Abhängen mit Helena

Abhängen mit Helena.

Diese Geschichte ist eine Erzählung einer sehr guten Freundin. Genau wie in den beiden ersten Teilen ist es eine schöne Geschichte. Ob, bzw. was an der Geschichte wahr ist, überlasse ich Ihrer Fantasie.

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In Teil 1 hatten wir uns nach langer Zeit im Ausland wieder zusammengefunden, um unserem gemeinsamen Hobby, oder besser Fetisch, dem Hängen nachzugehen.

In Teil 2 fanden wir uns wieder ein und hingen gemeinsam ab. Dabei trafen wir auf eine weiteren Gruppe, einer Kreuzigungsgruppe.

In Teil 3 stand das erste Treffen nach langer Wartezeit an. Corona hatte uns das Spiel unmöglich gemacht und so mussten wir lange warten. Aber dann war es im September endlich soweit. Ein Wochenende im September war ausgesucht worden und am Freitagvormittag war Anreise. Nach der Veranstaltung war geplant, am Sonntagnachmittag sich zu verabschieden.

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Unsere Gruppe hatte über die letzten drei Jahre Bestand behalten. Die aktive Hängegruppe hatte keine Veränderungen erfahren, nur bei dem Funktionspersonal waren drei Personen von vier Personen ausgetauscht worden.

Unsere Gruppe bestand aus:

Ulla F. 31 Jahre, eine Bankangestellte aus Duisburg, verheiratet, zwei Kinder. Der Mann zog die Kinder auf und machte den Haushalt. Sie war die Geschäftstüchtigste in unserer Gruppe und auch zu Hause. An ihrer Seite ihr Geliebter Sven F. 34 Jahre.

Moni K. 40 Jahre, mit ihrer Freundin Juliane O. verheiratet, Juliane hatte am Hängen in zwischen Interesse bekundet und wollte es dieses Jahr wagen und den ersten Run beginnen.

Nasti W. 40 Jahre und eine Art Schweizer Unikum. Mit seinem gepflegten Vollbart sah er aus wie ein Schotte oder ein kanadischer Holzfäller, zu seiner Statur passte aber eher die Axt, als der Dudelsack. Er hatte zu Beginn mit einer Software viel Geld gemacht und lebte nun seinen Traum zusammen mit seiner schottischen Frau Grace, 33 Jahre, in den kanadischen Wäldern aus.

Stefan M. 61 Er war unser Henker und war vollauf zufrieden, uns hängen zu können, er praktizierte auch andere SM-Praktiken und stand ansonsten mit beiden Beinen auf dem Boden. Stefan war verheiratet, er hatte drei Kinder und war inzwischen in Pension. Als aktiver Sportler war er für sein Alter in Top Form.

Karl N und Soraya T. Seine beiden Begleiter waren Karl N. ein 45-jähriger Sprengmeister und Soraya T., eine 40-jährige Eventmanagerin aus London. Soraya gestand, dass sie am Hängen Interesse gefunden hatte und sich vielleicht irgendwann für unsere Gruppe entscheiden würde.

Jan F. unser Arzt und Mediziner, 47 Jahre, ehemaliger Luftretter (Medoc) bei den amerikanischen Streitkräften. Jan war unsere helfende und heilende Hand. Als Notarzt flog er auf einem der diversen Rettungshubschrauber. Er war immer noch ein super Freund. Hatte ich Pferde stehlen sollen, so wäre Jan meine erste Wahl als Helfer gewesen. Seine Helferin war Kathrin P., eine 49-jährige Frau mit medizinischer Vorbildung, die irgendwo in der Forschung arbeitete.

Helena K. Unser damaliges Küken war inzwischen erwachsen geworden. Die 30-Jährige Schweizerin hatte ihr Studium inzwischen mit einem Mastergrad abgeschlossen und eine gute Anstellung in der Rüstungsindustrie gefunden. Helena und ich hatten zueinander gefunden und waren inzwischen ein Paar. Eine Hochzeit sollte im kommenden Jahr erfolgen.

Ich selber. Und dann gab es natürlich noch mich, 37 Jahre, geschieden, bisexuell und frisch verlobt mit Helena.

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Unser diesjähriger Veranstaltungsort war ein etwas abgelegener Landgasthof in der weiteren Umgebung von Diepholz. Wir waren über gute Freunde an diesen Kontakt gekommen. Der Landgasthof hatte einst große unterkellerte Lager und diese waren modernisiert und standen für diverse Veranstaltungen und gegen Bezahlung zur Verfügung.

Als wir dort eintrafen, war eine Gruppe von 20 Leuten gerade im Aufbruch und wir bewunderten noch deren Kleidung und Ausrüstung. Wir konnten allerdings nicht mehr in Erfahrung bringen, ob die World of Warcraft gespielt hatten, oder ein anderen Actionspiel.

Zu unserer Überraschung trafen mit uns noch eine zweite Gruppe aktiver Spieler ein, die wir vereinzelt bereits kannten. Vor drei Jahren hatten wir uns erstmals getroffen und unsere Kontaktdaten ausgetauscht. Heute sahen wir uns wieder. Die Gruppe bestand aus drei aktiven Paaren und acht weiteren Begleitern, deren Aufgaben wir nicht erkannten.
Zwei der Paare waren Mutter mit Tochter. Das dritte Paar ein Paar in fester Bindung. Die anderen acht Menschen bestanden hälftig aus recht jungen Männern und Frauen. Da fiel uns erst die Kleidung der acht auf, sie war sauber und Anzug und Kostüm der Leute war in gepflegtem Zustand. Irgendwie erinnerten die Leute mich an Wachturm-Verkaufende. Mit den acht kamen wir nicht recht ins Gespräch, sie suchten immer eine Gruppe abseits von uns.

Die „Kreuziger“ wir sie genannt werden wollten, waren bereits früh eingetroffen und hatten ihre Holzkreuzapparaturen bereits aufgebaut. Als sie uns im Gasthof trafen, war die Freude über das Wiedersehen groß.

Wir erfuhren, dass die acht Begleiter der „Kreuziger“ nur das Leiden des Herrn nachstellen wollten und sich daran ergötzten nackt an den Kreuzen vorbeigetrieben zu werden, wobei zwei der acht die anderen auspeitschten. Sie nannten sich selbst „die Leidenden“. Wir machten uns über die zu diesem Zeitpunkt noch keine Gedanken.

Zusammen mit den „Kreuziger“ machten wir, also die „Abhänger“ den Plan für das Wochenende. Am ersten Tag, dem Freitag wollte beide Gruppen noch ihre eigenen Geschichten ausleben und spielen. Das war uns auch recht. Für den Samstag planten wir, dass jede Gruppe noch für sich spielte, wir die anderen aber mit zusehen lassen wollten und für den Sonntagvormittag war ein gemeinsames Spiel geplant. Das wäre das erste Mal, dass zwei Gruppen ein gemeinsames Spiel vorhatten.

Das sah auf dem Papier gut aus. Platz war genug da. Hier die Kreuziger, dort die Abhänger. Und irgendwo die Leidenden, die uns nicht weiter interessierten. Soweit war alles klar. Gedacht waren die beiden ersten Tage im Kellergewölbe zu spielen und dann am Sonntag, gemeinsam in einem abgesperrten und gesicherten Außenbereich des Gasthofes.

Freitag

Der Freitag begann für uns wie immer. Wir Abhänger sammelten uns nach dem gemeinsamen Frühstück. Wie jedes Jahr hielt unser Medoc seinen Vortrag, der auch zugleich die Sicherheitseinweisung beinhaltete. Einjeder musste seinen eigenen Strick zeigen und vor den Augen der anderen den Henkersknoten frisch binden. So wussten wir alle, dass die Seile in Ordnung waren und die Knoten passten.
Bei Juliane mussten wir den Knoten mehrmals neu wickeln, einmal war er zu weich ein andermal zu fest. Seelenruhig machte sie das alles mit und am Ende hatte sie eine perfekte Schlaufe und lächelte zufrieden in die Runde.

Da wir nur drei Gruppen mit je zwei Personen hatten, war die Reihenfolge rasch ermittelt. Jede Gruppe hatte einen Hängenden, dann wurde in der Gruppe gewechselt. Dazwischen waren, wie immer die Ruhephasen, schließlich mussten wir ja auch wieder uns regenerieren und zu Kräften kommen.

Als Nächstes trafen wir uns im Gruppenraum und entkleideten uns alle. Die Funktioner erhielten wie in der Jahren vorher Schweißbänder an die Stirn, um sie kenntlich zu machen, der Medoc eines in Gelb, die beiden Helfer in Rot.

Wie immer legten wir in unseren Gruppen fest, was für eine Behandlung gewünscht wurde.
Wir hatten uns vor Jahren geeinigt, dass wir das bereits nackt machen wollten, um die Gleichheit zu signalisieren. Nackt und in der großen Gruppe zusammen war das Gefühl gleich ein ganz anderes und die anfängliche Vorsicht wurde schnell besiegt, dann ging es locker weiter.

Ich hatte mir gewünscht, knieend mit Hochziehen währenddessen mich Helena leckte und zum Höhepunkt trieb.
Helena wünschte sich, dass sie und ich sie abgriff, bis sie am Kommen war und sie dann hochgezogen wurde. Wir waren uns einig, dass wir uns so bestens gegenseitig holen konnten.

In unserem Kellerbereich gab es einen Galgen mit starkem Querbalken sowie einer Umlenkrolle und drei bezogene Matratzenlager, die frisch bezogen waren. An der gegenüberliegenden Seite, da, wo man hängend drauf sehen musste, hing eine große analoge Uhr mit Sekundenzeiger. Es hatte sich herausgestellt, dass wir mehr Erfolge hatten, wenn wir die Sekunden mitbekamen, die wir hingen.

Start Moni

Moni war die Erste von uns und sie war nervös aber nicht aus Angst, sonder sie war bereits feucht und tropfte, so sehr freute sie sich auf das Kommende. Die Hände hinter dem Rücken gebunden und die Knie zusammen gebunden stand sie auf dem Hocker und nahm mit einem freudigen Gesicht die Schlaufe an. Juliane stand vor ihr und würde ihre Brüste kneten, wenn sie im Seil hing. So war die Abmachung.

Es war wie bei ersten Mal. Moni wurde hochgezogen, dass die Füße frei waren und zappelte, da knete Juliane sie mit festen Händen.
Helena drücke meine Hand und hielt mich ganz fest, als wir das sahen. Moni hing gut 20 Sekunden im Seil, ehe sie mit einem mächtigen Zucker squirtete und Juliane dabei einnässte. Schon wurde sie sanft zu Boden gelassen und der Medoc überprüfte die Lebensfunktionen. Als er den Daumen anhob, trugen die Funktioner Moni auf ihre Liege und Juliane legte sich zu ihr und umarmte und streichelte sie.
20 Sekunden im Seil. Mir war das deutlich länger vorgekommen, aber die Uhr betrog uns nicht. Es dauerte gut eine halbe Stunde, bis Moni erwachte und sich an Juliane ankuschelte.

Start Ulla

In der Zwischenzeit war für Ulla bereits alles vorbereitet. Ihr Seil war ein herrlich weiches recht dickes Seil mit einem perfekten Knoten. Ulla wollte sich von dem Stuhl selber in das Seil hängen. Unser Medoc und Soraya kontrollierten alles zweimal, damit der Fall nicht zu lang und die Kraft auf das Genick nicht falsch erfolgen würde.
Ulla wollte nur die Arme gefesselt haben und ansonsten frei schwingen. Sven stand gebannt bei ihr und wartete auf das, was kommt. Als der Medoc das Zeichen gab, glitt Ulla in das Seil und sie hing einfach da und riss die Augen auf. Kein Zucken lief durch ihren Körper, der Medoc hatte eine Hand an ihr und war bereit abzubrechen, da begann Ulla zu zappeln.
Sven hatte eine Erektion und spielte an sich, als er das sah, wie sie in dem Seil hing und zu zappeln anfing, war auch Sven bereit. Noch während Sven kam, wurde Ulla bereits abgenommen und auf das Lager gelegt. Da waren gerade einmal 23 Sekunden vergangen. Der Medoc war zufrieden und beide, Ulla und Sven umarmten sich. In einer halben Stunde würde Ulli aufwachen und Sven neben sich fühlen und alles war in bester Ordnung.

Start Nasti

Helena umarmte mich, sie war aufgeregt, das spürte ich und gleichzeitig war sie auch geil, auch das konnte sie nicht verstecken. Als sich Nasti fertig machte und Grace ihn auf den Hocker begleitete.
Die beiden hatten sich eine etwas schwere Aufgabe gestellt. Grace blies Nasti einen und als er bereit zum Kommen war, wurde er aufgehängt. Nasti hatte die Hände nach vorne gefesselt und die Ellbogen gebunden, die Knie und Fersen waren ebenfalls gebunden.
So stand er auf dem Hocker, während Grace ihm einen blies. Unser Medoc und die Funktioner hatten Probleme, genau den richtigen Moment zu erwischen, aber schließlich war es soweit und Nasti hing zappelnd im Seil und spritzte Grace voll.
Erneut achteten die Funktioner genau auf den richtigen Moment und nahmen Nasti nach 31 Sekunden vom Seil, um ihn in das Lager zu bringen. Grace hatte sich abgewischt und kümmerte sich liebevoll um Nasti.

Mein Start

Ich hatte mich auf eine Plattform in V-Form gestellt und ging in die Knie. Meine Hände wurden mit hinter den Rücken gefesselt und die Oberschenkel an die Fersen gebunden. Wie ein Grillhuhn hockte ich da, als Helena mit einem Lächeln im Gesicht anfing, mich zu lecken. Durch die V-Form kam sie sehr gut an mich heran. Ich konzentrierte mich immer mehr auf Helena und auf mich und nahm immer weniger von den anderen wahr. Nach und nach spürte ich Helena wie sich mich mit ihrer Zunge verwöhnte und ich begann unwillkürlich zu zucken. Der Medoc und sein Team hatten bereits die Hände am Seil, warteten aber noch. Sie wussten genau, noch war ich nicht soweit.

Da überkam es mich wie ein Schlag und ein Orgasmus raste durch meinen Körper. Der Sekundenzeiger hatte gerade auf 12 gewechselt, da hob mich das Seil an und ich hing zuckend und zappelnd im Seil. Dass ich nicht atmen konnte, bekam ich fast nicht mit, denn ich befand mich voll in einem unglaublichen Orgasmus. Ich bekam noch mit dass ich squirtete, da trafen mich die Auswirkungen des Hängens.
Meine Lunge brannte und schien nach frischer Luft zu rufen. Das Orgasmusgefühl wechselte mit einem pochenden Rauschen in meinen Ohren und das Rauschen wurde lauter, der Orgasmus wich. Der Sekundenzeiger auf der Uhr hatte sich verlangsamt, alles kam mir vor, wie in Zeitlupe.

Zusammen mit einem Weiteren zucken in mir, begannen die Farben in meinen Augen zu weichen. Es wirkte plötzlich alles farblos und in Einheitsgrau. Das brennen in meiner Brust wurde stärker, mein Körper schrie förmlich nach Luft, aber es kam keine frische Luft nach, der Knoten war unbarmherzig.
Zu dem Pochen in den Ohren kam nun ein hohes Pfeifen, das anfing alles zu übertönen. Mein Körper zuckte in den gerade wirkenden Orgasmen und ich hing im gnadenlosen Seil. Jetzt verschwanden auch die letzten Farben und sogar das Grau, es wurde alles unschärfer. Alles schien sich um mich in Schwarz-Weiß zu färben und mein Herz schlug unglaublich fest und pochte laut.

Ich sah noch den Sekundenzeiger wie er ganz langsam von einer zu anderen Sekunde kroch, und ich anfing, ein helles Pfeifen wahrzunehmen. Das letzte, was ich auf dem schmelzenden Ziffernblatt sah, war die verblassende 20. Gleichzeitig entschwanden die letzten Konturen des Zeigers und ich sah nur noch ein helles, weißes beruhigendes Licht. Mein ganzer Körper befand sich in einer einzigen Bewegung, alles schwang, als wenn mich der eigene Herzschlag auf und abhob.
Kein Schmerz drang zu mir vor, ich erkannte nur noch das grelle weiße Licht vor mir, da sah irgendwelche geisterhaften Bewegungen vor mir.

In diesem Moment erlosch das Licht um mich herum und alles war friedlich.

***

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in den Armen meiner Helena, die mich hielt und küsste. Der Medoc tauchte auf und ich sah sein lächelndes Gesicht. Ich erwiderte sein Lächeln und er zog sich zurück. Helena nahm mich fester in ihre Arme und drückte mich an sie. „Hallo Liebling, willkommen zurück“ hauchte sie mir zu. „Du warst 23 Sekunden im Seil, dann bist du gekommen und der Medoc nahm dich bei 25 Sekunden vom Seil ab.“
Ich kuschelte mich an sie und schlief erneut ein.
Beim nächsten Öffnen der Augen ging es mit prächtig und ich lächelte Helena an. „Ich habe Durst Schatz.“ Da reichte Soraya mir einen Becher und sagte sanft „Trink langsam und in kleinen Zügen. Es ist alles gut.“

Nach einer angenehmen Dusche mit Helena kam ich wieder in meiner Gruppe zurück. Unser Medoc nickte mir zufrieden zu und begann seine Rede.

***

„Gut, das war der erste Durchlauf, ihr habt das allesamt großartig gemacht. An der Tafel haben wir die Zeiten festgehalten, für diejenigen die das interessiert. Wir machen nun die Mittagspause und treffen uns hier in diesem Raum wieder um 14:00 Uhr. Das Essen wird hier vorne im großen Gruppenraum serviert. Bitte wundert euch nicht, nebenan sind noch die Leidenden, die peitschen sich da noch aus. Also nicht wundern, wenn es lauter wird.“

In dem großen Kellergewölbe gab es keine falsche Scham, wenn wir einander begegneten, waren wir nackt und lächelten oder nickten uns zu. Zufrieden nahmen wir in dem Speiseraum Platz, als neben uns die ersten Schreie losbrachen und es klatschte. Da war uns klar, dass die Leidenden voll bei der Sache waren. Meist waren es gedungene Schreie und gepresstes Ausatmen, das zusammen mit den Peitschenschlägen da einherging. Aber ab und zu war doch jemand dabei, dem ein Schrei entwich.
Als ich mich kurz frisch machen wollte, konnte ich einen Blick in deren Gruppenraum erhaschen. Da lagen die Hälfte über einen dicken Baumstamm gelegt und wurden gepeitscht. Die Rücken waren voller roter Striemen und ich sah auch, dass einige Striemen bluteten. Dennoch ging das Auspeitschen weiter. Die mussten in ihrem Glauben wirklich fest sein.

Irgendwann nahmen wir das Auspeitschen nicht mehr störend wahr und wir unterhielten uns über unsere Erlebnisse. Interessant fand ich, dass viele Gleiches erlebten. Diese Zeit Verlangsamung etwa. Das war wohl sehr typisch.
Einige gaben mit den erreichten Zeiten an und man lobte mich, dass ich doch 25 Sekunden erreicht hätte.

Mit Freuden bereiteten wir uns auf den zweiten Teil vor und jede und jeder gab bekannt, was man sich wünschte, wenn es denn so weit wäre.
Grace wollte hart gefickt werden, bis sie kam und im Moment des Kommens sollte sie hochgezogen werden. Ein Traum einer Behandlung fanden wir alle.
Juliane schaute etwas verunsichert, als sie forderte, dass Moni einen Elektrostimulator an ihren Brüsten angeklemmt mit Spannung versehenen sollte, wenn sie begann zu zucken. Unser Medoc bestand darauf, das Gerät vorher zu überprüfen und die ließ sich die Parameter zeigen. Schließlich hatte er dann doch keine Einwände.
Schließlich gestand Sven, dass er sich von Ulla auspeitschen lassen wollte, wenn er im Seil hing, um da noch mehr zu erleben. Auch das wurde diskutiert mit unseren Medoc und schließlich freigegeben.

***

Beim Verlassen unseres Gruppenraumes sahen wir, wie sich die Leidenden abwechselten und wir konnten gut erkennen, dass bei einigen die Rücken teils blutig gepeitscht waren. Aber keine der Leidenden bat um das Aufhören oder rief Stopp, das schien genau das zu sein, was sie wollten. Das war eindeutig nichts für uns.

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Wir machten uns bereit für den zweiten Durchlauf und da die Reihenfolge feststand, gab es kein Durcheinander.

Grace Start

Grace war die Erste und machte sich bereit. Ihre Arme hinter den Rücken gefesselt stand sie auf dem Boden und starrte Nasti vor Geilheit an. Die Schlaufe wurde gesetzt und alles kontrolliert, dann machte sich Nasti bereit. Er hatte eine wunderbare Erektion. Moni und Juliane schauten mit großen Augen auf Nastis hartes Stück, als er begann seine Grace damit zu ficken. Er ließ sich Zeit, sie auf die Sache einzustellen und wir sahen mit Begeisterung, wie die beiden eine harte Nummer abzogen. Eine richtig harte Nummer, die beiden fickten gut sechs Minuten rasant miteinander.

Als Grace schließlich mit einem lauten Schrei kam, wurde sie mit einem gleichmäßigen Zug aufgehängt und ihre Augen wurden groß und größer. Schließlich zuckte sie und spritzte ihren Juice über Nasti, der sie anlächelte „Ja gib mir deinen Saft“ rief und sie zucken ließ.

In dem Moment hätte Nasti nicht reagiert aber der Medoc und seine Hilfen ließen Grace bereits zu Boden, wo sie sich wieder entspannte und nach Lösen der Fesseln an Nasti klammerte, ehe sie einschlief. Jan als Funktioner trug die 19 Sekunden bei Grace ein.

Juliane Start

Juliane hatte ihre Moni umarmt und wünschte sich mit verschworenem Blick Folgendes. „Liebste Moni, ich will dich in mir spüren, ich will, dass du mich abfingerst und wenn du dann ganz in mir mit deiner Hand bist, will ich, dass du mich in den Orgasmus treibst. So richtig bis zum Anschlag du weißt, wie ich das brauche, hart bis zum Anschlag, dann hängt mich auf. Ich beuge mich vor und du legst los Schatz.“

Unser Medoc hatte hier erstmals Einwände und bestand darauf, dass die Hände gebunden würden. Juliane willigte ein und so wurden ihre Hände vorne an den Knien angebunden. Leicht gebeugt stand Juliane da und hatte ihre Brüste auf einem Lederwürfel aufgelegt. Moni war bereits hinter Juliane, küsste sie noch einmal und begann sie abzufingern. Wir sahen sofort, dass die beiden das öfter machten, denn Juliane war schnell weit geöffnet und Moni konnte immer mehr Finger einschieben, bis schließlich ihre ganze Hand in Juliane verschwunden war. Ihr Gewimmer wurde immer stärker und wir wussten, das kann nicht mehr lange dauern. Mit den ersten Spritzern zogen die Funktioner und Juliane wurde wild zuckend und spritzend am Seil angezogen.
Schließlich begann sie zu zucken und ihr ganzer Körper befand sich in Ekstase. „STOPP!“ Rief der Medoc und die Funktioner ließen Juliane sofort auf den Boden herab.
Der Medoc hatte schnell seine Kontrollen gemacht und gab Entwarnung. „Es ist alles gut, löst die Binden und übergebt sie an Moni.“

Wir staunten. So einen Orgasmus hatten wir noch nicht erlebt und auch nicht solch ein wildes zucken.
Moni nahm sich ihrer Juliane an und kuschelte sich an sie. Jan als Funktioner trug die 23 Sekunden bei Juliane ein.

Helenas Start

Nun stand Helena auf und küsste mich ganz lange.
„Liebling, ich will die Arme hinter den Rücken gebunden haben und sonst alles frei haben. Lass uns zusammen festhalten und ganz fest drücken. Ich werde dann kommen, das kennst du ja. Zieht mich dann hoch und bitte Liebste, schau mir auf meiner Reise genau in die Augen. Erzähl mir nachher, was du gesehen hast.“

Der Medoc hatte Helena angesehen und nickte ihr zu, dann nickte er ach mir zu und ich erwiderte die Geste. „Gut dann lasst uns beginnen.“

Da stand nun Helena, diese wunderschöne Helena mit ihren Brüsten und dem engelsgleichen Gesicht und lächelte mir zu. Ich streichelte sie und küsste sie, wir hielten uns und ich umarmte sie und meine Umschlingungen wurden immer fester. Wir hielten uns und ich drückte Helena immer fester.
Der Medoc schau genau dass er die Umarmungen lösen konnte. Helena wurde unruhiger, man spürte, dass es bei ihr gleich losgehen würde.

„Jeeeeetzt!“ Rief sie und begann gleichzeitig zu zucken. Ich löste meine Umarmungen und hielt ihren Körper mit den aufgerissenen Augen genau vor mir. Ihr süßer, schlanker Körper zuckte und Helena kam, das sah ich in ihren Augen.

Da griff das Seil zu und hob ihren zuckenden Körper an. Ihre Augen waren wie aufgerissen, da drehten sie sich nach hinten und ich konnte regelrecht spüren, wie sie kam. Ihr Körper zuckte und versuchte auszuatmen, was ihr nicht gelang. Da schauten mich ihre großen Augen an. Das waren, wie zwei in der Morgensonne eingefangene Flüsse die einen zu einem endlosen Abenteuer einluden. Das Leichten und Glitzern in ihren Augen wurde langsam weniger und das Leuchten verschwand. Da waren gerade 22 Sekunden vergangen.

Nun ließ der Medoc das Seil langsam los und Helena kam zu uns herunter. Ich nahm ihren Körper in Empfang und hielt ihn an mich und trug sie auf unser Lager. Nachdem der Medoc seine Kontrollen gemacht hatte, lächelte er mir zu „Es ist alles OK“ Ich lächelte zurück und küsste Helena, dann flüsterte ich zu dem Medoc ein „Dankeschön“ Er nickte und ließ los.

Kreuzigungs-Spiel

Nach einer ausgiebigen Ruhephase wollten wir mit der nächsten Runde beginnen, es war ja noch genug Zeit. Da öffnete sich die Verbindungstür zu den Kreuzigern und deren Funktioner winkte kurz unseren Medoc zu. Die beiden unterhielten sich und unser Medoc nickte und schaute dabei zu uns.

Als er zurückkam lächelte er. „Die Kreuziger fragen, ob wir Interesse haben, auch einmal eine Kreuzigung zu erleben?“
Unsere Gruppe schaute sich an, mit Ausnahme der Funktioner, Nasti und Grace waren alle anderen dafür.
Nun gut, dann kommt mit, ihr anderen könnt euch miteinander verlustieren, ihr habt bestimmt Ideen. Unser Medoc lächelte und blieb auch bei denen, die nicht mitkamen.
„Bitte übertreibt es nicht und lasst euch ja nicht annageln.“ Beschwor er uns.

So gingen wir sechs mit durch die Tür zu den Kreuzigern und wurden von der Gruppe liebevoll begrüßt.
„Euch beide kenne ich noch vom letzten Mal“ sagte eine junge Frau in den Armen ihrer Mutter. „Wir haben das einmal schon getestet und wir wollten das doch wiederholen, na habt ihr noch Lust?“
Helena und ich sahen uns kurz an und wir nickten beide. Auch Ulla und Sven nickten Moni und Juliane wollten erst noch zusehen.
Helena schaute mich erneut an. „Ist das noch das Mädchen von damals? Die scheint mir deutlich erwachsener.“ „Scheinbar, es sind ja ein paar Jahre vergangen.“

Die bildhübsche junge Frau hatte Helena umarmt und die beiden lachten schnell miteinander. Sie sahen wirklich gut aus etwa gleichgroß und vielleicht sogar gleichalt.
„Das macht Naomi in der Regel nicht, dass sie sich so schnell mit einem anderen Mädchen anfreundet“ sagte eine Stimme neben mir. Ich drehte mich um und erkannte die Mutter der Schönheit.
„Oh ja wir kennen uns vom letzten Mal.“ Ich stellte mich kurz vor.
„Sagt mal, nagelt ihr euch da wirklich diese Zimmermannsnägel durch die Hände? Das ist doch gefährlich, es könnte zu einer Infektion kommen und wer weiß, was da alles verletzt wird.“

„Nein, keineswegs! Ich heiße im Übrigen Maria. Keine Sorge. Die richtige Last wird durch die Seile getragen, die Nägel sind Show. Die Gefahr, dass da Sehnen oder Nerven getroffen werden, ist uns zu groß. Aber früher wurden die kantigen Nägel tatsächlich durch das Handgelenk getrieben, nicht durch die Handflächen, die würden reißen, weil sie das Gewicht nicht tragen können.“

„Habt ihr einmal gemessen, was das für Kräfte sind, die da an den Armen zerren?“
„Noch nicht, wir bekommen aber im Sommer Sensoren, mit denen wir das machen werden und dann wissen wieder mehr.“
„Wohin ist denn deine Tochter mit Helena verschwunden?“
„Oh ich glaube die beiden Spielen miteinander, oder aber meine Tochter bindet Helena gerade ans Kreuz, um zu zeigen, wie das war.“

„Komm, ich will nicht, dass da etwas Ungeplantes geschieht oder Helena zu Schaden kommt.“
„Ja ich verstehe, es könnte sein, meine Tochter hat eine ganz eigene Betrachtung zu Schmerzen.“
Wir gingen in eine der Räume und tatsächlich da lag Helena auf einem schräg liegenden Kreuz. Die Tochter war gerade dabei den zweiten Arm anzubinden.

„Stopp! Bitte hör auf Naomi. Das wollen wir nicht.“
„Aber vielleicht will Helena das?“

„Hast du sie gefragt und hast du ihr auch gesagt, dass das unglaubliche Schmerzen sind?“
Missmutig löste die Tochter die Seile von Helena und schaute sie an. „Bitte verzeih mir, aber du kannst, wenn du willst bei mir sehen, wie das damals war. Na willst du?“

Kreuzigung

Ich musste überlegen und wog ab, die Neugier siegte. „Ja Naomi. Komm Liebes, lass und das mal mit ansehen. Das kenne ich nur aus dem Märchen in der Bibel.“

Naomi legte sich anstelle von Helena auf das Kreuz. „Ihr beide da bindet mich, wie wir das vorhin geübt haben.“
Die beiden jungen Männer fackelten nicht lange und banden mit Hanfseilen Naomi an den Handgelenken an dem Querbalken, dem Patibulum an.
„Das reicht und nun löst die Bremse und stellt das Kreuz auf, ich will den Zug in den Armen spüren.“
Der eine junge Mann löste eine Sperre und das Kreuz konnte senkrecht aufgestellt werden, danach arretierte er es wieder.

„Da schaut und testet meine Arme und Muskeln. Das ist gar nicht so schwer.“
Ich griff zu und drückte den Oberarm des gebundenen jungen Mädchens. Muskel und Sehnen waren wirklich straff. Das war wirklich auf Zug gebunden.
„Naomi, das muss dir doch wehtun?“
„Neee“ sagte Naomi.
„Das ist das Problem bei Naomi,“ sagte Maria, „Sie spürt den Schmerz nicht, daher kann sie so etwas aushalten, aber anderen würden bereits hier schreien. Naomi muss viel länger hängen, bis bei ihr die Reaktion eintritt. Sie hängt fast viermal so lange.“
„Gut, also machen wir einen einzigen Versuch, ich selber möchte testen, wie sich das anfühlt. Ich rechne mit wirklich sehr heftigen Schmerzen. Wenn ich dann Stopp Sage oder schreie, dann müsst ihr aber auch sofort damit aufhören, ist das klar?“

„Ja das wäre ok, ein einziger Test, nicht mehr.“

Naomi’s Kreuz wurde wieder umgelegt. Diese Metallhalterung am Boden war ideal dafür. Sie hielt das Kreuz bei 10 Grad, 45, 90 und 110 Grad. Ein Überschlagen war auch nicht möglich. Die 110 Grad sorgten dafür, dass man nicht auf dem Holz auflag, aber das würde ich hier und heute garantiert nicht testen wollen.

Meine Armgelenke wurden fest eingebunden und erst dann am Kreuz befestigt. Erst rechts, dann links und schließlich war es soweit. Die Füße wurden angewinkelt und über den Spann fest mit dem Kreuz verbunden. Die Seile hielten sehr fest, aber taten auch rasch weh.
„Wir sind soweit, es geht nun aufwärts, Vorsicht, das wird gleich weh tun!“
Die Bindungen taten mir jetzt bereits weh, aber als das Kreuz senkrecht aufgestellt war, litt ich tatsächlich Höllenqualen.

„Verflixt das tut ja wirklich höllisch weh!“

„Ja und nun stell dir vor dass du da zwei Tage hängst in der Tageshitze. Das macht ein untrainierter Körper keine drei Stunden mit.“
Ich versuchte herauszufinden wie lange ich am Kreuz hängend das aushalten konnte. Abwechselnd versuchte ich, mich auf die Beine abzustützen, um die Arme zu entlasten, aber das schmerzte rasch. Bereits nach 10 Minuten war es mir genug. „Das tut jetzt wirklich weh, Au, Stopp, genug lasst mich herab.“

Auf dem festen Boden wieder angekommen rieb ich mir meine Gelenke. „Das sind ja wirklich Höllenqualen und das war mehr als 40 Kilo pro Arm, was da an mir gezerrt hat.“
„Ja bald werden wir wissen, was das für Kräfte sind. Fest steht, das war damals eine Höllenfolter und reiner Terror.“
„Oh ja. Wir sind ja geübt und einige von uns halten Schmerzen besser aus, als andere. Denk nur an Naomi.“

Helena und Naomi blieben noch bei den anderen die das Kreuz wieder für Naomi bereitmachten. Währenddessen gingen Maria und ich weiter.

***

Hinter uns kamen Klatschende, schlagende Geräusche näher. Erst da sah ich das ganze Grauen. Die Hälfte der Leidenden wurden durch die Flure gepeitscht und der Rücken bei denen war blutig gepeitscht, dennoch sahen sie alle seltsam entrückt aus. Jene andere Hälfte, die peitschten, schlugen tatsächlich voller Kraft auf die Menschen vor ihnen und Blut und Schweiß spritzte bei jedem Schlag.

„Gehören die da zu euch Maria?“ Fragte ich.
„Nein, mit denen wollen wir auch nichts zu tun haben, die haben angeblich 30% Ausfallquote bei ihren Spielereien. Das sagte jedenfalls ihr Primus, also Anführer.“
„30% werden davon krank? Das ist aber eine Menge.“

„Nicht krank, diese 30% sind letal!“ Antwortete sie. „Diese Leidenden sind scheinbar nirgends gelistet und fallen demnach nicht auf, die fehlen nicht einmal, wenn sie nicht zurückkommen,“
„Aber … die fallen einfach durch das Raster und keinem fällt das auf?“ Ich war sprachlos.
„Die haben, so sagt man einen eigenen Entsorger, der also aufräumt, wenn etwas zurückbleibt.“
„Maris! Jetzt machst du aber schlechte Witze?“

„Nein. Komm, mit den Leidenden wollen wir nichts zu tun haben.“

***

Wir wendeten uns wieder unseren eigenen Aufgaben zu und gingen in einen der Pausenräume, in die keine der Leidenden Zutritt hatten.
„Maria, was reizt euch jetzt da bei euren Kreuzigungsspielen?“
„Uns reizt ganz konkret der Schmerz wir lieben den Schmerz. Das mag seltsam klingen, aber ihr liebt etwas anderes, ihr liebt die Ekstase, den Orgasmus, wir halt den Schmerz, der uns auch bis in die Ekstase bringen kann.“
„Aber ist das nicht nur schmerzhaft, ich habe da keine genaue Vorstellung.“
„Na komm her Liebes. Du vertraust mir doch inzwischen, oder?“
„Ja, ich vertraue dir, bitte sage mir, wie das zusammenhängt.“

Die Aufklärung

„Wenn du so schön beim Sex bist und alles passt, dann magst du es doch auch, wenn dir deine Brüste geknetet werden, vielleicht nur leicht, eventuell auch etwas härter oder sogar so richtig fest?“
„Oh ja, wenn es richtig zur Sache geht, mag ich es richtig Hart geknetet zu werden.“
„Siehst du. Das geht über das Schmerzzentrum direkt ins Lustzentrum, denn der Schmerz wird registriert, aber du würdest sicherlich vor Lust schreien, vermutlich Jaaa fester. Ist es nicht so?“

„Oh ja, das ist so, wenn das alles passt, dann kann ich abgehen, ich sage es dir …“
„Siehst du Liebes, und wenn du da voll drinnen bist und die Ekstase dich in immer höhere Lustgefühle reitet, was ist, wenn ich dir dann sanft in deine Brustnippel beiße, also daran knabbere?“

„Ganz ehrlich?“
„Ja, ich bitte darum.“
„Dann komme ich und squirte vermutlich dabei, weil es mich total überrollt. Ich habe das einige Male erlebt und es war unglaublich intensiv.“
„Siehst du, das gelingt dir, wenn du voll in deiner Lust bist und genau die richtige Mischung an Schmerz erfährst.“
„Das habe ich so noch nie bemerkt, dass Lust und Schmerz so zusammenhängen.“

Maria sah mich lächelnd an. Diese Frau war sehr attraktiv und gepflegt, das fiel mir erst jetzt richtig auf. Sie kam näher auf mich zu und küsste mich auf den Mund und flüsterte mir zu „ich nenne das den Lustschmerz. Pass auf ich zeige es dir!“

Da wir in dem Raum alleine waren, streichelten wir uns und Maria fing an, meinen Schamhügel zu erkunden. Ich öffnete mich und nahm ihre Streicheleinheiten an, es war einfach sehr intensiv. Ab und zu küsste sie mich in dieser unglaublich erogenen Zone und spielte mit ihrer Zunge an meiner Lustperle.
Mich überkamen die Lustgefühle, mein Körper fing an zu beben und leicht zu zittern. Ich war wie auf Wolke sieben. Maria hatte mich die ganze Zeit genau im Blick.

Da fing sie an, mit ihrem Daumen und Zeigefinger meine Klitoris zu zwirbeln, erst ganz sachte, dann nach einiger Zeit fester und schließlich drückte sie zu.
Es überkam mich wie eine Offenbarung, ich spürte dieses unglaubliche Lustgefühl, um mich herum schienen Lichter aufzuleuchten und der Orgasmus überkam mich.

Zitternd und lustvoll stöhnend lag ich da und bebte, während Maria mich abschoss.
Meine Schreie waren so laut, dass Helena das hörte und mit großen Augen in den Raum schaute.

Maria lächelte sie an und deutete ihr zu hereinzukommen und direkt zwischen meinen Beinen Platz zu nehmen und mich zu küssen.

Ich bekam das da alles noch nicht recht mit, ich schwebte auf meiner Wolke und ein Orgasmus jagte den nächsten. Als ich dann irgendwann die Augen öffnete, lag Helena bei mir und bespielte mich mit ihrer Zunge.

„Na, ist das nun etwas, das man erleben und genießen kann?“ Fragte Maria und ich schaute sie völlig außer Atem an und nickte nur eifrig. Da kam schon Helena näher zu mir und küsste mich.

 

*** wird fortgesetzt ***