Der Organspender

Ein Tatsachenbericht … aus der Zukunft

Andy: Der Held der Geschichte

Agnes: Die Leiterin einer Abteilung in einem Spendenbetrieb

Ort: Oberjuchzheim

Zeit: 2137

Andy war sichtlich froh, er hatte beim Gesundheitscheck im Krankenhaus nur allerbesten Noten erreicht, auf anraten seines Arztes hatte er noch einen Organspenderausweis erhalten und ausgefüllt. Mit diesen schönen Noten ging er nach Hause.
Zwei Wochen später erhielt er einen Brief von der Organspendezentrale, er möge sich doch bitte am kommenden Montag um 10:00 Uhr zu einem Gesprächstermin einfinden und seinen Organ- und Blutspenderausweis auch mitbringen. Sammelpunkt wäre die Normaluhr am Hauptbahnhof.
Gesagt getan, Andy fand sich zum Zeitpunkt unter der Uhr ein und stellte fest dass bereits zwei andere auch warteten, offensichtlich ein Sportlertyp und eine fesche Blondine mit strammer Oberweite. Der Sportlertyp hatte offensichtlich anderes im Kopf und schrieb andauernd mit dem Handy, die Blondine war dann froh offenbar doch von Andy beachtet zu werden.
Gut zwei Stunden später fuhr der Bus in einen hellen Firmentrakt mit Empfang, diversen Gebäuden, Einzäunung und jede Menge kleinerer Häuser. Vor der Empfangsgebäude kam der Bus zum stehen und die drei stiegen aus.
Empfangen wurden sie von einer fünfköpfigen Damentruppe, allesamt weiß und adrett gekleidet. Die Dame vorne stellte sich als Agnes vor und sie wäre die Ansprechpartnerin. Daraufhin wurden die drei aufgeteilt und einzelnen Häusern zugewiesen. Die Dame der Andy folgte heiß Isa offenbar Isabell und hatte feuerrotes Haar und ein wunderbares Gesicht voller Sommersprossen.
Isa führte Andy in das Gebäude 7B wie er an der Eingangstür erkannte und und sie führte ihn im dem Gebäude herum, dort das Foyer, hier die sanitären Einrichtungen da Umkleide mit Schlafgelegenheit und noch einiges mehr. Der Gemeinschaftsraum läge auf der anderen Seite mit der Nummer 6A. Dort erde auch ein leichtes Mittagessen gereicht und gegen 14:00 Uhr sollte Andy sich wieder im Gebäude 7B einfinden.
Er möge sich bitte nochmals frisch machen, die ersten Untersuchungen würden gut 20 Minuten später starten, er solle sich dann im Foyer einfinden und anziehen möchte er diesen Sportdress den sie ihm mit einem verführerischen Lächeln gab.
Junge Junge dachte er sich als Isa den Raum verließ das nenne ich eine heiße Begleitung. Dann tat er wie ihm geheißen und nach einer ausgiebigen Dusche stieg er in den modischen Dress und wartete im Foyer auf Isa.
Pünktlich auf die Minute kam Agnes in Begleitung von Isa und einer strengen Oberschwester vom Typ eines alten Feldwebels und sie gingen mit Andy einen längeren Fragebogen durch. Am Ende stellte die Oberschwester fest dass Andy sportlich sei, ein Typ II wäre und dass nun die nötige Blutuntersuchung anstehe. Flugs wurde ihm eine ordentliche Blutstauung verpasst und die ersten Blutproben wurden entnommen. Zum Abschluss gab es dann noch zwei Stärkungsspritzen und eine Vitaminspritze, er solle nachher noch einen speziellen Fitnesstest erledigen.
Während all dieser Zeit blieb sein Blick aber auf Isa gerichtet die ihn auch lächelnd erwiderte. Ab und zu blickte Andy prüfend die Oberschwester an die keinerlei Regungen zeigte, lediglich Agnes erkannte sein Suchen, sie sagte nichts sondern lächelte Andy wissend an.
Als alles erledigt war übergab Agnes Andy an Isa und sie verließen den Raum. Isa beugte sich leicht zu Andy und bat ihn ihr zu folgen, der Fitnesstest stünde an. Der Blick in ihr Dekolletee war vielversprechend. Dann nahm sie ihn an der Hand und führte Andy in ein anderes Gebäude. Auf dem Weg lief ihm der Typ von der Normaluhr über den Weg in Begleitung von einem jungen Mann der ihn lächelnd in ein anderes Haus führte. Aha dachte sich Andy und lächelte, also doch ein Süßer Junge und sie gingen freundliche grüßend weiter.
Das Gebäude war etwas gedämpfter eingerichtet, eine Menge Sportgeräte, Matten und diverse Leinen lagen am Boden oder hingen von der Decke. Isa zog ihre Oberbekleidung aus und stand im kurzen knappen Sportdress mit unglaublich knappen Höschen und weitem Shirt vor ihm. Schlagartig wurde ihm warm ums Herz und auch anderswo, was für eine Perle und dazu so sportlich.
Sie machten sich gegenseitig warm, diverse Dehnungsübungen und Biegungen später gab Isa dann einen Schmerzenslaut von sich und bat Andy um Hilfe, sie führte seine Hand an ihre Schulter und bat Andy um eine lockernde Massage. Andy massierte zumindest versuchte er es aber sie drehte sich immer wieder so in den Weg dass er immer wieder Isa’s Busen berührte. Alsdann setzte sie sich in den Schneidersitz vor ihn und bat Andy um leichte Massage ihres Nackens. Daraus wurde dann sehr schnell mehr und Andy erntete der ersten zarten Kuss von Isa.
Ab dann wurde Andy schnell klar wie die weiteren Lockerungsübungen zu verstehen sind und Isa war eine prächtige Trainerin. Als erstes flog ihr Shirt weg und sie stand mit ihrem prallen Busen vor ihm und lockte dass er sich ausziehen möge, kurz darauf machten beide die ersten Übungen wie Gott sie geschaffen hatte.
Andy erfreute sich an ihrem geilen Körper kein Gramm Fett, alles rasiert und dazu diese tolle Oberweite. Schließlich kniete Isa vor Andy und nahm sich das Glied von Andy vor und begann es mit einem Lächeln im Gesicht zu bearbeiten.
Nach einer guten Viertelstunde hatte Andy sie endlich in den Armen und begann sie anfangs ganz zart zu lieben. Genüsslich nahm Isa sein steifes Glied auf und dankte ihm jede Bewegung mit der passenden Gegenbewegung. Ihre Beweglichkeit stellte Isa mit diversen Liebesstellungen unter Beweis und Andy musste durchaus Leistung beweisen um den „Liebestest“ zu bestehen und damit Isa’s Forderungen zu erfüllen.
Die Nacht die Andy mit Isa in seinem Häuschen verbrachte war eine der schönsten wie Andy feststellte und als der Morgen graute schlief er ermattet in Isa’s Armen ein.
Geweckt wurde Andy von leichter Musik und zwei streichelnden Schönheiten die sich um ihn kümmerten und unter die Dusche brachten, dort einseiften und sich wirklich sehr sehr angenehm um ihn kümmerten. Als er fertig abgetrocknet war gab eine der Schönheiten Andy einen dünnen Umhang und er schlüpfte hinein, band ihn vorne zu und folgte den Mädels ins Foyer.
Dort warteten bereits Agnes, Isa und zwei stämmige Damen die problemlos auch zur Kugelstoß WM gehen könnten. Agnes bat Andy Platz zu nehmen und eröffnete ihm den weiteren Tagesablauf.
Andy hätte sich als Organspender gemeldet und es lägen einige Anfragen nach mehreren Organen vor die Andy nun zu erfüllen habe. Gefragt sei Herz, Lunge, Teile des Darmes und größere Hautflächen, man habe einige Unfallopfer damit zu versorgen. Andy wurde kreidebleich und wollte aufspringen, doch die kräftigen Damen zwangen ihn Platz zu behalten. Agnes fragte Andy nochmals ob das denn seine Unterschrift auf dem Spenderausweis sei und als er bejahte lächelte sie ihn an und stellte fest dass dann ja alles in Ordnung sei. Er werde jetzt zur Spende vorbereitet, da packten ihn bereits die stämmigen Damen und legten ihn rücklings auf einen lederbezogenen Rollwagen mit Ledermanschetten für Arm- Bauch und Füße. Um die Fesselung angenehmer zu streichelte Isa ihm sanft über Bauch und Glied. Das beruhigte Andy dann doch wieder und schnell war er auf dem Wagen gefesselt.
Agnes erklärte Andy die Reihenfolge der Entnahme dass zuerst die Haut entfernt werden müsse, danach kämen die Gedärme an die Reihe und schließlich die wichtigeren inneren Organe und dass abschließend sein Herz entfernt würde. Sie erinnerte ihn nochmals an seine Spende und dass Andy auf diese Art mehrere andere Menschen retten würde. Schließlich ergab sich Andy in sein Schicksal irgendwie hatte er ja tatsächlich dies alles unterschrieben und dass er zur Organspende auch lebend einberufen werden könne hatte er einfach übersehen.
Andy schaute fragend Isa an und wollte wissen ob das denn alles sehr weh tun würde. Isa erwiderte dass es am Anfang recht ziepen würde und erst dann weh täte und dann die Schmerzen zunehmen würden aber das würde Andy dann nicht mehr voll mitbekommen schließlich würde sein Körper eine Art Schutzmechanismus haben und ihn in einen Schock versetzen der solcherlei Arbeiten, ja sie sagte tatsächlich Arbeiten ermögliche.
An Arm und Bein sowie Bauch und Brustgurten gefesselt lag Andy auf dem Rücken und die Mädels setzten die ersten Skalpelle an und die Haut einzuschneiden. Quer über den Oberkörper, unterhalb des Halses und oberhalb des Haltegurtes zu den Achseln, dort um die Oberarme herum und schließlich entlang der Seite hinunter zu den Oberschenkeln. Die jeweils störenden Gurte wurden für die Schnitte passend gelöst, so konnte Andy nicht „verloren gehen“ wie Agnes es ausdrückte. An den Oberschenkeln gingen die Schnitte dann wieder über den Bauch zur anderen Seite und wieder seitlich nach oben zum Ausgangspunkt. Nabel und Brustwarzen wurden mit einigen schnellen Schnitten davon befreit und dann war das große Schneiden zu Ende.
Vom Hals und den Armen entlang zogen sie Andy schließlich langsam die Haut zu den Beinen ab. Andy schrie wie am Spieß, das das Gebäude war offenbar sehr gut gedämmt. Mehrmals mussten sie leicht nachschneiden um die Haut möglichst am Stück zu erhalten. An den Oberschenkeln ging das Abziehen dann recht schnell und mit einem letzten Ratsch hatte man endlich Andy die Haut abgezogen. Eine der Mädels hob sie an, sie war doch schwerer als Andy dachte denn die Kleine hatte Mühe seine Haut zu halten. Dann wurde sie zur weiteren Behandlung einen Raum weiter gebracht. Das freiliegende Gewebe wurde gewaschen diverse Blutungen gestoppt und Andy wurde mit der Liege weitergeschoben. In der Mitte das Raumes hingen von der Decke Riemen herunter, die gut drei Meter auseinander lagen diese wurden nun an Andys Fersen gebunden. Zwei weitere Riemen wurden um seine Handgelenke gebunden und Andy wurde erst gespreizt dann kopfüber hochgezogen bis er X-förmig im Raum hing.
Agnes kniete sich vor Andy um ihm in die Augen sehen zu können. Einen Wunsch sagte sie, einen Wunsch habe er noch frei und wenn er sich verwirklichen ließe würde Agnes ihn bewilligen. Erregt und von Schmerzen übermannt bat Andy dass ihm Isa noch einmal so richtig einen blasen dürfe. Agnes lachte kurz auf und erwiderte ihm lächelnd ins Gesicht dass sie das garantiert erlaubt würde, schließlich sei Isa ein bildschönes Mädchen, seine Favoritin und sie sei auf finale Ergüsse spezialisiert.
Dabei lachte Isa kurz auf und begann Andy an den Oberschenkeln zu streicheln. Dann nahm sie sein Glied und begann es zu bearbeiten es dauerte mehrere Minuten ehe das Leben in Andys besten Freund zurückkehrte. Schließlich war sein Glied schön steif und Isa konnte ihr tun endlich beginnen. Sie erfüllte Andy seinen Wunsch und Andy bedankte sich mit einem mächtigen Erguß den er mit einem wohligen Schrei unterstrich. Dann bückte sich Isa und gab Andy einen letzten langen Zungenkuss auf arabische Art und Andy nahm die Gabe dankend an.
Nun, sagte Agnes werde Andy ausgeblutet und sein Bauchraum geöffnet, anschließend werde sein Brustraum geöffnet und das schützende aber störende Rippengerüst entfernt. All das geschehe nun zeitgleich und er würde dabei sicherlich noch den einen oder anderen Erguß bekommen. Damit Andy das so lange wie möglich erleben konnte würde er in dieser Zeit zwangsbeatmet da sein Körper da bereits nicht mehr imstande sei das zu leisten. Mit diesen Worten gab sie das Schlachtfeld frei und mehrere Mädeln nährten sich Andy von allen Seiten. Isa stand hinter Andy und hielt weiterhin sein Glied in der Hand, sie wollte ihn nochmals Erleichterung bringen. Eine Dame begann den Bauchraum zu öffnen, ein kräftiger Schnitt und die beiden Fleisch Hälften wurden mit Klammern seitlich nach außen gezogen und dort befestigt.

Die Beatmung über ein Schlauchsystem funktionierte und Andy war tatsächlich noch bei Sinnen, wenngleich er versuchte andauernd zu schreien, allerdings kam ihm kein einziger Laut über die Zunge. Der Brustraum wurde geöffnet und die schützenden Rippenbögen mitsamt Sternum wurden herausgetrennt und in einem Stück entfernt. Jetzt konnte man seine noch bebenden inneren Organe sehen.

Nun trat wieder Agnes vor Andy und bückte sich zu seinem Kopf, sie verabschiedete sich von ihm und erläuterte dass sie ihm jetzt einen Blutsauger in die Aorta einstecken werde. Mit großen Augen schaute Andy Agnes nochmals an und versuchte zu nicken, sie verabschiedete sich mit einem langen Kuss und setzte den Sauger an, stieß ihn in die Hauptschlagader und das Blut floss durch die Schläuche in einen Kühler der das Blut kühl hielt und speicherte.

Langsam entschwanden Andy die Farben aus den Augen er sah erst alles Grau in Grau und schließlich kam ein Nebel dazu. Die Geräusche wurden weniger das Rauschen in seinem Kopf legte sich immer mehr und langsam machte das Grau einem erlösenden Schwarz Platz. Dann begann sein Körper leicht zu zittern, dann etwas mehr, schließlich unkontrolliert und zum Schluss wieder weniger. Dann endete auch das Zittern und die Organe versagten nach uns nach ihren Dienst. Als letztes endete das zucken in seinem Herzen.

Andy war tot ganz zweifellos tot. Gute 5 Liter Blut befand sich im Kühler, die Körpertemperatur sank bereits und nun begann das große ausweiden.

Ordnungsgemäß wurden die Organe entnommen, darauf die Gedärme und in bereitstehende Behältnisse gelegt. Mit einer Duschbrause wurde der leere Körper nochmals gereinigt und heruntergelassen.
Die Riemen wurden entfernt und sie rollten Andy oder das was noch von ihm übrig war in den Nachbarraum dort befand sich die Kühlanlage, hier hingen auch bereits der Knabe und die hübsche Maid vom Vormittag am Haken.

So trifft man sich wieder.

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