe es dann weitergeht“. Andi war offenbar begeistert denn er stieß ein zwei kleine Stöße in Agnes‘ Hand und spritze ab.

Agnes lachte laut auf und die Mädels jubelten, „soviel Zustimmung hatten wir schon lange nicht mehr, du freust dich ja wirklich auf den Ablauf“ sagte Agnes drehte ihre Hand und der Saft tropfte zu Boden. Andi gurgelte zufrieden vor sich hin.
„Dann lasst uns beginnen der Tag ist jung und wir haben viel vor“. Sie lösten die Arretierung des Gestells und kippten Andi etwas nach vorne, nur leicht so dass die Füße etwa 30 cm nach hinten kamen und der Kopf vorschaute.
Eine Chinesin trat in den Raum, sie hatte in einer Metallschale allerlei Nadeln, Haken und Schraubenartige Dinge. Sorgfältig begutachtete sie Andis Nacken, Schläfe und begann sodann mit dem Einstechen der ersten Nadeln in den Nackenbereich.

Bei den ersten Stichen zuckte Andi merklich auf mit jeden der folgenden wurde er aber stiller. Die Dame schaltete offenbar etwas in Andi ab. Nach einer guten halben Stunde war sie fertig und überzeugte sich von ihrem Erfolg indem sie Andi eine starke Metallklammer von gut 3 cm in die Seite klemmte, Andi schaute verdutzt und die Mädels jubelten. „Endlich raus mit dem Knebel“ rief eine der Mädels und Agnes gab ihre Zustimmung.

Andi war sichtlich erfreut vom Knebel befreit zu sein und wollte einen Schrei loslassen aber es drang nur ein leichtes Röcheln durch seine Kehle. „Ach ja natürlich haben wir die Stimmbänder auch etwas an die Kandarre gelegt, das ist sonst immer so jämmerlich laut wenn ihr Helden anfangen zu jaulen“.

Agnes begutachtete Andi nochmals und gab dann die Order „Nun duscht ihn nochmals gut ab, das Sekret beginnt schon sich auf dem Körper zu verteilen, danach entfernt seinen Hodensack, wir wollen die kleinen Dinger an ihm baumeln sehen“. Andi schaute Agnes mit großen Augen an, „Keine Sorge mein Prinz wir entfernen den äußeren Hodensack nicht deine Kronjuwesen“.

Diese Dusche war wieder recht heiss und Andi konnte sie noch einmal genießen. Wieder konnten die Mädchen das Spiel seiner Muskelstränge über der Haut sehen, die vereinzelten Blutstropfen deuteten an dass noch genug Blut im Körper war.
Zwei Mädchen knieten sich vor Andi der immer noch mit gestreckten Armen und Beinen da hing und sie machten sich an seinem Hodensack zu schaffen. Mit vorsichtigen Schnitten lösten sie die Haut und befreiten erst einen dann den anderen Hoden die nun frei in der Luft baumelten. Andi schnaubte stark, mehr kam nicht über seine Lippen. Den nunmehr leeren Hautbeuten warf eine der Mädels in die Abfallecke, dort klatschte er wie ein ausgenommener Kalamari an die Wand.

Agnes öffnete eine Tür und ein Gerät wurde herein gerollt. Eine Maske an zwei gerillten dicken Schläuchen lag ober auf. Agnes sagte zu Andi: „Das ist jetzt die Atemmaschine wir nennen sie die Pusteblume und sie wird für dich deine beste Freundin sein zumindest für die nächste Zeit“. Die Mädels legten die Schläuche an Andis Hals entlang und setzten die Maske auf. Nach einigen Einstellungen an den Reglern konnte Andi durchatmen und fühle kühle saubere Luft. Nun hing Andi an Armen und Beinen gefesselt wie ein Taucher im Raum.

Agnes kam mit einem Mädchen zu Andi, das Mädchen hatte einen fetten Stift und Agnes wies sie an die bevorstehenden Schnitte anzuzeichnen. Andi sah im Spiegel wo jetzt gleich geschnitten werden sollte und war sichtlich erregt.

Unterhalb der Brust sollte der erste Schnitt bis zum Rücken gehen. Oberhalb der Lenden würden dann bald zwei Schnitte durch hin zum Schritt gehen und die Beine abtrennen. Andi begann schwerer zu atmen und Agnes tätschelte seinen Bauch und sagte:“Jetzt geht es in die letzte Runde mein guter und wir wollen dass du nicht zu schnell ausblutest. Dazu wirst du ausgeweidet, Magen und Gedärme kommen also heraus. Dann unterbinden wir die Blutzufuhr zum Unterleib, das wird etwas interessant, da platzt schon mal was und das gibt dann eine Riesen Sauerei, aber wir versuchen es recht sauber zu halten. Dadurch dass wir dir das Zwerchfell durchtrennen müssen würdest du nicht mehr atmen können deswegen ja die Atemmaske“. Andis Riemen spannte sich wieder, das Ankündigen hatte ihm also gefallen.

„Auf geht’s“ sprach Agnes zu der Brünetten „bring mir den Fleischwagen“ und die Dame schob einen großen wie einen Metallschrank aussehenden Rollwagen herein. Andi konnte sehen dass innen mehrere Reihen mit Fleischhaken waren. Da würde er also gleich in Teilen hängen dachte sich Andi und sein mächtiger Riemen stand nun straff nach oben.

Eines der Mädchen stellte eine Wanne unter Andi und sagte „Die ist für die Gedärme“. Dann traten Agnes und eine weitere der Mädchen vor Andi. Das Mädchen stellte sich hinter Andi und hielt ihn am Becken fest. Agnes nahm ein scharfes Metzgermesser, wetzte nochmals kurz mit dem Messerstahl über die Klinge und zwinkerte Andi zu „Jetzt geht’s los mein Lieber“, damit setzte sie den ersten Schnitt oberhalb der Brust. Andi gurgelte und die Beatmungsmaschine lief stärker. Agnes schnitt wohlgeübt entlang der Linie und als die Bauchdecke offen und frei lag setzte sie einige Klemmen im Bauchraum an. „So damit sind die abgeklemmt“ sagte Agnes und Andi wimmerte sich und begann am Körper leicht zu zittern.
Ein paar weitere Schnitte und aus dem Bauchraum lösten sich die Gedärme. Sie quollen durch die Öffnung und landeten in der Wanne. Jetzt kam auch erstmals mehr Blut und Agnes sperrte die Ader mit einer weiteren Klemme. Bis auf den letzten Rest des Darmes war jetzt der Bauchraum frei. Von hinten schnitt eine der Ladies in den Po von Andi und machte dadurch den Darm los, sodass er in die Wanne fiel.

Agnes trat vor Andis Gesicht „Jetzt lösen wir dir deine Wurzel aus dem Fleisch, die brauchen wir später noch, deswegen sind auch die kleinen Kronjuwelen noch frei“. Ein Griff an den harten Riemen und als der erste Schnitt in das Fleisch ging spritzte Andi noch einmal mit einem großen Strahl ab. „Schau mal, der hat fast bis auf meine Stiefel gespritzt“ sprach eines der Mädchen. Andi gurgelte und die Pusteblume blies und saugte die Luft aus seinen Lungen.

Schlurfende Geräusche und mehrere Schnitte später zog Agnes die zuckende Wurzel aus Andis Unterleib. Andi stemmte sich gurgelnd in die Riemen. Er sah noch wie Agnes sein bestes Stück mit dem fleischigen Ansatz in eine Wanne legte da öffneten die Mädchen bereits die Bremse und Andi wurde nach hinten fast waagerecht gelegt. Rasch fuhr eines der Mädels nochmals mit der Brause durch den Bauchraum und spülte ihn sauber. Andi war immer noch bei der Sache und sein Brustraum hob und senkte sich heftig. Andi lag mit offenen leeren Bauch vor den Mädchen. Beidseits des Brustkastens setzten zwei der Schönheiten Messer an und schnitte die Haut an der Seite auf um das Brustfleisch zu entfernen. Mit schlurfendem Geräusch löste sich das Fleisch nur wiederwillig und gab den hellen Brustkorb frei. Gut konnte man erkennen wie weit die Knochen gehen und wo der Knorpel beginnt.

„Herunter mit dem Brustschutz“ sagte Agnes und die Mädels lösten die Knochen, das hässliche Gekracke der durchtrennten Knochen klang hässlich, war aber doch rasch vorbei. Mit schlurfendem Geräusch zogen sie ihm das Oberteil des Brustkorbs ab.

Andis Körper bebte wieder in seiner Fesselung und beruhigte sich erst zu Beginn des Brauseganges ab. Jetzt lag Andi geöffnet vor den Mädchen und die Beatmungsmaschine pumpte und saugte munter vor sich hin. Irgendwie erinnerte er die Mädchen an einen frisch geschlachteten Frosch so wie er hier lag oder besser hing.

Agnes tat wieder vor und sagte zu Andi: „Schön dass du bis hierher durchgehalten hast, da machen einige andere weit vorher Schluss, aber du hast dich prächtig gehalten.“ Damit tätschelte sie seine Wange und küsste ihn auf den Mund, also dann sprach sie weiter: „Jetzt hast du noch 5 Minuten dann ist es vorbei mach dich bereit es geht los. Mädels auf zu den Minuten des toten Mannes“.

Agnes griff in seinen bebenden Brustkorb und schnitt den schützenden Hertbeutel auf. Etwas Sekret lief über ihre Hände dann hatte sie das pumpende Herz in der Hand. Mit einigen raschen Schnitten durchtrennte sie die großen Schlagadern und löste das Herz aus der Brust.
Andis Körper bäumte sich auf. Agnes zeigte ihm das noch zuckende Herz, „Schau zu, du bist bereits tot und kannst noch dein zuckendes Herz ansehen“.

Andi konnte noch ein Rauschen in den Ohren vernehmen, da verblassten die Farben in seinen Augen, um ihn herum wurde es schwarzweis dann nur noch grau und schließlich war da gar nichts mehr.

Die Mädeln teilten Andi weiter auf und hingen die Gliedmaße in den Rollschrank. Hier konnten sie endlich ausbluten. In den Wannen lagen die Abschnitte und Innereien, der Kopf wurde als letztes in einen Metallkorb gelegt.

Damit wurde der Rollwagen verschlossen. Vorne war noch die Registriernummer zu lesen A-32-0288-2014.

Andi war also Güteklasse A.

Gut so.

 

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