Das Spiel des Lebens

Prolog

Es soll ja Menschen geben, die treffen sich zu einem Gesellschaftsspiel. Andere zum Fußball, oder anderen sportlichen Vergnügungen. In dieser Geschichte treffen sich sechs Freunde zum endgültigen Spiel, einem Spiel mit wilder Lust aber auch einem Spiel ohne Rückkehr. Sie nennen es, das Spiel des Lebens.

 

Wochenende

Das Wochenende war da und wir wollten etwas Besonderes erleben.
Wir, das waren Sonja und Hannes, ein junges immergeiles Pärchen aus Berlin.

Maja und Tom, zwei erfolgsverwöhnte junge Unternehmer, beide unverheiratet aber dafür umso geiler und an allen Spielarten interessiert.

Und dann noch Stephan und ich, Bea, zwei ungeheuer aktive Sexsüchtige, die immer auf der Suche nach dem nächsten Kick waren.

Diesmal hatten wir uns alle an einem Ort verabredet, einem Wohngebäude im Umbau, bei dem der Bauunternehmer Pleite ging und das jetzt noch vollkommen intakt aber leer am Stadtrand stand.

Wie so oft waren Stephan und ich die Ersten die ankamen.

„Hey Schatz, lange nicht gesehen.“
„Oh ja Süße, verdammt lange, fast einen Monat.“
Wir umarmten und küssten uns wie ein Liebespaar.
„Na Stephan, wie gehts dir?“
„Hey Du, es geht mir gut. Aber was für ein interessanter Ort.“ Keiner der Vier anderen gehörte zusammen und das war auch gut so.

„Ja lass uns jetzt noch bei Licht im ganzen Haus die Rollläden herunterlassen und Licht machen, ich will nicht von den Cops überrascht werden!“

Beas Smartphone piepte. „Oh die anderen verspäten sich, Maja und Tom kommen erst in zwei Stunden und Sonja kommt mit Tom erst gegen 22:00.“
„Duuuuuuu?
„Wir haben über drei Stunden für uns.“

Stephan machte einen deutlichen Schritt auf Bea zu, umarmte sie und drückte sie fest an sich. Er begann zärtlich ihren Rücken zu streicheln.
Tiefer bis zu ihrem runden knackigen runden Po. Ihre Haut schien unter seinen Berührungen zu brennen.
Sie fühlte seine Hände überall.

Das freute Bea und sie schaute ihm dabei tief in die Augen, dann aber näherten sich ihre Lippen und zärtlich küsste sie ihn.

Das unbändige Verlangen stieg in ihr auf wie eine heiße Flamme. Kein Zweifel, für die Zwei gab es kein Halten mehr.
Doch bevor er ihr zu viel abverlangte, legte Bea Stephan ihren Zeigefinger auf den Mund.
„Stopp Schatz!“
„Noch nicht, wir sollten meinen Wagen noch ausladen, ich habe im Supermarkt Getränke Knabbereien und viel mehr besorgt.“
„Komm, Du parkst doch auch in der Tiefgarage oder etwa noch nicht?“
„Okay lass uns runter gehen.“
Beide waren zu erregt, um nur einen Schritt zu gehen.
Sie musste sich tatsächlich von ihm losreißen, obwohl sie mehr als feucht war.“
„Komm da unten stehen Rollwagen, da passt alles drauf.“

Beas Daimler der S Klasse knisterte noch, sie musste ihn wieder einmal heftig über die Autobahn gejagt haben.
Bea zwinkerte Stephan zu und lief voraus …
Als sie den Kofferraum leergeräumt hatten, befanden sich eine Menge Kisten und Kartons auf den Rollwagen und Bea zog Stephan zu sich und sagte zu ihm:
„Komm mit mir, die Motorhaube muss noch heiß sein. Du weißt es genau, ich mag es, wenn du mich auf der heißen Motorhaube so richtig fest rannimmst.“
„KOMM JETZT!!!
„Na klar du wie sich das gehört“, lachte Stephan. Übermütig streifte Bea sich ihre Bluse vom Leib.
Auch seine Kleidung landete bereits auf dem Boden.
Rücklings lag Bea auf der Motorhaube, unter ihr knisterte noch der Motor. Sie spreizte ihre Beine und wieder erkannte Stephan, dass sie nach wie vor glattrasiert war, glatt wie ein Kinderpopo.
Mit den Armen hielt sich Bea am oberen Ende der Motorhaube fest, ganz außen und sie spreizte ihre Beine auch ganz auseinander, da lag sie wie ein X.
Stephan genoss ihren biegsamen Körper auf der Haube, griff zu ihren Handgelenken. Bea fühlte sich wie gefesselt.

Sie wusste, dass Stephan das mochte, Sex wie auf einem Kreuz. Rasch legte er ihr die ersten Seile an die Handgelenke und zog zu.

„Jetzt nimm mich“, flüsterte sie. Ihre Beine fesselte er auch und straffte die Seile, jetzt hing sie wirklich fest gespannt über der heißen Motorhaube und begann zu stöhnen. Stephan kam über sie und sie fühlte ihn tief in sich.
„Jaaaaaa!!!“
Jeder Stoß von ihm kam an und sie nahm die Stöße auf und bereits nach 10 Minuten stöhnte Bea auf und langsam begann sie zu schreien.
„Au jaaaa, das ist so geil!“
Wie ausgeliefert konnte sie seinen Stößen nicht ausweichen und genoss jede Sekunde.
Aber nur mit dem richtigen Mann, denn die Zwei wussten ganz genau, wie erregend Fesselsex sein konnte.
Wild schreiend hämmerte Stephan auf sie ein und dabei schrie Bea ihre unbändige Lust nur so heraus; da ergoss sie sich in ihrem Ejakulat, als sie kam.

Aber das war auch für Stephan neu. So viel hatte er von Bea noch nicht erlebt, dass sie so stark kam.

Doch da klingelte das Handy. „Verdammt, das sind die anderen, sie sind doch schon da.“, lachte Stephan.
„Oh schon? Stehen die etwas schon an der Einfahrt zu Tiefgarage? Dann lass sie herein.“
Er nickte, drückte auf die Garagentür Fernbediehnung, aber ließ Bea gefesselt auf der Motorhaube hängen.
Sie zuckte und durchlebte Momente der Lust, als das Prickeln des Daimlers ihren Hintern durchzuckte.
Die Garagentür ging auf und zwei Autos fuhren ein, ein SUV und ein großer VW Caravelle Bus.
Sonja hüpfte aus dem SUV und sah Bea wie sie auf der Haube hing.
„Whow, geile Begrüßung. Wie geil ist das denn?“, rief sie und sprang auf Bea zu.
„Da sind sie“, bemerkte Stephan, der gerade noch alle Hände voll damit zu tun hatte Beas Körper zu erforschen.
Inzwischen waren die anderen Pärchen auch um die beiden Liebenden versammelt und Maja bewunderte die harten Stöße, die Stephan vorführte.

Sonja blickte zu Bea und lauschte ihrem erregten Atem.
„Das … das ist soooo geil“, stöhnte Bea, während Stephan immer und immer wieder in sie eindrang.
Beas Augen waren nur noch halb geöffnet, Sonja umarmte ihr Gesicht und küsste Bea mit einem tiefen Zungenkuss.
Sie streckte ihre Hand zu Bea aus und strich über Beas heiße feuchte Brust. Dann beugte auch sie sich langsam über sie.
Stephan hatte sich eben erneut in Bea entladen und aus ihrer Spalte topfte das Sperma auf die Motorhaube und es bildete sich Dampf auf der heißen Motorhaube.
„Hi ihr Lieben, das.… das war ja eben so unglaublich gut, das müsst ihr auch mal probieren, das …“
Weiter kam Bea nicht, da hatte Sonja ihren Mund umschlossen und knetete ihre Brüste.
Hannes zog sich bereits die Kleider vom Leib und sein Glied sprang geradezu aus der Hose.
„Jaaaa… das will ich auch mal sehen, ob das so stimmt.“
Als Bea ihren Kopf senkte, küsste sie Bea zwischen ihre Brüste und glitt mit ihrer Zunge hinauf bis zu ihrem Hals. Stephan streichelte sanft dabei ihren Rücken, ihre Arme und die Schulter.
„Hey“….lachte Sonja „da kann man ja richtig neidisch werden.“ In diesem Moment stieß Hannes zu und Bea und riss die Augen weit auf. „Mann was für ein Stoß, Hannes, du bist ja ein Tier.“

Und während Hannes auf Bea herumritt, streichelte Sonja Stephans steifes Glied.
„Stephan, der ist schön“ und damit nahm sie seinen harten Schwanz mit dem Mund auf und versenkte ihn tiefer und immer tiefer in ihrem Mund.
Jetzt bekam Stephan einen Deep Throat, der sich gewaschen hatte, Sonja war ein Naturtalent und in langen Bewegungen saugte sie alles aus Stephan, was diese gierige Lady noch bekam.

Währenddessen stieß Hannes in Bea und bei jedem Stoß schien sie etwas nach oben zu wandern und sie schrie kurz auf.
Sonja war überrascht, konnte kaum atmen vor Verlangen, Stephans Schwanz erschien ihr riesig.
Mit einem Mal riss Hannes sein Glied aus Bea und ein Strahl heißen Spermas klatschte an einen der Betonsäulen.
„Jaaaaa, das war gut.“ Schrie Hannes.
„Oh Jaaaaa, das war wirklich gut“ murmelte er und Sonja schluckte und schluckte auf und ab und immer wieder schnappte sie nach Luft.
Beide, Stephan und Sonja kamen gleichzeitig. Sonja saugte sein Sperma in sich herein, wie ein kleines Beben, das durch ihren Körper rann.
Da war etwas zu viel und Sonja hustete, dabei kam ein kleiner Schwall des Saftes aus ihrer Nase.

Sie hustete sich frei und lachte dabei. „Oh Menno, was für eine Menge war denn da noch drin, ich dachte, du hättest Bea schon abgefüllt?“ Und alle sechs lachten.

Tom stand derweilen neben Bea und lächelte sie an, streichelte ihre herrliche Brüste.

„Na Tom, der Motor ist noch heiß, ich weiß doch, dass du es willst.“

Maja war es schließlich, die ihn anstieß. „Na kommt schon, sie will es doch und du doch auch also zeig ihr mal, was du mir vorhin auf dem Parkplatz gesagt hast.“

Während Tom ansetzte, schaute Sonja Stephan fordernd an. Stephan und Sonja waren unersättlich. Ihr Körper war athletisch, schlank und hart, ihr Körper füllte sich plötzlich mit wilder Raserei.

Stephan hatte Sonja in den großen Heckbereich des Voyagers gelegt und sie ging mit den wiegenden Bewegungen mit und stöhnte dabei lustvoll stöhnend
„Ja Stephan, das wollte ich schon lange gib es mir – jaaa jaaaaaa jaaaaaaaaaaaaa“
und sie schrie all ihre Lust heraus.
Er schaute dabei in ihr errötetes, aber glückliches Gesicht. Tom war dafür der langsame aber herrlich tief fickende Liebhaber.

Als sie es nicht mehr aushielt, bettelte sie:“ Nimm mich bitte, nimm mich aber langsam“ und stetig begannen die beiden einen Reigen, den Bea mitmachte und schon nach wenigen Minute schrie Bea förmlich und bettelte um mehr.

Eine halbe Stunde später …

Bea war inzwischen losgebunden. Sie umarmte und küsste die Gäste. „Danke dass ihr alles so kurz …äh… gekommen seid.“
Dabei lachten alle.

„Lasst die beiden, wir beladen inzwischen den Aufzug mit unseren Sachen.“ Hannes schaute noch einmal zu den Beiden und wie hart Stephan in sie stieß.

„Was für eine Begrüßung“, lachten alle.
„Na los, lasst die die Sachen zusammenpacken, ich glaube, Bea hat heute eine Überraschung für uns alle parat.“

Endlich waren die beiden auch fertig und sie trockneten ihren Schweiß ab.
Oben angekommen, stand Bea in der Mitte der Runde und sagte:

„Also, die Spielregeln für heute. Jeder zieht etwas Legeres an, Höschen, Hemd, und einen bequemen Sportanzug das sind vier Teile, mehr nicht.“

Alle hatten ja keine Ahnung, was nun kommen würde und sahen sich überrascht an.
„So, na Bea was ist es? Was hast du denn für heute geplant?“
„Gleich ihr Lieben, erst die Arbeit.“
„Wir haben einiges schönes dabei, gute Getränke jede Menge Alkohol und Alkopops, dazu habe ich kalte Schnittchen in den Behältern.“
Sie deckten alle kurz in dem großen Wohnzimmer ein, der Tisch war bald mit den Leckereien gefüllt.

Während sich alle wieder angezogen hatten, begannen die Mädchen den Tisch zu decken und die Jungs stellten die Getränke zusammen.
Das war eine Menge an Getränken und die Naschereien waren erstklassig.

„Also“, sprach Bea. „Lasst und jetzt eine Runde durch das Haus machen, ich möchte euch unsere Spielwiese zeigen.“

Alle folgten Bea.
„Na, was sie jetzt wohl wieder vor hat?“ schmunzelte Sonja.
„Na ja, du kennst sie doch!“ lachte Stephan.
Neben der Küche war ein Salon mit berennendem Ofen, wenngleich elektrisch, so sah es dennoch gut aus und er roch auch nach brennendem Holz.

„Schaut mal an die Decke!“ Dort verlief eine Stange als Quadrat durch den ganzen Raum, gut ein Zoll dick und sehr massiv.
„Das da ist unsere Hängestange, wir werden heute unsere höchsten Orgasmen abfeiern und da das nur mit einem geilen Ansporn geht, machen wir das mit einer heißen Pokerparty!“

„Der Verlierer jeder Runde verliert ein Kleidungsstück.“
„Und wenn alles nackt sind, was dann?“ fragte Sonja.
„Tja, dann muss ein anderes, letztes Mittel herhalten.“ Alle schauten sie Bea fragend an.
„Das da!“ Und Bea zog ein weißes Henkerseil, geflochten aus weichem, edlen Material hinter dem Sofa hervor.
Bei den anderen steigerte sich sie Erregung, jeder von ihnen stellte sich bereits vor der Erste zu sein.

„Der Verlierer wird sich uns ganz und gar schenken, und selbst erhängen.“

Sonja griff sich in den Schritt, bei ihr war eine Wirkung schon da und die anderen schauten auch alle ganz gespannt auf das Seil.

„Und keine Sorge, ich habe sechs Schlingen, letztendlich werden wir alle die gleiche Lust erleben können – – okay? Es ist für jeden etwas da.“

Die Mädchen fürchteten, nicht mehr lange zu leben, eine Mischung aus Angst und Erregung machte sich breit, und doch willigten alle ein.

„Habt ihr auch an die Zeit danach gedacht, ich meine, irgendwann wird man uns finden.“

„Ja natürlich, wir alle werden eine Erklärung unterschreiben, in der wir erklären das hier alles freiwillig zu tun und im vollen Bewusstsein unserer Geilheit und unseres Geistes.

Bea war die Erste, die den Antrag ausfüllte und in eine Schale legte. Die anderen unterschrieben auch alle. Anschließend setzten sie noch ihren letzten Willen auf, sie wollten alle zusammen begaben werden. Alle zusammen in einer einzigen Urne.

„Ich gehe schon mal vor in die Küche.“ Sagte Bea und ging vor.

Nach und nach kamen alle zurück und sie tranken noch einige coole Drinks. Der hemmungslose Sex hatte alle abgelenkt. Sonjas Hände jedoch begannen leicht zu zittern.

„Ganz ruhig mein Schatz lachte Bea. Nach einem Drink geht es dir besser. So ihr Lieben, hier auf diesen wunderbaren Teppichen würde ich gerne das Pokerspiel starten, die Heizung ist auf volle Power und keiner wird frieren.“

Einige schauten Bea an, sie hatten bereits die tollsten Dinge erlebt und Bea war die mit den wildesten, geilsten und besten Ideen.

Doch wieder raste besonders Sonjas Herz hart bis zu ihrem Hals, eine Aufregung, die sich mehr und mehr steigerte.

Bea nahm im Schneidersitz Platz, ihr Körper leuchtete in dem Schein der Lampen und nach uns nach setzten sich die anderen im großen Kreis dazu. Bea sah einfach göttlich aus, so wie sie dasaß und von jedem angesehen werden konnte.

„Habt ihr genug zum Trinken bei? Na gut, dann erkläre ich die für heute gültigen Pokerregeln.“

Und sie erklärte die Regeln, die alle verstanden und abnickten. Es war nichts verdecktes dabei, es waren faire Poker Regeln.

„Nun zum Kartengeber. Gut jeder denkt sich eine Zahl aus zwischen 1 und 20.“

„12“ sagte Maja.

„8“ rief Tom.

„17“ rief Hannes.

„11“ kam von Stephan.

„9“ lachte Bea.

Nach und nach nannten alle ihre Zahl und Tom hatte mit 8 die kleinste.

„Ok Tom, bitte du gibst.“
Tom mischte und ließ Stephan abnehmen, dann verteilte er die Karten, es war ein Standard Poker.

So begann für alle das geilste Pokerspiel, das die Sechs jemals erleben sollten und zugleich auch ihr letztes Pokerspiel.

**

Im ersten Durchlauf war es sogar Bea, die die Runde verlor. Unter allem Jubel zog sie ihr erstes Kleidungsstück aus.
Runde um Runde wurde gespielt und es flossen Getränke im Überfluss

Nach jeder dritten Runde machten sie eine kleine Pause, aßen etwas und spielten dann weiter
Inzwischen hatten alle einige Kleidungsstücke verloren und dann geschah es.

Bea hatte nur noch ihr Höschen an, Sonja war bereits nackt und Hannes trug noch Shirt und Hose.

Maja nur noch ihr Höschen und Tom saß nackt da. Stephan trug auch nur noch Slip und Shirt.

Alles waren mehr und mehr gespannt, die Stimmung knisterte. Hannes verlor diese Runde und in der nächsten verlor dann auch Stephan.

Allmählich entspannte sich auch Sonja; es schien, als beneidete sie Bea sogar etwas.
„Los mach weiter… wer ist dran? Lachte sie.
Ihre Augen begannen zu leuchten. Alle hatten sie ihren Spaß, niemand dachte daran, dass einer von ihnen das Leben gleich verlieren würde.

Inzwischen waren wir alle so erregt, dass man deutlich sehen konnte, was in uns allen los war.
Und dann traf Hannes das Los. Er hatte inzwischen nichts mehr an, dafür eine Mörderlatte, als die Karten aufgedeckt wurden.

Hannes hatte verloren, er hatte alles ausgezogen und jetzt verloren. Er schaute noch einmal in die Runde und trank einen Longdrink in einem Zug aus. Dann lächelte er uns an.
„Na los, kommt, es geht weiter, wo ist mein Strick?“

Alle spürten Beas wissenden Blick, doch niemand dachte daran, wie die Nacht endete. Hannes war der Erste, mit aufrechtstehender Lanze stand er vor der Runde.

In dem Salon stand ein runder Drehstuhl, den nahmen wir um und daraufzustellen und als Maß nahmen wir das Seil, das an die Stange geknüpft wurde. Der Raum war gute drei Meter hoch und das sollte für einen guten Drop reichen.

Hannes stieg auf dem Drehstuhl und ließ sich die Schlingen überlegen. Jetzt erhielt er Handschellen auf den Rücken und sah uns alle an.

„Ich liebe euch alle und dich meine Süße Sonja über alles.“ Im nächsten Moment drehte er sich weg und der Stuhl polterte um.

Mit einem kleinen Schwung rutschte Hannes von dem Stuhl und hing im Seil.

Das Seil zog sich gnadenlos zu, kein Ton kam über die Lippen von Hannes, als seine Augen größer wurden und er eine dunkelrote Gesichtsfarbe annahm.

Seine Beine begannen den Tanz des Todes und zuckten in der Luft, wir waren alle weit genug weg, um nicht getroffen zu werden.

Die Mädchen blickten etwas verstohlen. Es war so weit, Hannes baumelte am Strick und heftige, scharfe Krämpfe schienen durch seinen Körper zu durchfluten.

Jetzt war Hannes nur noch mit sich selbst beschäftigt.
Inzwischen war sein Kopf dunkelblau und die Lippen waren angeschwollen.

Seine Sonja stand vor ihm und sah, dass sich sein Schwanz in die Höhe reckte und Sonja konnte nicht anders. Sie umschloss ihn mit ihrem Mund und plötzlich kam Hannes mit einem Mal.

Sonja konnte nicht alles fassen, oder sie war überrascht.

Dann ließ sie ab und eine kleine Menge lief aus seinem noch immer steifen Glied heraus.

Sonja sah ihn sich nochmal genau an, als seine Beine langsam auspendelten. Minuten später hing er tatsächlich, beruhigt pendelnd im Seil.
Eingehüllte in eine feurige Wolke, als hatte er nur noch die Kraft sich selbst zu fühlen. Sein Gesicht sah aber so aus, als wäre er völlig entspannt von uns gegangen.

Hannes Augen aber waren inzwischen starr und halb geschlossen. Sein Körper schwang wie ein Pendel, eingehüllt ein in erleuchtende Wolke.

Die Schlinge würgte ihm den letzten Atemzug aus seinen Lungen. Dann entspannte er sich und rasch hatte Bea einen Eimer untergestellt. Da tröpfelte es nun hinein, während Hannes starr im Seil hing. Sie stoppte die Dreh- und Pendelbewegungen und Hannes hing jetzt still im Seil.

Sonja sah uns an. „Ist er nicht süß, so wie er da hängt, er war immer so herrlich im Bett und so schön, hach ist das jetzt eine herrliche Ansicht.“

„Bea, das war das Beste, was er erleben konnte, er hatte schon immer davon geschwärmt am Seil zu hängen, wusstest du das?“
Bea legte ihre Hand um Sonja und gemeinsam gingen sie wieder nach vorne an den Tisch und sprachen über Hannes, Erinnerungen und Jokes, die er so gerne gegeben hatte.

Dabei aßen sie und tranken auf das Wohl von Hannes, wo auch immer er jetzt sein sollte.

Schließlich war es Sonja, die aufstand und uns antrieb.

„Was ist jetzt, machen wir weiter?“

Erneut nahmen wir Platz und die Karten wurden neu gemischt. Diesmal erwischte es die süße Maja. Alle anderen saßen bereits nackt um die Karten herum. Maja erschrak kurz, aber sie fasste sich.

„Ich will aber gegenüber von Hannes hängen, ich will ihn sehen, wenn ich da baumle ja, OK??“

Tapfer ging sie voraus und stieg auf den Drehstuhl und legte sich die Schlinge über.
Alle anderen standen herum um Hannes und sie schauten auf Maja..

Sie zog sie zu und passte sie an die Seite genau an. Danach reichte sie die Schlinge den Jungs zum Befestigen und verlange die Handschellen von Hannes, er brauchte sie ja nicht mehr.

Sie atmete tiefer und fester ein und schließlich rief sie uns zu.

„Ich liebe euch alle!“ Dabei klickten die Handschellen hinter ihrem Rücken.

Dann sprang Maja und der Stuhl kippte um.

Noch einmal machte Stephan einen Schritt auf sie zu und dachte an den hemmungslosen Sex, den die beiden noch von ein paar Stunden hatten, doch Maja war längst nicht fähig zu entscheiden.

So waren die Regeln, ihr Gesicht erschien glücklich, ihr Sprung war gut geplant, denn mit einem leisen Knack brach ihr Genick und ihr Kopf hing schief im Seil. Es war binnen einer halben Sekunde vorbei,

Während sich das Seil fester und fester zuzog, war Maja bereits tot. Schließlich hing sie bewegungslos im Seil und erneut stellte Bea einen Eimer bei ihren Körper unter, als es aus Maja langsam tröpfelte.

„Ja lass uns wieder weiterspielen“, flehte Sonja als Erste. Die lockende Versuchung war einfach zu groß irgendwann mal an einem Galgen zu hängen. Ihre Stimme hatte dabei so einen seltsamen Klang

„Das ging jetzt aber sehr schnell“, sagte Tom während wir an den Tisch zurück gingen

Ihre schlanken Beine klappten auf wie eine Schere, ihr schönes Gesicht lief blau und ihre Zunge quoll spitz hervor. Eine kleine Rinnsal Urin lief ihre Beine herab und tropfte heran in den Eimer.

Sonja grinste wie ein Honigkuchenpferd, als sie die Karten aufdecken ließ, sie hatte ein mächtiges Full House und freute sich herrlich.

Stephan hatte drei Neunen und zwei achten und ich drei Könige mit zwei Neunen. Nur Tom schaute in die Runde, er hatte nichts auf der Hand.

Diesmal erschrak Sonja tatsächlich

„Tom? Du? Aber ich….“
„Nein Süße, so sind die Regeln, kommt!“

Sonja sagte kein einziges Wort mehr und schaute ihrem Tom zu, wie er den Stuhl erklomm und sich die Schlinge umlegen ließ.

„Bitte ins Genick, ich will das volle Programm erleben, ich will den Ritt machen.“

Schließlich stand er fertig auf dem Drehstuhl, die Hände hinter sich gefesselt und bereit zu gehen.

„Sonja, meine Freundin, ich freue mich nachher auf dich und halte einen Platz frei.“

Sonjas Gesicht wurde leichenblass, doch Tom freute sich über seine bevorstehende Reise ins Jenseits.

Sein Schritt ins Leere war wie eine Erleichterung, in seinem Gesicht stand ein entspannter Gesichtsausdruck, als sich das Seil ihn griff.

Während er zuckend im Seil hing und zu strampeln anfing, da konnte seine Sonja nicht anders, sie sprang ihren Geliebten an und hing sich an ihn.
Mit einem kräftigen Knacken gab sein Hals nach und er ruckte etwas weiter nach unten in das Seil, das sich sofort straffer zuzog. Im Gesicht von Tom stand der Ausdruck der Enttäuschung, wollte er doch den ganzen Ritt erleben und er fühlte sich um den größten Orgasmus seines Lebens gebracht. Doch all das war jetzt zu spät, sein Genick war in einem Sekundenbruchteil gebrochen und es war vorbei.

Friedlich hing Tom jetzt da, neben den anderen und die Reihe der Hängenden füllte sich mehr und mehr.

Sonja griff zu seinem besten Stück und massierte es zum letzten Mal…
Sonja sah uns an und zog den Stuhl an einen freien Platz.

„Da will ich hängen.“ Dabei zeigte Sonja an eine freie Stelle an dem quadratischen Gestell. „Genau da und zwar Jetzt!!!“

„Ich will jetzt hier hängen, also macht und helft mir, macht ihr das?
Ihr seid doch meine Freund, erfüllt mir diesen Wunsch.“
Gefesselt führe Bea Sonja an die Stelle, an der die Schlinge für sie herabhing.

Sonja küsste Bea noch einmal zum Abschied und verlange dann nach Stephan. Auch ihn küsste sie ein Letztes mal und lächelte ihn an.

„Ich freue mich auf nachher, ich bereite schon mal da drüben alles vor ja? Bea mein Schatz, bitte zieh mir meine Beine weg und halte sie eine Weile.“

Obwohl sich Sonja schon immer gewünscht hatte, erhängt zu werden, folgte sie Bea etwas widerwillig.

Bea zog Sonja die Beine vom Stuhl und Sonja hing im Seil. In ihrem Gesicht spiegelten sich Freude, Geilheit, Anspannung und Schmerz zugleich und schließlich gewann die Geilheit, als die Augen größer wurden.

Bea ließ die Beine los und Sonja hing erstmals richtig frei. Ihr Blick war irgendwie seltsam erregt und es schien, als würde sie sich freuen.

Als ihr Tanz begann, änderte sich das dann doch und ihr Kopf lief tiefrot an. Da Sonja so leicht war, dauerte das Erhängen bei ihr recht lange.
Aber allem Anschein nach zeigte ihr Gesicht keine Furcht oder Schmerzen, es war, als würde Sonja das alles doch genießen. Doch irgendwann war das vorbei und ihre Augen schlossen sich und die Gesichtszüge entspannten sich auch.
Nach einer Weile hing sie dann völlig entspannt im Seil und wieder wirkte ihr Gesicht, als sei sie zufrieden gegangen. Ein weiterer Eimer unter ihr nahm das Tröpfeln auf.

Jetzt waren nur noch Stephan und Bea übrig

„Weißt du was mein Schatz? Jetzt gibt es nur noch uns Zwei.“ Sofort schoss Stephan das Blut wie eine warme Welle durch den Körper. Stephans Verlangen wuchs, sich dich an Beas Körper zu pressen …

„Oh ja mein Tiger!“

Und sie stellte sich ganz fest an Stephan. „Aber damit du es gleich weißt, ich will, dass wir beide nachher auch baumeln.“
„Jetzt aber will ich aber erst einmal dich haben, komm mit mir, ich habe die Dusche gefunden, die ist herrlich. Wir sind ja ganz nass von den Anstrengungen.“

Seine Hände umschlangen ihren Nacken und er zog ihren Kopf zu sich heran und wartete, dass sich ihre Lippen zu einem Kuss öffneten.

„Ja du das will ich auch… und zwar mit dir.“

Zusammen gingen sie durch die Zimmer in einen riesigen Raum, in dessen Mitte eine Duschbrause von einem Meter Durchmesser hing. Alles um sie herum war gekachelt. Bea ließ das Wasser laufen und als der erste Dampf aufstieg, zog sie Stephan mit sich unter die Dusche.

Die Dusche war wunderbar und damit keiner im Dampf herumfiel gab es Geländer, einige Stangen rechts und links und über eine der Stangen legte Stephan Bea. Dabei drückte er sie weiter nach unten, bis ihr süßer Po freikam.

Und nach einem satten Kuss auf ihre Scham drang er in sie ein und schon seinen harten Penis so tief ein wie möglich.

Mit kräftigen Stößen hämmerte er in sie ein, während die Dusche von oben einen Sommerregen hergab, es war herrlich. Sie spielten beide in der Position.

„Jaaaaaaa“, schrie Bea, „ich bin so feucht und so geil, ich will jetzt sofort mit dir auf die Reise gehen, komm die haben zwei Drehstühle, kommst du?“

Rasch trockneten sie sich ab, sie wollten sich nicht noch ein Bein brechen.

Und damit drehte sie das Wasser ab und rannte mit Stephan im Schlepptau in den Salon.

Stephan war fasziniert von Bea, von ersten Augenblich an, als ich beiden kennen lernten, es verschlug ihm den Atem. Stephan genoss das Gefühl ihrer engen Vagina, und er wusste, dass es bald so weit sein würde. Diese wunderschöne Frau mit dem atemberaubenden Körper schliff ihn zu rück in den Salon.

Sie legten zwei Schlaufen über die Stange, so dass sie nebeneinander würden hängen und stiegen beide auf den Stuhl.
Beide legten sich die Schlaufen an und ehe sie die Handschellen schlossen, stieg Bea noch einmal auf seinen harten Schwanz und begann ihn leicht zu reiten.
Schließlich umarmten sie sich beide und schlossen die Handschellen.

Nun war es soweit.

„Ich liebe dich“… hauchte Bea.
„Oh ja ich dich auch“, und damit drehte Stephan den Stuhl weg.

Bea schlug die Augen nieder, niemand der Beiden wollte jetzt noch über die Gefühle nachdenken, die die beiden für einander hatten. Es war soweit, seine Beine bebten… es war pure Faszination, nicht nur der Sex. Auf diesen Moment, auf den sie solange schon gewartet hatten … und das war kein Geheimnis mehr.
Beide waren nun vereint.

Sie tanzten und hingen eng ineinander verkeilt, sie jagten sich von einem Orgasmus zum nächsten. Halb stieß Stephan in Bea, halb ritt sie auf ihm, dabei griffen die Seile immer fester zu.

Ihnen aber schien die Luft nicht auszugehen und sie liebten sich weiter und weiter.
Durch das Pendeln berührten sich ihre Körper immer und immer wieder.

Bea hatte ihre Beine um Stephan geschlungen und sie trieben sich an wie zwei nicht endend wollende Wesen.

Sie bebten und pendelten und während Stephan unzählige Male mit kleinen Stößen kam, da gingen auch bei Bea die multiplen Orgasmen ab.

Längst hatten die beiden kein Zeitgefühl mehr und keiner von beiden wusste, was für Gefühle in ihnen gerade die Dominierenden waren, die Lust, oder der Schmerz.

Sie fühlten nur noch Lustschmerz, der sie andauernd weiter antrieb und sie ritten beide wie wild, ganz so, als würde der Tag niemals enden wollen.

Doch dann kam auch bei ihnen dieses grelle weiße Licht, wie ein Blitzlichtgewitter.

Wie lange sie so frei hingen und sich gegenseitig wie wild im Tode liebten, konnte später nicht geklärt werden, doch der Gerichtsmediziner stellte Tage später fest:

„Das muss einer der heftigsten Orgasmen gewesen sein, den jemals zwei Verliebte erleben durften.“

Am Ende kamen alle sechs in ein einziges Grab, in einer Gemeinschafturne, so wie sie es in ihrem Testament festgelegt hatten.

Und alle hiergebliebenen waren sich einig, dass diese sechs Liebenden für immer und ewig verbunden waren und dies auch jetzt noch waren, wo auch immer das auch sein mochte.
Das Ende und ein Anfang zugleich, der Beginn einer unsterblichen Liebe oder wie sie es nannten:

„Das Spiel des Lebens.“

E N D E

 

Epilog

Das sind fantastische Geschichten, vergessen Sie das bitte nicht und versucht nicht einfach so etwas auch einmal zu spielen. Es soll welche gegeben haben, die das versuchten und alle haben sie es gleich beim ersten Mal gekonnt. Es konnte aber keiner sagen, ob das nicht doch weh getan hat, denn keiner kam zurück.

 

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