Laguna Beach

Laguna Beach – Endlich Urlaub

Wir haben uns lange darauf gefreut, jetzt ist er da unser gemeinsamer Urlaub.

Laguna Beach war diesmal angesagt und wir erlebten den ersten wunderbaren Urlaubstag. Am Abend nahmen wir uns einen Leihwagen und fuhren einfach los. Kalifornien ist ein wunderbares Land, jeder der einmal da war, wird das bestätigen und doch finden sich immer noch einsame Orte schöne Aussichtspunkte und vieles mehr. Stephan fuhr der Straße entlang und wir sahen oben auf einem Punkt etwas herausragen. „Können wir dahin fahren, da ist die Sicht bestimmt klasse direkte zum Strand, komm lass uns einen Weg suchen“ feuerte ich ihn an und schon war er am wenden.

Aus dem Radio dudelte ein Mexikaner und wir suchten den Weg nach oben die Berge hinauf. Näher und näher kamen wir, aber die Straße war hier oben alles andere als einfach. Endlich oben angekommen sahen wir eine kleine Ansammlung von Wanderhütten oder etwas vergleichbares und neben einer Feuerstelle ein großes Zelt, nach allen Seiten hin offen aber schön groß und luftig.

Ich springe aus dem ausrollenden Wagen und hüpfe wie ein kleines Mädchen zu dem Zelt, kein Mensch nicht zu sehen. Stephan springt mir hinterher und erwischt mich in dem großen Zelt, ich rutsche in seine starken Arme. Der Wind weht und die laue Luft streicht durch mein langes Haar.

„Schau da, eine große Liege aus Holz groß genug für zwei drei Pärchen und sogar einigermaßen bequem, schon räkele ich mich auf dem warmen Holz. Stephan kommt wieder zu mir und mein leichtes Sommerkleidchen fällt fast schwerelos zu Boden. Er küsst meinen Mund, meine Wangen und den Hals, dann gleitet er zu meinen Brüsten, ja sie stehen hart und fest hervor, oh ja Lieber – ich bin für dich bereit.

Das Höschen ist schnell weg und auch er steht rasch wie ein kleiner Adonis vor mir mit erhobener Lanze, es könnte auch ein alter griechischer Held sein. Ich lade ihn in meine Arme ein und sein „Oh Beate endlich vereint“ umarmt er mich und wir legen uns auf dem Holz nieder.

Sein streicheln spüre ich am ganzen Körper, lustvoll öffne ich meine Schenkel und spüre seine Hand an und in meiner Scham, oh ja sie ist feucht und wie. Jetzt aber will und kann ich nicht länger warten und stelle mich nochmals auf, im Licht der untergehenden Sonne stelle ich mich auf, während der Wind meine Haare verweht.

„Wie ein Engel – Angelface – wie ein Angel“ bringt er über seine Lippen und zieht sich zu sich auf das warme Holz. Endlich setzt er an und ich bin bereit für ihn „Ja komm – komm endlich, ich bin bereit!“ Mit diesem Worten dringt er in mich ein. Eine Wonne es ist eine richtig geile ehrliche Wonne, die mich durchzieht. Auf dem Rücken gedreht verlange ich nach harten kraftvollen Stößen und er gibt sie mir einen nach dem anderen und bei jedem Stoß gerate ich in ein Beben. Schon deutet sich der erste Orgasmus bei mir an aber ich will mehr – mehr ja noch mehr …

Nach und nach wird auch er heißer und ja auch er steht unmittelbar vor dem kommen. Rasch lege ich mich bäuchlings auf die gute Windung des Holzes, so kommt mein Po weit nach oben und meine Schenkel sind weit geöffnet. Sehr weit stößt er in mich ein und ein Schrei der Lust stößt in die beginnende Nacht. Weiter und weiter jagt er mich in die Lust und meine Schreie werden klarer und lauter, nur gut, dass hier alles leer war.

Dann, in einem unfassbaren Orgasmus ergießt er sich in mich und ich schreie meinen Orgasmus ihm entgegen, wir kommen und ermattet sinkt Stephan auf meinen Po und Rücken.

Diese Künstler die diese Bettversion geschaffen haben, mussten gewusst haben, dass sie die Fantasie in einem steigern kann. Wir lieben uns in den unterschiedlichsten Positionen und unsere Schreie gellen durch die Nacht.

Nun eine kurze Pause und wir kuscheln zusammen in der Kuhle dieses Wunderbettes und er streichelt meine Arme, macht mir Liebkosungen und vieles mehr, hach es ist schön begehrt zu werden und noch schöner dies zu erwidern.

Nun ist Stephan wieder bereit für einen neuen Ritt, wie ein junger Hengst der gefangen und eingeritten werden muss, liegt er rücklings auf dem Bett und ich vergrabe mich tief in seinen Schwanz. Er bebt und ich reite von einer Woge der Lust zur anderen, wir vergessen alles um uns herum und ergeben uns unserer Lust. „Liebe Beate willst du immer mit mir gehen und mich auch weiter lieben“ ich schau ihn an nanu was ist das denn eine Liebesepos aber er meint es ernst „würdest du mich immer begleiten auch über den Tod hinaus – ist deine Liebe zu mir wirklich und echt?“, und endlich verstehe ich ihn „Ja – ich will“ und der letzte Teil verschwindet bereits in dem Kuss.

Mit einem beidseitigen Lustschrei bekennen wir uns unserer Liebe und der Ausbruch an Lust ist unbeschreiblich. Versunken in uns und er in mir liege ich auf ihm uns spüre sein pochendes Glied in mir als er sich ergießt. Den Kopf nach hinten gerissen nehme ich jede seiner Bewegungen auf. Endlich nach gefühlten endlosen Stunden sind wir ermattet und sinken ineinander.

Klatschen, Jubilieren und freudige junge Menschen um uns. Wir haben sie gar nicht gesehen und sind umringt von schönen jungen Menschen die uns zujubeln. Da tritt ein älterer Herr in einem eleganten Umhang zu uns und gibt uns beiden die Hand „Erhebt Euch, ihr seid hier auf heiligem Boden, dies ist der Platz der Wonne und es gibt eine uralte Legende, die ich euch erzählen will.“

Die Leute und wir setzen uns draußen auf den warmen Boden und der Alte erzählt:

„Einst schritten die Altvorderen hier entlang und wann immer sich ein Paar der ehrlichen wahren Liebe ergeben hatte vollzogen sie hier ihren Liebesakt. War die Liebe echt, konnten sie von hier aus zu den Sternen wandern und gingen da vorne über die Spitze. War die Liebe jedoch unehrlich, so fand man ihre zerschmetterten Körper später da unten am Strand. Kommt und ich will euch den Weg weisen!“

Damit nimmt er uns in die Arme und die anderen stimmen einen rhythmischen Singsang an, beruhigend und beschwörend zugleich.

Der Alte bringt uns an die Klippe und zeigt und die wunderbare Umgebung vom Sternenlicht eingesäumt liegen die kleinen Siedlungen dahinter die große Stadt mit ihren Lichtern und oben – er deutet auf das Sternenzelt das da ganz klar und fast zum greifen vor uns liegt.

„Hier ist der Platz“ sagt der Alte „von hier aus offenbart sich einmal im Jahr der Weg direkt zu den Sternen wen – ja, wenn die Liebe echt und ehrlich ist. Also frage ich Euch beide ein einziges Mal: Wollt ihr das Wagnis eingehen?“

Eine herrliche Wärme durchströmt meinen Körper und ich umarme Stephan „Ja doch ich will“ sage ich inbrünstig und Stephan schaut zu dem Mann und dann zu mir „Ja auch ich will“ und der Mann sagt „Dann geht…“

Ich schau Stephan an „Wirklich, bis dass der Tod und so?“, und Stephan nicht „Ja Liebes bis dass er uns scheidet, was er nicht wird, denn meine Liebe ist echt!“

Mit diesen Worten gehen wir über die Klippe und . . . . herrliche Luft weht an uns vorbei, keine Angst überhaupt kein Angstgefühl – Stephan küsst mich erneut und wir kommen den Klippen näher . . . und . ..

Nichts – ein grelles warmes Licht vor uns das uns einlädt kein Schmerz kein Pein. Dann ein grelles Licht um uns herum.

Unten an dem Zelt steht der alte Mann und hebt seine Hand in den Himmel „Schaut genau hin – Jetzt ist es soweit da oben schaut“ und die Jungen sehen am Himmel einen neuen Stern aufgehen, klein nur, aber hell leuchtend. „Das sind sie, sie haben ihren Platz erreicht.“