Einige Personen aus der Kurzgeschichte:
• Commander Willis,
• Taarna_Spacepiratin,
• Steuermann Reefs,
• 1. Offizier Miles O’Henry,
• Schütze Arsh,
• Felicitas die Sargträgerin,
• Tabea Tabalugatantasutra,
Der Commander hatte Tränen in den Augen. Vor ihm im luftleeren Raum trieb eine Blondine mit weit aufgerissenen Augen und explodiertem Brustkorb.
Sie wurde vorher schwer gefoltert und geschlagen. Ihr Leiden musste unsagbar gewesen sein, denn überall am Körper sah man Striemen und Schnitte.
Die Brüste der Blondine waren abgeschnitten und einige Hautfetzen standen noch ab. Die Kälte des Alls hatte als Abschluß für eine Schockfrostung gesorgt. Das, was da vor dem Commander trieb, das war einmal seine jüngste Tochter gewesen, sie war als Space Sheriff hinter Taarna_Spacepiratin her gewesen und Taarna hatte das Rennen offensichtlich gewonnen. Seine Tochter Joana trieb tot und gefroren an der großen Scheibe des Kommandostandes vorbei in die Unendlichkeit des Alls.
„Sollen wir sie reinholen Commander?“
„Wozu, sie ist tot und das All ist ihre Heimat gewesen, sie sollte in ihrer Heimat ruhen. Irgendwann wird sie in eine Sonne fliegen und verglühen, dann ist sie Sonnenstaub, das wollte sie immer schon einmal werden, Sonnenstaub. Lasst sie fliegen.“
„Aye-Aye Commander.“
„Wenn ich diese Taarna_Spacepiratin erwische, dann wird sie so leiden, wie noch nie ein Weibsstück vor ihr gelitten hat. Miles, haben wir die Ionenspur von deren verdammten Schiff?“
„Ja Commander, wir haben die Spur und peilen sie gerade an, die Schnüffel-Anlage hat alles, wir können wann immer Sie befehlen.“
„Volle Kraft voraus, ich will diese Taarna haben, die hat uns bisher 12 Schiffe, 42 Frauen und mindestens genau soviele Krieger gekostet und dann noch meine beiden Frauen.“
„Die beiden Frauen zählt er immer zum Schluss auf, die waren nicht so der Bringer.“ „Das hab ich gehört Reefs, bleib bei deinem Steuer und bring uns zum Ziel und schwatz nicht!“
So begann das letzte Kapitel um Taarna, die Spacepiratin.
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Taarna_Spacepiratin zog das lange gezackte Messer auf dem Hals des Dockarbeiters heraus. Blut spritzte und der arme Kerl zuckte noch eine Weile am ganzen Körper. Dann sackte er kraftlos unter ihren langen Beinen weg.
„Hast du mir die Schale für die Utensilien?“ Fragte Taarna ihre Begleiterin Felicitas und sie reichte ihr einen vakuumversiegelten Universalkarton. Mit einigen schnellen, geübten Schnitten filetierte Taarna den noch zuckenden Körper und schnitt alles verwertbare aus dem jungen, aber jetzt toten Körper heraus.
„Das bringt und locker 350 Krediteinheiten.“ „Etwas mehr dachte ich und wir müssen weg, der Alarm ging vorhin hoch, die Federales sind bestimmt schon auf dem Weg, also mach hinne.“
Sie sprangen auf das alte Hooverboard und rasten zur Anlegestelle ihres alten Raumers. Der hatte tatsächlich bereits bessere Zeiten erlebt, ehe Taarna_Spacepiratin ihn dem Vorbesitzer geklaut hatte, natürlich hatte sie alles verwertbare von dem Vorbesitzer auch mitgenommen.
„Starte, wir wollen auf dem Sandland die Reserven mit Flugsand auffüllen, also beeilt euch.“ Der Flugsand war die beste Isolationsmasse für den Fusionskern, die man umsonst bekam, alles andere war zwar besser aber nicht umsonst. Gerade war die kleine Crew des Raumers beim Einladen des Flugsandes, als es hinter ihnen blitzte und die Antriebseinheit mit einem lauten Getöse in 1000 Teile zersprang. Sie waren beschossen und getroffen worden.
Zwei der Crewmitglieder lagen zuckend auf Trümmern und brannten noch, Felicitas schoss mit ihrem Blaster auf den sich nähernden Schatten, als sie erkannte, dass es ein Panzerdroid war, gegen den sie keine Chance hatte. Unerbittliche Metallgreifer packten rasend schnell zu und rissen ihr die Beine vom Boden weg, schon hing Felicitas mit gespreizten Beinen gut einen halben Meter in der Luft.
„Gefangen nehmen oder auslöschen? Gefangen nehmen oder auslöschen?“ Schnatterte der seelenlose Kampfroboter.
„Ich brauche die Schlampe nicht, zerreis sie von mir aus in der Luft…“ Sagte der Commander.
Mit einer schnellen Bewegung spreizte der Roboter die Arme und zerriss die schreiende Felicitas in der Luft. Ihre blutigen Innereien flogen durch die Gegend und fielen in die trockene Halbwüste. Dann warf er die beiden Hälften zuckendes Fleisches achtlos in ein Dornengebüsch, wo sofort hunderte gieriger Raabwürmer über die Reste der noch sterbenden Felicitas herfielen und soviel fraßen wie nur möglich. Schon kamen die Skarabäus Käfer aus dem Boden gekrabbelt und fraßen sich an den Resten satt. Binnen Minuten lagen da nur noch Knochenreste.
Commander Willis stand mit seinen Soldaten an der Schleuse und sah wie Taarna_Spacepiratin gefesselt an Händen und Füßen aus dem Raumschiff gezogen wurde. „Was soll das, habt ihr sie durchsucht, reißt ihr die Kleider vom Leib, die hat immer versteckte Waffen bei sich, weg mit dem Zeugs.“
Sabbernde Soldaten rissen die Funktionskleidung vom wohlgeformten Körper. Ihre Doppel D Möpse sprangen geradezu aus den Plastikresten und alles Geschrei half Taarna nichts, die Soldaten rissen ihr auch Hosen und Höschen vom Leib. Ihre Scham war rasiert und siehe da, in ihrer Muschi steckte ein kleiner Blaster.
„Wusste ich es doch, untersucht sie genauer!“ Wies der Commander die Soldaten an. Mit ihren eisenharten Händen griffen die Soldaten zu und spreizten Arme und Beine. Das schulterlange helle Haar wehte dabei im Wind und einer der Soldaten begann sogleich es bündelweise auszureißen.
Was sich nicht einfach ausreißen ließ, wurde abgeschnitten und genaustes untersucht. Es kamen zwei Mikrokapseln mit Sprengstoff und Lösungsmitteln zum Vorschein, dann durchsuchte man jede Öffnung, die die Soldaten fanden auf das genauste.
Taarna_Spacepiratin versuchte zu treten, aber der große Soldat vor ihr schlug ihr mit der Rückhand so ins Gesicht, dass sie Blut spuckte.
Dann kniete er sich vor sie und begann sie innen abzusuchen. Seine Hand presste er in die Piratin und sie schrie dabei aus letzten Kräften. Als die Hand bis zur Hälfte in ihr verschwunden war, raunte der Soldat: „Hab ich dich“ dann riss er die Hand aus dem Leib der Frau. Blut tropfte, aber er hatte, wonach er gesucht hatte, ein Metallröhrchen, knapp 3 cm dick und 8 cm lang.
„Okay Commander wir haben das Röhrchen, was sollen wir mit ihr machen?“
„Bindet sie an den Außenpylon dann schockfrostet sie, damit wir abheben können, wir müssen hier weg.“
Brutal angebunden an den Außenpylon zogen zwei Mann den Schockfroster heran und froren Taarna_Spacepiratin ein. Mitten in den Bewegungen erstarrte sie. Wie ein Steinklotz hing sie am Pylon, als das Raumschiff startete.
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„Wohin Commander?“ fragte Reefs, der Steuermann.
„Zum Megaloiden Mond, da ist die Atmosphäre gut und wir sind nahe an den Hauptrouten, für den Verkauf.“
So flog der Kampfraumer der Spacepolizei durch das All und erreichte ein paar Stunden später den Megaloiden Mond, auf dem sie landeten.
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„Commander, ich denke das war es mit der Piratin, was sollen wir tun, können wir sie hier durchficken und dann verbrennen?“
„Vergiss es, baut den Maschinenrahmen auf und bindet sie in den Rahmen. Heut soll sie dort hängen und sich ihren Frust aus dem Leib schreien, wir untersuchen morgen ihr Raumschiff, da muss noch mehr sein. Morgen spielen wir mit der Schlampe dann Hasch mich, bis ihr der Saft aus der Muschi rinnt und dann sehen wir weiter.“
„Du elender Schlappschwanz von einem abgehalfterten Weltraumsheriff, du wirst nie wieder eine saftige Votze wie mich finden und wenn, dann beiße ich dir deine Einer einzeln ab und spuck sie dir in deine Visage.“
„Ja, schrei du nur, ich glaube, wir sollten den Rahmen doch in die aufgehende Nachtsonne drehen und mal sehen, wie ihr das bekommt, die wird Morgen sooo klein sein, unsere Piratin.“
Inzwischen hatten die Soldaten einen 4 x 4 Meter großen Rahmen aus Plastikstahl zusammengesteckt, hier wurden bei Notreparaturen Generatoren eingehängt und zerlegt, eine nackte, knackige Frau von 1,85 m mit vollem Busen und blauen Augen würde darin einfach klasse aussehen.
Der Arm wurde gestreckt und mit Nylonseil gebunden. Gute 12 Windungen um die Hand gewickelt und verknotet. Das gleiche machten die Soldaten mit der anderen Hand. So wollten sie die Piratin in den Rahmen spannen.
„Seid ihr verrückt, die befreit sich im Handumdrehen. Nehmt gefälligst die U-Spanner und jagt ihr einen Bolzen durch die Hände.
„Nein, nicht die U-Spanner, meine Hände, meine Sehnen.“
„Klappe du Schlampe.“ Befand der Soldat zur rechten und schlug ihr ins Gesicht. „Die U-Spanner machen das ganze doch interessanter, das bisschen Nylonseil soll doch nur deine Knochen zusammenhalten, bis wir dich spannen.“
Zwei Soldaten brachten vier Metallteile und einen Klotz. Die U-Spanner waren U-förmig gebogene Stahlbänder, gut 35mm breit und an die 20 cm lang. An den beiden forderen Enden befand sich ein 1 cm dickes Loch, durch die ein Dorn steckte.
Zwei Soldaten legten die Hand der Taarna_Spacepiratin in einen U-Spanner auf den Klotz und zwei weitere hielten Arm und Schulter fest, dann setzte Miles O’Henry den Bolzen ein und wog den schweren Hammer.
„Hey Schlampe, sag mal Aua!“ Lachte er und schlug zu. Taarna_Spacepiratin schrie nach Herzenskräften, als sich der spitze Dorn durch ihre Hand fraß und aus der zweiten Öffnung herauskam. Ein Sicherungsstift sorgte für einen festen Halt.
„Die Hand hält, jetzt die andere, packt sie.“ Wieder umklammerten starke Hände die Frau, und der Hammer sauste auf den Bolzen. Blut spritzte als der Dorn in das Fleisch und die Knochen eindrang und sich gnadenlos durch die Hand bohrte. Taarna_Spacepiratin schrie wie am Spieß und zuckte. Das Blut lief an der rechten Hand herab. O’Henry hatte wohl doch eine Ader erwischt.
„Nehmt den Brenner und stoppt die Blutung der Schlampe“ Wies er seine Soldaten an. Schon fauchte ein Gasbrenner auf und unter fürchterlichen Geschrei hörte man es kurz danach schmoren. Verbranntes Fleisch roch ekelhaft. „Blutung gestoppt Sir.“
„Gut, nun hängt sie in den Rahmen. Passt aber auf, die ist immer noch gefährlich, solange sie lebt.“
„Was will die uns jetzt noch…“ Weiter kam der junge Soldat nicht, ein gezielter Fußtritt der Spacepiratin an den Kehlkopf des jungen Mannes beendete seine kurze Karriere und er schlug röchelnd auf dem sandigen Boden auf.
„Verdammt, hatte ich euch nicht gewarnt!“ Plärrte der Commander die Soldaten an. Spannt die Schlampe endlich in den Rahmen und treibt ihr die Haltegreifer durch die Füße, ich will kein Risiko mehr eingehen.
„Die Haltegreifer, die mit denen wir die Waren heranziehen?“
„Ja klar doch, die Schlampe macht euch noch im Maschinenrahmen alle, spannt sie ein und treibt ihr die Eisen durch die Füße, spannt sie endlich ein und sorgt dafür, dass sie die Nachtsonne kennen lernt.“
Taarna_Spacepiratin begann in dem stabilen Maschinenrahmen zu zappeln. „Hör auf du Schlange oder wir bändigen dich, lass dich gefälligst fesseln.“ „Komm doch du Miststück“, schrie Taarna_Spacepiratin und trat nach den Soldaten.
Da packte sie ein großer Soldat von hinten und hing sich an die Piratin. Diese Last auf den Handgelenken ließ sie aufschreien und sie hing plötzlich still.
„Schnell, macht hin, das wirkt nur einmal und bei der Furie nicht länger als wie 5 Minuten, beeilt euch, treibt die Haken durch die Füße.
Zwei halbrunde spitze Haltegreifer wurden Taarna_Spacepiratin durch die Füße getrieben und in die unteren Ecken des Maschinenrahmens gespannt. Jetzt hing sie wie eine Spinne im Netz in dem Rahmen und japste nach Luft.
„Verspannt sie ja gut, ich will nicht, dass die sich wieder befreit, letztes mal hat sie sich auch losbekommen, also wer versagt, der hängt neben ihr!“ Sagte der Commander.
Mit schnellen Bewegungen spannten die Soldaten die vier Ketten und man hörte wie Taarna_Spacepiratin unter der Marter litt. „Weiter, die ist elastisch!“ Weiter und weiter drehten die Soldaten an dem Mechanismus, bis es in Taarna_Spacepiratin knackte und sie aufschrie. „Geht doch“ bemerkte einer der Soldaten und drehte weiter. „Jetzt geht es auch etwas leichter.
Taarna_Spacepiratin hing in dem Gestell und zuckte leicht, ihr Gesicht war kreidebleich geworden. Schweißtropfen standen ihr auf dem ganzen Körper und leuchteten in der aufgehenden Nachtsonne wie Diamanten.
„Hoch mit ihr, sie soll die Nacht durchmachen“ ordnete O’Henry an und schon schoben vier Soldaten den Maschinenrahmen an, bis er sich aufbäumte und Taarna_Spacepiratin nach oben in die Luft brachte. Nun war sie dem Schutz des Bodens entzogen und hing gefesselt, gepeinigt in dem sandigen Wind der von der Nachtsonne angetrieben wurde. Es war wie ein feines Sandgebläse, das Unmengen feinstem Sand auf ihren Körper prasseln ließ.
Sobald der Wind nachließ brannte die Nachtsonne auf den Körper und erhitzte die feinen Sandkörner. Sie fraßen sich tiefer und tiefer in die Haut und die Poren und lösten Wellen unbändiger Schmerzen aus. Ihr Körper reagierte und schied diese feinen Sandkörner wieder aus, dafür waren am ganzen Körper Entzündungen, die sogar noch mehr schmerzten.
„Dreht sie um, sonst sind ihre Augen morgen bereits aus den Augenhöhlen verschwunden, sie soll ihre Peiniger sehen diese Schlampe.“ In der Nacht begann der Wind aufzufrischen und schlug heftig um sich. Taarna_Spacepiratin hing mit dem Rücken im Wind und schrie schon lange nicht mehr, ihre Kraft war aus dem Körper getrieben worden. Furchen, offene Wunden und abgeschürfte Arschbacken hingen im Sturmwind und wurden von dem Sand paniert. Der feine Sand schlug mit über 60 km Geschwindigkeit auf die Haut und hinterließ seine Spuren.
Ende des 1. Tages.
In der frühe des Tages ging der Commander hinaus und betrachtete sich die oben hängende Taarna_Spacepiratin. Sie zuckte kaum noch, aber war offenbar noch immer bei Kräften.
Er trieb seine Soldaten aus den Betten. „Macht Wasser heiß, ich will die da oben gewaschen haben, also besorgt heißes Wasser. Ihr da holt die Schlampe da runter und reiht sie horizontal hier auf, ich will sie mir ansehen. Ihr vier fliegt zurück und untersucht ihr Raumschiff, alles was brauchbar ist nehmt ihr mit den Rest sprengen!““
Als Taarna_Spacepiratin liegend im Maschinenrahmen vor dem Commander da hing streichelte er mit seiner Hand über ihre Haut, es fühlte sich an, als sei die ganze Haut sandgestrahlt worden. Bei jeder Bewegung zuckte Taarna_Spacepiratin zusammen, soweit die Fesseln das zuließen.
„Wascht sie sauber und ölt sie danach ein, ich will in einer Stunde meinen Spaß mit ihr haben. Also sorgt dafür, dass sie gut in Schuss ist, wenn ich sie vernasche.“
„Was hat der Commander denn mit der Schlampe vor?“
„Was wohl, der wird sie nach seinem Frühstück so richtig durchvögeln und wenn er nicht mehr will lässt er uns über die drüber steigen. Hach ich freu mich schon, die soll jedem einen heißen Orgasmus bringen sagt man, also komm lass uns das Wasser holen.“
Zwei der Soldaten standen mit feinen Besen bereit, während einer langsam das dampfend heiße Wasser auf ihr vergoss. Die beiden mit den Besen säuberten Taarna_Spacepiratin und sie schrie aus Leibeskräften, ob von den Schmerzen des heißen Wassers oder von der Sandbefreiung blieb unbeantwortet.
Anschließend wurde mit eiskaltem Wasser nachgespült und erst danach erfolgte die Brausebehandlung mit gut 35 Grad warmen Wasser. Taarna_Spacepiratin beruhigte sich wieder etwas.
Beim trocknen betätschelten die Soldaten alle Stellen von Taarna_Spacepiratin und fingerten sie so richtig ab. Dann, nach einer guten Stunde rieben sie Taarna_Spacepiratin mit einer gutriechenden Paste ein, die rasch in die Haut einzog.
„Commander, Taarna_Spacepiratin ist soweit Sie können mit der Besteigung beginnen, Sir!“ Meldete O’Henry.
„Komme gleich“ antwortete der Commander aus dem Raumschiff. Er war frisch geduscht und gestärkt. In einem Morgenmantel mit den übergroßen Commander Rangabzeichen trat er aus dem Raumschiff vor die frisch gewaschene Taarna_Spacepiratin und betrachtete sie genüsslich.
Dann legte er seinen Morgenmantel ab und klettert unter der Motorenhalterung durch, stand vor Taarna_Spacepiratin zwischen den gespreizten Beinen. Sie schaute ihn an.
„Verdammt, ich dachte, dir steht er nicht mehr.“
„Tja Taarna, da bist du eindeutig einer Lüge aufgesessen und die zweite Aussage über meine Impotenz ist auch eine Lüge.“ Damit begann er Taarna_Spacepiratin ordentlich hart durchzuvögeln und sie wehrt sich anfangs, dann schrie sie auf. So vögelt er sie hart und härter durch; eine gute halbe Stunde und ab und an schrie sie dabei auf. „Verdammt nochmal, wenn du mich schon vögelst, dann machs wenigstens richtig fest und… ohh“
Weiter kam sie nicht, denn der Commander gab alles und prügelte seinen Schwanz in sie hinein bis zum Anschlag. „Ja meine Piratin, das Machen meine Soldaten jetzt genauso weiter, ich will dir nur noch meinen Saft ins Gesicht spritzen dann dürfen meine Jungs über dich herfallen.“
Mit einer heißen Ladung im Gesicht übergab der Commander die Hängende Taarna_Spacepiratin an seine Soldaten und sie standen bereits Schlange. Zwei von ihnen hatten ja noch normale Pimmel, aber dann kam der dunkle Joe mit seinem Pferdeschwanz. Taarna_Spacepiratin bekam große Augen.
„Ich will, dass nach jedem Durchlauf die Taarna_Spacepiratin abgespritzt und dann mit 10 Schlägen mit dieser Peitsche behandelt wird, sie muss lernen, was Strafe ist, sei es auch nur noch bis in ein paar Tagen, so will es das Gesetz.“
Schreiend fragt sie „Was ist in ein paar Tagen?“
„In fünf Tagen müssen wir von deinem Tod berichten und dein Herz mitbringen als Beweis. Solange werden wir dich leiden lassen, leiden wie du auch deine Opfer hast leiden lassen.“
„Ich bin dran“ brüllte der dunkle Joe und hob den Rahmen an, damit er hindurch kam, dann ließ er ihn einfach fallen. Die Anspannungen in den Gelenken ließen Taarna_Spacepiratin aufschreien, ihre Gelenke waren überdehnt und jetzt kam dieser Irre mit seinem Pferdeschwanz.
Joe fackelte nicht lange, sein Riesenschwanz war prächtig und hart und er trieb ihn hinein in Taarna_Spacepiratin. Diese schrie auf, man glaubte fast, etwas zerriss in ihr. Zuckend und bebend versuchte sie sich, vergeblich, loszureißen, aber Joe nahm sie extrem hart und begann sie durchzuvögeln und wurde mit jedem Schub brutaler. Seine Stöße wurden so heftig, dass sogar der Commander ihn bremsen musste.
„Joe, du sollst die Schlampe nicht schon am ersten Tag kaputtmachen, dann hat die nix mehr davon wenn wir sie quälen wollen, also lass dir Zeit. Das gilt auch für euch anderen. Wir haben 5 Tage und müssen sie ihre Schuld abarbeiten lassen, abarbeiten in Schmerzen! Also macht sie nicht kaputt!“
Joe ließ sich jetzt Zeit, ganze zwei Stunden verging er sich an Taarna_Spacepiratin und vögeltsie dabei besinnungslos.
Am Abend wurde sie wieder in den Wind gedreht und die Soldaten saßen singend um das Lagerfeuer, während oben das Grauen langsam nach der Piratin griff.
Ende des 2. Tages.
Der Morgen begann mit peitschendem Regen. Die großen, schweren Tropfen knallten nur so auf die Bleche der nahen Abdeckungen und füllten die Lachen am Boden. Oben auf dem hochgezogenen Maschinenrahmen schrie Taarna_Spacepiratin wie am Spieß. Die harten Tropfen schlugen auf ihren Körper ein wie Peitschenhiebe. Das Wasser war hier auf dem Mond deutlich schwerer und schlug daher blaue Flecken auf die Haut von Taarna_Spacepiratin.
„Können wir die da oben mal für ein zwei Stunden herunterholen und zumindest untersuchen. Ich will nicht, dass die uns voreilig verreckt?“ Fragte Miles O’Henry den Commander.
„Ja holt sie nach dem Regen herunter, duscht sie, hängt sie über den Rammbock da vorne und fesselt sie an Händen und Füßen.“
Zwei Stunden später hatte der Regen nachgelassen und Taarna_Spacepiratin wurde heruntergelassen. Sie zitterte am ganzen Leib und war stark unterkühlt. Am ganzen Körper war sie mit blauen Flecken überzogen. Diese Regentropfen schlugen mit einer heftigen Wucht auf und hatten ihre Wut an Taarna_Spacepiratin ausgelassen, so sah es jedenfalls aus.
O’Henry prüfte die Vitalwerte von Taarna_Spacepiratin, sie war härter und zäher, als er gedacht hatte. Die beiden Tage hatten der kleinen Schlampe weniger ausgemacht, als er es im allgemeinen von den Gefangenen kannte.
Taarna_Spacepiratin sah zum 1.Offizier Miles O’Henry. „Verdammt ich muss mal.“ Er aber lachte nur und erwiderte „Lass laufen.“ Und sie schrie ihn an. „Penner ich muss kacken, das geht hier so nicht.“ O’Henry schaute die hängende Taarna_Spacepiratin an und grinste.
„Entweder du drückst es raus oder nicht, wir können dich auch leermachen, wäre dir das lieber?“
„Verdamter Wichser, das tut weh, ich muss jetzt endlich mal.“
„Du bleibst genau da, wo du hängst, mein Commander hat das angeordnet und genauso mache ich das.“
Taarna_Spacepiratin begann vor Schmerz zu zittern. „Verdammt es zerreißt mich hier gleich, ich kann so nicht kacken!“
O’Henry stand auf und betrachte Taarna_Spacepiratin mit ihrem kleinen geilen Körper. „Ich hol die Jungs, die sollen die aussaugen, dann hast du auch nichts mehr in dir drinnen, ist eh besser für dich, leer gefoltert zu werden.“
„Wieso foltern, ist das noch nicht genug?“
„Machst du Witze? Du hast ganze Familien gefoltert und unter unglaublichen Schmerzen langsam abgemurkst. Das Gesetzt verlangt, dass du die gleiche Strafe bekommst. So ist das Gesetz und so ist das Leben.“
Damit ging O’Henry in das Raumschiff. Kurze Zeit danach kamen drei Soldaten mit einem Sauger heraus. Diese Sauger waren eigentlich zum Reinigen von Hydraulikanlagen gedacht und irgendwie war Taarna_Spacepiratin innen ja auch mit einem Hydraulikproblem am kämpfen.
„Stellt den Rahmen auf, nicht ganz senkrecht, ja weiter, weiter, gut so und arretieren.“
Taarna_Spacepiratin sah sich die drei Soldaten an, der vordere, der das sagen hatte, sah halbwegs gut und intelligent aus. „Hey du, wenn du mich die Toilette besuchen lässt, dann…“
„Was dann?“
„Dann blase ich dir einen, den wirst du niemals vergessen.“
„Danke, das machst du mir die Tage auch so und ich leg mich nicht mit dem Commander an. Seine Order ist bindend und er hat dich als höchstgefährlich eingestuft.“
„Och komm, ist doch nur ein Toilettengang…“
„Halt die Klappe oder ich setze dir den Knebel ein, ich muss mich jetzt konzentrieren, sonst mach ich dich innerlich kaputt und dann hälst du keine 2 Tage mehr durch. Also halt die Klappe.“
Die drei Soldaten stellten den schweren Halterahmen auf den Boden und trieben zwei einen Meter lange Nägel in die Erde, danach senkten sie den Halterahmen ein Stück nach hinten ab.
„Das reicht, die Schlampe soll nicht schlafen, jetzt wird sie gereinigt, dann hat sie auch keine Sorgen mit dem Toilettengang mehr. Bringt mir den Sauger und schließt ihn am Reaktor an.“
Der Sauger hatte eine zylindrische Form gut einen Meter im Durchmessen und anderthalb Meter hoch. Ober befand sich eine halbrunde Anschluß- und Bedienöffnung. Irgendwie sag das Ding aus wie der große Bruder von R2D2.
„So Taarna_Spacepiratin, wenn du klug bist, dann trinkst du diese Mischung, das Zeugs schmeckt bescheiden, aber es beruhigt deine Innereien, die wir gleich säubern. Außerdem betäubt es deinen Arsch, durch den führen wir nämlich diesen Schlauch da ein.“ Dabei zeigte der Soldat Taarna_Spacepiratin einen elastischen, glatten Schlauch von gut fünf cm Dicke. Der Schlauch kam aus dem Sauger und schien endlos zu sein.
Taarna_Spacepiratin schüttelte ihren Kopf, „nichts kommt in mich rein, gar nichts.“
„Na dann wollen wir einmal, du verzichtest auf den Drunk der dir die Schmerzen nimmt? Auch gut, dann leidest du eben doppelt, denn das was jetzt kommt wird happig, Jungs, schaltet den Sauger ein.“
Taarna_Spacepiratin sah zu dem Soldaten und auf das Ende des Saugschlauches, jetzt erkannte sie, dass der Kopf beweglich war und irgendwie bewegte sich daran etwas, es pulsierte und schien autonom zu sein.
„Auf gehts jetzt gehts los, Einfahrt frei zur großen Hafenrundfahrt!“ Dabei lachte der große Soldat und steckte den Saugkopf an den Anus von Taarna_Spacepiratin. Sogleich wurde der Kopf aktiv und begann sich durch den Schließmuskel zu arbeiten. Eine Art Gel schied der Sauger aus und drang dann ein.
„Wahhhh, auaaaa, was ist das…“ Schrie Taarna_Spacepiratin und versuchte sich dem Unabwendbaren zu entziehen, aber der Schlauch verschwand zentimeterweise im Hintern von Taarna_Spacepiratin.
Sie blickte auf ihren Bauch, da drinnen bewegte sich etwas ihre Bauchdecke wurde aufgeblasen und dann wieder dünner. Bei jedem der Durchläufe schrie Taarna_Spacepiratin nach Herzenskräften auf.
Sie schrie so laut, dass immer mehr Soldaten dazu kamen, um sich das Spektakel nicht entgehen zu lassen. Weiter und weiter verschwand der Schlauch in Taarna_Spacepiratin und begann die schmerzhafte innere Reinigung. Schmachtende, schlürfende Geräusche drangen aus dem Sauger und Taarna_Spacepiratin schrie nach Leibeskräften.
Ihre Bauchdecke schwoll an und wurde wieder kleiner, das ging mehrmals und jedesmal drangen Schlurfgeräusche durch das Schlauchsystem. Taarna_Spacepiratin wurde innerlich gereinigt und gewaschen.
Schließlich gab sie einen mächtigen Rülpser von sich und begann heftigst zu würgen, da zeigte sich der Saugerkopf aus dem Mund der Piratin. Es surrte und ihre Brust hob sich und senkte sich.
„Da schau, der Sauger beatmet die Piratin, die soll ja nicht so einfach ersticken.“
Mit einem Mal verschwand der Saugkopf wieder in dem Mund der Piratin und sie zuckte und bebte, als würde Strom durch sie fließen. Am anderen Ende wurde nach und nach die Länge des ganzen Schlauches sichtbar, der aus dem Hintern von Taarna_Spacepiratin kam. Jetzt schrie sie wieder aus Leibeskräften und hustete dazu, dann gab sie auf und versank in tiefer Bewusstlosigkeit. Der Schlauch verschwand in dem Sauger und die Spacepiratin hing jetzt still in dem stabilen Rahmen.
„Spritzt sie ab, ich glaube, die stinkt.“
Während Taarna_Spacepiratin nach der Reinigung noch immer bewusstlos in dem Rahmen hing, betrachtete der Commander den wohlgeformten Körper. Er tätschelte und begrabschte sie, aber das einzigste was sich bewegte waren einige feine Härchen auf ihrer Haut.
„Commander, Commander, sie haben mich doch beauftragt im Orga-Net zu prüfen, ob wir die Überreste von Taarna_Spacepiratin verkauft bekommen, was soll ich sagen, jetzt aktuell ist eine Anfrage nach zwei kompletten Schenkeln drinnen die genau auf die da passen und der Käufer bietet 12.000 Krediteinheiten.“
Der Commander schaute den jungen Leutnant an und lächelte. „Eine nette Summe, gib das Angebot ein und sag den Sanis, sie sollen die Froschschenkel klar machen.“
Als Taarna_Spacepiratin wieder zu sich kam, befand sie sich wieder in der Senkrechten Lage und spürte zwei harte schmerzvolle Einstiche in ihrer Beckenregion.
„Ahhhh was war das denn?“ Schrie sie die Leute an, die um sie herumwuselten.
„Wir haben dir zwei Anker in das Becken geschossen. Ach ja, das weißt du ja noch nicht. Deine Beine wirst du gleich verlieren, genauer bis rauf zu den Oberschenkeln und dann müssen wir dich ja irgendwie arretieren, dafür sind die beiden Anker und jetzt halt still, das tut jetzt weh!“
Zwei Soldaten setzten eine Querstrebe ein, befestigten diese am Halterahmen und einer der Sanis nahm einen Schrauber, führte eine Schraube ein und stellte sich hinter die Piratin. Es tackerte ein paar mal und Taarna_Spacepiratin schrie auf, dann wurde die zweite Schraube gesetzt und erneut schrie sie nach Leibeskräften.
„Ahhh gebt mir was gegen die Schmerzen, das brennt ja unmenschlich.“ Schrie sie.
Der Commander stellte sich vor sie und blies ihr den Rauch seiner halbgerauchten Zigarre ins Gesicht. „Soso etwas gegen den Schmerz? Ich geb dir was für die Schmerzen, dann fühlst du die Schmerzen in deiner Lende nicht mehr. Reibt ihr den Oberkörper mit dem Pulsorium ein, schön dick, wenn ich bitten darf.“
Zwei junge Soldaten in weißer Schutzkleidung und Handschuhen hielten einen dampfenden Eimer mit zwei dicken Pinseln. In dem Eimer blubberte eine bläuliche Pampe, und wäre diese nicht blau gewesen, hätte man das für heißen Ketchup halten können.
Dann begann das einpinseln von Taarna_Spacepiratin. Jeder Pinselstrich fühlte sich an, als würde man heißes Pech auf die Haut auftragen. Das Pulsorium war eine biochemisch erzeugte Chreme, die zur Trennung des Haut- und Fettgeweges eingesetzt wurde. Auf diese Weise wurde bei der Ledergewinnung auf fremden Planeten ganze Tierherden gehäutet. Aber diese waren in der Regel vorher bereits tot.
Bei Taarna_Spacepiratin wollte der Commander aber anders vorgehen, sie sollte leiden und am Ende bei vollem Bewusstsein ihre Haut verlieren. Das Gewebe darunter würde mit Heilpaste versehen und am austrocknen gehindert. Zumindest würde Taarna_Spacepiratin noch weiterleben können.
„Commander,die Anfrage nach den Beinen wurde soeben aus dem Orga-Net genommen, es besteht kein Bedarf mehr. Dafür hat einer der Mudusen sich gemeldet, er sucht Ersatz für seine Gummipuppe. Als Preis stehen 14.000 Krediteinheiten im Net.“
„14.000 als Gummipuppe, gut dann macht sie nicht kaputt und achtet darauf, dass wir ihr die Haut komplett und in einem Stück abziehen können. Ihr wisst ja was passiert, wenn der Käufer zuviele Nähte sieht.“
„Aye Commander.“ Schon lief der junge Leutnant lief zu den Männern, die Taarna_Spacepiratin mit dem Pulsorium einpinselten. Mittlerweile war ihr ganzer Körper davon überzogen. Jetzt kam der Sani dazu und steckte den Belüfter in den Mund von Taarna_Spacepiratin. Damit würde sie die nächsten Stunden zwangsbeatmet, während sie schreckliches erleiden würde.
Das Lösen der Haut wurde immer noch in dem Halterahmen durchgeführt. Dabei wurden schmale Schnitte über den Hinterkopf, den Nacken hinab über den Rücken bis hinunter zur Scham geschnitten. War die Reaktion des Pulsoriums gut abgelaufen, dann konnte man die Haut wie einen Taucheranzug vom Gewebe lösen. Aber wehe wenn nicht, dann hingen Fleischreste an der Haut und das minderte die Qualität.
Bei Taarna_Spacepiratin ließ man sich Zeit und bepinselte sie ausgiebig und überall mit dem Pulsorium und ließ die Piratin in dem Rahmen hängen. An den Fingern und Zehen mit Fäden angeschnürt würde die restliche Haut so kaum verletzt werden.
Endlich nach zwei Stunden begann sich bei Taarna_Spacepiratin die Haut abzulösen.
Wie bei der Schälung einer Space Tomate oder einem Galtanischen Schlangenmolch wurden die Arme herausgelöst und sofort wieder in die Schlaufen eingehängt, dann zog man die Haut weiter ab bis zur Scham und achtete, darauf, dass von der anderen Seite die Brustnippel nicht einrissen. Schließlich waren auch Nabel und Scham gelöst und wie bei einem Anzug wurden die Beine herausgelöst.
Jetzt hing Taarna_Spacepiratin in den Seilen und die Haut trug man in den Konverter. Der würde sie vorbereiten, unnötige Reste und Haare lösen und für den Verkauf vorbereiten.
Währenddessen wurde Taarna_Spacepiratin mit dem neuen Schutzfilm überzogen und so hing sie trocknend in den Seilen. Schreien konnte sie schon lange nicht mehr. Weder hatte sie die Kraft, noch konnte sie durch die Zwangsbeatmung einen Ton herausbringen.
„Commander, wir haben soeben die Bestätigung bekommen, die Haut ist verkauft und der Käufer ist bereits unterwegs mit den Krediten.“
„Sehr schön, was machen wir mit der da?“, wollte der Commander wissen.
„Momentan sind da zwei Angebote, einer will sie zerlegt haben für seine Troxo-Hunde und ein anderer will sie so mitnehmen für das galaktische Hurenhaus. So könnte man ihr jederzeit einen neuen Überzug angießen und sie in Tausend Variationen neu vernaschen, wenn Sie verstehen.“
„Du und dein komischer Humor, aber seis drum. Wenn der Preis stimmt verkaufen wir.“
Am anderen Morgen landete ein schneller Kreuzer und die Haut wurde gegen die Summe getauscht. Schon war der Kreuzer wieder gestartet.
„Was macht der Käufer mit der Haut?“
„Soweit ich das verstanden habe, hat er sich zwei Lustmädchen gekauft und die will er abwechselnd durchvögeln. Er muss wohl an Taarna_Spacepiratin einen Narren gefressen haben und da die schneller sterben würde, geht er die teure Wechselhaut Tour. Das kostet bestimmt ein Vermögen, die Haut immer wieder herrichten zu lassen, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.“
Erneut kam der Leuntnant angelaufen. „Wir haben den Kauf mit dem galaktischen Hurenhaus gemacht, die hatten das beste Angebot. Ganze 17.000 Krediteinheiten haben wir auf unserem Konto. Das Sklavenschiff ist bereits unterwegs.“
Taarna_Spacepiratin hing immer noch in dem Rahmen, man hatte ihr aber den Zwangsbeatmer entfernt und ihr Flüssigkeit gegeben. Am Himmel schwebte bereits das Sklavenschiff und man konnte das Beiboot gut sehen, das sich löste und zur Landung anflog.
Nach dem Abschluss des Kaufvertrages wurde Taarna_Spacepiratin an der Außenhülle in einen anderen Rahmen gehängt und in ein Energiefeld gehüllt. Das letzte, was sie noch mitbekam, war, dass man den Rahmen mit Schockfroster Flüssiggas füllte, das sie sofort erstarren ließ. Jetzt konnte sie gefahrlos an die Außenhülle geschnallt und mitgenommen werden, ihr Körper würde das Vakuum, und die Temperaturen im All tiefgefroren überleben.
So startete das Sklaven Beiboot und der Commander prüfte die Einnahmen. Zufrieden stellte er fest, dass sie endlich weiterfliegen konnten. Taarna_Spacepiratin war keine Gefahr mehr, sie würde die nächsten Hundert Jahre im galaktischen Hurenhaus durchgevögelt werden und keiner würde mehr erkennen, wer sie einst war. Ihre Haut aber würde am anderen Ende der Galaxis von Sklavin zu Sklavin wandern und jede wurde schreckliche Qualen erleiden, bis endlich die Haut nicht mehr zu reparieren war, oder der Eigentümer sie aus Unachtsamkeit verbrannte.
Das Raumschiff des Commanders flog einsam in den dunklen Raum hinaus. Taarna_Spacepiratin war nicht mehr und der Commander konnte sich endlich neuen Aufgaben widmen.
„Commander, wir haben einen neuen Auftrag, die Schlitzerin ist von Ultranus 8 entkommen, Sie wissen doch, das ist die Frau, die immer junge Mädchen entführte und langsam aufschlitzte um …“
„Ja, quatsch keine Oper, gib den Kurs ein, wir starten.“
** Ende **