Dr. Riemenschneider

Dr. Riemenschneider

An der Tür stand das Schild, Praxis Dr. Med. Justus Riemenschneider Facharzt für Sexualmedizin. Provinzialstraße 128. Wenn man allerdings durch den alten gemauerten Torbogen ging, dann gelangte man in einen Innenhof, schön mit Pflanzen, kleinen Bäumchen und Rankengewächsen bewuchert. In den uralten Steinen fanden die Ranken ihren Halt und eingebettet, wie in einem Märchenbuch lag da noch ein weiterer Eingang, an der Tür hing ein Schild mit der Aufschrift: „Wonnestube“

Viele wussten gar nicht, dass das keine Herberge für Wanderarbeiter war, sondern eines der ältesten und vielleicht sonderbarsten Bordelle in der Stadt. Im Michelin-Verzeichnis für Bordelle, dem sogenannten Rammelregister wurde die Wonnestube mit 5 von 5 Sternen gelobt und die Referenzen waren sonderbar aber allesamt wunderbar.

Dass es zwischen dem gutgehenden Bordell und der Arztpraxis eine Verbindung gab, fiel keinem auf und war nur sehr wenigen bekannt. Das lag sicherlich auch daran, dass es keine bösen Kritiken gab.

An diesem Abend standen Hernje und Nina vor der Tür und sahen sich beide an. „Na komm schon, wir haben die Wetter verloren und Wettschulden sind Ehrenschulden Nina.“

„Du mit deinem blöden Spiel, jetzt muss ich mit dir durch diesen Bumspalast, weißt du, was da drinnen gespielt wird, sind das Themengänger, oder haben die einen speziellen Fetisch?“

„Also ich weiß von Ernst-August, dass die wohl Steampunk mögen, aber er meinte das irgendwie ironisch.“

Beim dritten Klopfen wurde die Tür geöffnet. Ein süßes junges Mädchen im Dienerinnenoutfit ließ beide herein und bat sie schließlich in einen der unzähligen kleinen Räume. Während Hernje und Nina die Ausstattung ansahen, wurde ihnen O-Saft, ein kühles Wasser und ein paar Kekse gereicht.

„Der Herr Doktor kommt gleich, bitte nehmt doch Platz, wenn ihr wollt, könnt ihr schon ablegen.“ Mit diesem Worten zog sich das süße Mädchen vom Empfang aus und half Hernje beim entkleiden, danach half sie Nina. „Ich bin übrigens Susi, ich begleite euch heute. Ihr seid Hernje und Nina, stimmts?“

„Ja die sind wir,“ antwortete Hernje leicht unruhig werdend. Er musste auf die mit Metallbügeln gefangenen Brüste von Susi blicken und ihre Scham war auch gepierct. Ihr Busen war ein prächtiger C-Typ mit einer wohlig-warmen Form, wie er feststellte.

In der Mitte zwischen den beiden stehend streichelte das Mädchen beide Gäste sanft und Hernje konnte nicht anders, sein Glied schwoll langsam an. Während sie sich sanft streichelten ging eine sanfte Melodie an und aus einem versteckten Lautsprecher klang es:

„Liebste Susi, bitte bringen Sie unsere Gäste in Behandlungsraum 4, danke.“

„Behandlungsraum vier wird euch gefallen, der hat schöne Spielsachen und ein hartes Bett, wenn ihr es härter wollt.“

Nina schaute Susi an, „Ich will es immer knüppelhart, am besten mit der Taschenlampe, du weißt schon eine Mag-Light aber die richtige Fette!“

„Oh eine Genießerin, und du Hernje, wie magst du es am liebsten?“

„Ich weiß noch nicht so recht, ich bin gerade dabei mit neu zu orientieren, ist möchte Peitschen, dann nur noch zuckersüßes Streicheln und heute, ich weiß es nicht.“

Oh hier kannst du alles erleben von der Auspeitschung über herrlichen Kuschelsex bis zur totalen Unterwerfung, wir haben hier Liebe vom feinsten und teils besonderes harte Spiele. Schon mal am kreuz gehangen, ich sag dir, da kommst du gleich mehrfach und deine Freundin kann da mitkommen.“

Nina schaute lächeln zu Hernje, „Ich hab dir ja gesagt, irgendwann will ich dich aufs Kreuz legen und nageln.“

Susi lächelte wissend „Nunja Nageln ist so eine Sache, das gibt es bei unserem Arzt natürlich auch, aber vielleicht hat er noch andere nette Dinge, die euch anregen könnten.“

Nina schubste Hernje kurz an und auch er nickte „unbedingt, ich glaube etwas festes oder hartes möchte ich schon mal in mir fühlen oder an mir fühlen…“

„Oh ein Genießer“ lächelte Susi erneut. „Ihr müsst euch aber darüber klar sein, dass unser Doktor nur nach schriftlicher Erklärung arbeitet, ihr versteht sicherlich, alles muss man heute ja unterschreiben.“

„Also, solange ihr euch die Erklärung durchlest und dann unterschreibt, lasse ich den Informationsfilm laufen und ich muss kurz noch etwas besorgen, bis gleich.“ Damit händigte Susi den beiden je einen Vertrag mit Stift aus und verschwand durch ei ne Tür. Ein Beamer flammte auf und an der weißen Wand war ein harter Film zu sehen, da ging man mit den Darstellern so richtig hart ins Gericht und schlug und peitschte sie. Und was machten die Gefangenen, sie jauchzten und wollten immer mehr.

Die beiden sahen sich den Film an und wurden zusehends heißer. Herntja begann seine Nina zu fingern und sie rieb ihn seinen gehärteten Schwanz. Nach einigen Minuten wurden sie noch heißer und weitere Minuten später gab es kein Halten mehr, Heintja fickte seine Nina auf dem kleinen Tisch so richtig durch.

„Oh ihr seid schon zu Gange und das ohne mich“ kam Susi dazu und streichelte die Pobacken von Herntje und küsste den Busen von Nina.

„Habt ihr schon unterschrieben?“ „Nein, komm gib her den Wisch“, riefen beide und unterzeichneten die Papiere, dann legte Herntje wieder los. „OK ihr könnt euch Zeit lassen, ich bringe die Papiere weg und informiere den Doktor.“

Herntje vögelte seine Nina so richtig hart durch. Sein prächtiger Schwanz stieß tief bis zum Schaft in ihr feuchte Grotte, und bei jedem Stoß keuchte Nina auf. Jetzt waren sie beide so richtig bei der Sache und sie würden sich beide zum Orgasmus treiben.

„Genug jetzt!“ Rief eine harte Stimme hinter ihnen und jetzt erst erkannten sie, dass Dr. Riemenschneider in den Raum gekommen war.

„Susi, haben die beiden bereits unterschrieben?“ „Aber ja Herr Doktor, die Unterlagen liegen in Ihrem Fach. Sie haben alles unterschrieben, wir haben die uneingeschränkte Einwilligung für alles.“ Herntje und Nina sahen sich kurz fragend an. Der Doktor besah sich Herntje und danach Nina. „Haben die beiden ihr Kreuz bei besondere Wünsche gemacht?“

Oh Ja Herr Doktor, die haben bei das Kreuz bei „Kreuz“ gemacht, das sind zwei Genießer.“ „Sehr gut, dann reinige den Penis des Mannes und danach bringe ihn zu mir in den Nebenraum, um die Dame kümmerst du dich dann ja?“

„Aber gern doch Herr Doktor.“ Mit einem Lächeln kniete sich Susi vor Herntje und säuberte seinen Prügel, zuerst mit der Zunge, dann mit sanftem Papier. Währenddessen lag Nina nebenan auf dem Tisch und reib sich ihre tropfende Möse. „Und ich, wer putzt mich ab?“ Fragte sie und Susi lächelte sie an. „Gleich komme ich zu dir, meine Süße dann werde ich es dir so richtig besorgen, bitte warte, ich bringe deinen Herntje in den Nebenraum.

Susi stand auf und nahm das noch steife Glied von Herntje und zog ihn damit, wie an einer Hundeleine, in den Nebenraum.

„Komm Herntje, komm einfach mit, das wird dir jetzt bestimmt gefallen.“

Nach ein paar Minuten kehrte Susi zu Nina zurück und Nina, die immer noch auf dem Tisch lag zog ihre Beine an. Susi cremte sich gerade ihre Hände ein, dann begann sie Nina zu fingern. Mit zwei Finger, drei und recht schnell war ihre ganze Hand in der tropfenden Möse verschwunden. Nina atmete tiefer ein. „Ja das ist gut, tiefer und wenns geht härter…“ Susi schon auch ihre zweite Hand hinein und spreizte die Müse und jetzt fing Nina an zu stöhnen. „Jaaaa, fester, viel fester, viel tiefer und fester…“

„Oh ich sehe, du willst mehr, dann komm, ich bring dich zu Bett Schatz.“ Damit legte sie Nina auf das Bett mit der harten Matratze und band ihre arme über dem Kopf an den beiden Eckpfeilern zusammen, danach kam ein Lederband um die Taille, das sie fest zusammenzog und an die Kniekehlen kamen zwei Lederriemen, die an Seilen die aus der Decke zu kommen schienen angebunden waren.Als letztes wurden ihre Füße straff nach unten gebunden und jetzt lag Nina gefesselt und straff gebunden auf dem Bett.

„Wie fest darf ich gehen meine Süße?“ Dabei zeigte Susi Nina einige Dildos. Die fetten mit 5 cm Dicke bis zu 15 cm und danach sogar zwei Aufsätze für eine Art Bohrmaschine, die waren dann konisch zulaufen und mindestens 7 cm dick, hinten wurden sie deutlich dicker und mit 40 cm waren sie sehr lang.

„Den vorletzten da, den will ich.“ Nina hatte den zweitdicksten gewählt. „Der muss rein und möglichst fest. Das muss so richtig klatschen.“

Susi schob einen Automaten an das Ende des Bettes und befestigte den kräftigen aufsatz auf dem Kurbeltrieb, der aus dem Automaten herauskuckte. Sie schaltete den Motor ein und langsam, ganz langsam schob sich der Dildo vor und zurück.

Nina sah das Gerät und war entzückt. „Ja genau sowas, aber vergiss nicht stell es hart ein.“ „Lass mich nur machen, ich verspreche dir, das wird dich fordern, so schnell willst du dann nichts hartes mehr haben.“

Der Automat wurde angesetzt und am Bettrahmen befestigt, etwas Gleitmittel kam auf den Dildo, dann schon Susi ihn vor die tropfnasse Muschi. „Geht los, entspann dich.“ Sagte sie noch, da drang der Plastikschwanz auch schon in Nina ein. Erst 12 cm tief dann nach und nach 20 cm und immer weiter und weiter.

Mit einem Mal wurde der Dildo aufgeblasen, die Dicke änderte sich und er wurde mächtiger und dicker.

„Jaaaaaaa“ schrie Nina, „genau so und weiter, fester, tiefer….“

Susi drehte den Schalter von Stufe 4 auf Stufe 5 auf der Skala, die bis 12 ging. Die Schübe wurden tiefer, fester und die Dicke nahm immer weiter zu. Ab und zu tropfte etwas Gleitmittel auf den Dildo und Ninas Geschrei nach mehr wurde allmählich zu einem Wimmern und Jauchzen. Sie wurde richtig durchgeprügelt und kam dem Orgasmus immer näher.

***

Währenddessen wurde Herntje an zwei ebenfalls nackte Mädchen übergeben. Das waren eindeutig Zwillinge. Thailändisch sahen sie aus, glatt rasiert und mit süßen kleinen Tittchen und dennoch zogen sie Herntje hinauf durch einen schmalen Gang. Hinter ihnen schloss sich eine schwere Tür. Weiter gingen es in einen recht dunklen Raum mit Geräten an den Wänden und einigen anderen im Raum.

In der Raummitte küsste eines der Mädchen Herntje und die andere band seine Handgelenke in zwei wattierte Lederarmbänder. Schon wurden die Handgelenke nach oben gezogen und langsam gestrafft. Das zweite Mädchen rieb den noch immer zuckenden Schwanz von Herntje und nahm ihm zwischendurch in den Mund, um ihn schön anzublasen.

Das zweite Mädchen fesselte in der Zeit die Fußgelenke und plötzlich stand Herntje mit gespreizten armen und nach oben gezogenen Armen da und konnte sich nicht mehr bewegen.

Ein Brummton verhieß nichts gutes, aber es war nur ein gepolsterter Ledersitz, der sich gegen die Pobacken von Herntje stemmte. Gleichzeitig zogen die Seile Arme und Beine weiter zuück. Herntje stand jetzt mit nach vorne gestreckter harter Lanze mittig in dem Raum und Dr.Riemenschneider kam auf ihn zu.

„Schön prominent, wie Sie mir das Glied entgegenstrecken, Mädels kommt, da ist noch was drin, ich möchte eine leere Lanze haben, also hopp hopp.“

Eines der Mädchen begann sogleich den Schwaz zu saugen und die andere knabberte an den Brustwarzen von Herntje herum. Das machte ihn fast verrückt und nach nicht einmal 5 Minuten spritzte er zum ersten Mal seine Sauce dem knienden Mädchen ins Gesicht.

„Weiter, da ist noch was drinnen, ich will ihn leer!“ Wie der Dr. an und das Mädchen tat wie geheißen.

Das zweite Mädchen kümmert sich nun auch um den Schwanz und Dr. Riemenschneider befestigte zwei Klammern an den Brustwarzen von Herntje. Lustvolles Aufstöhnen versprach, dass genau dies ihm gefiel und zugleich kam Herntje zum zweiten Mal.

Nach dem dritten und vierten Mal war er sichtlich geschafft und erst, als ein straffes Ziehen an seinem Hodensack einen Schmerz freisetze, merkte Herntje, dass sich etwas geändert hatte. Durch das vorgeschobenen Becken sah Herntje nicht genau, was da war, aber er erkannte zwei dünne Seile die seitlich im Hodenbereich zusammenliefen.

„Was machen Sie mit mir?“

„Schweigen Sie, Sie haben unterschrieben, dass wir absolut frei sind und ich dulde in meinen Behandlungsräumen keine spermaspritzende Jungs, nur beschnittene und Kastraten. Schwester Yasemin, bringen Sie die Instrumente, ich beginne mit der Freilegung.“

Die beiden Asiatinnen sahen Herntje an und küssten ihn. Dass an einer der beiden noch sein Sperma herablief bekam Herntje nicht mit, dafür wurde ihm ein Knebel in den Mund geschoben und befestigt. Jeder Atemzug klang wie ein leichtes Säuseln.

Da sah Herntje, wie Schwester Yasemin einen Rollwagen mit einem großen Glasbehältnis brachte, dazu zwei Schalen mit abgedeckten Instrumenten. Die Schmerzen, die dann kamen, waren für Herntje neu. Die Haut seines Hodensackes wurde aufgeschnitten und die Blutzufuhr zu den Testikel wurde trockengelegt. Abgebunden würde kein Blut mehr laufen, danach begann das durchtrennen der Nerven und Eileiter. Herntje versuchte zu strampeln, aber da er gestrafft in den Seilen hing, gelang das nicht.

Mit einem tropfenden Geräusch erkannte Herntje dass erst eines, dann das zweite seiner Testikel abgeschnitten und in den Flüssigkeitsbehälter geplumpst waren. Die überzählige Haut des Hodensackes wurde gestrafft und abgeschnitten, die Naht wurde fein vernäht und Herntje kam sich elendig vor, dafür ließen die Schmerzen langsam nach.

„Montiert den Querbalken an den Händen.“ Ordnete der Doktor an. Da sah Herntje erstmals den Querbalken. Es war eher eine Metallstrebe mit verschiebbaren Enden, an denen jeweils ein langer spitzer Dorn vorstand. Die rechte Hand wurde auf den Dorn gelegt.

Jetzt erkannte Herntje auch dass die Lederfessel je ein Loch hatten, jeweils unterhalb des Handgelenks. Als der spitze Dorch in die Haut eindrang versuchte Herntje aufzuschreien, aber der Knebel ließ nur ein wildes Pfeiffen heraus. Mit einem Kantholz wurde das Handgelenk abgedeckt, dann sah Herntje den Doktor einen schweren Hammer nehmen, gute 5 Kilo schwer und ausholen.

Mit einem mächtigen Schlag wurde die Hand durchdrungen und der Dorn in das Kantholz gedrückt. Die Schwester hielt die Hand und die Zwillinge drückten das Holz heraus, währenddessen drückte der Dr. einen Metallverschluss auf den Dorn, der ein Herausziehen verhinderte.

Die Nagelung der anderen Hand verlief ebenso schnell wie grausam und auch hier kam aus dem Mundknebel ein lautes Pfeiffen. Jetzt hing Herntje an dem Metall und wurde langsam hochgezogen, bis er frei im Raum hing. Die Beine blieben frei und Herntje versuchte einen Halt zu finden, was natürlich misslang.

„Wascht ihn und stoppt die Blutungen.“ Wies der Dr. an und nahm in einer Ecke an einem Schreibtisch Platz.

Er drückte einen Knopf an der Tastatur und an einem großen Bildschirm flammte das Bildnis von Nina auf, wie sie von einer Maschine auf das heftigste gefickt wurde. Harte, tiefe Stöße eines dicken Dildos wurden immer und immer wieder in ihre Vagina getrieben, wer aber auf Schmerzen gewartet hatte, wurde enttäuscht.

Nina schrie ihre Lust geradezu heraus. „Fester, tiefer, fest…. Ahhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa!“ Alle in dem Raum sahen, wie Nina gerade von einer Maschine zum Orgasmus gefickt wurde und wie sie kam.

„Sehr schön, noch zweimal, dann bringt sie herauf in den Nebenraum, wir können beginnen.“

***

 

Wird auf Wunsch fortgesetzt.

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